„Mojsches und Abrahams wollen unsere Plätze einnehmen.“

Antisemitische Säuberungen in der Wirtschaft der UdSSR

Isaak Salzmann
© Foto: Staatsarchiv Tscheljabinsker Gebiet

Von Iossif Telmann

Nach der Niederschlagung des Nationalsozialismus ging das Drama der Juden nicht zu Ende. Ja, das Schlimmste lag hinter ihnen – und dennoch brachten die Nachkriegsjahre dem jüdischen Volk neues Leid, ausgerechnet und vor allem den Juden in der Sowjetunion, in dem Land also, das den entscheidenden Beitrag zum Sieg über Hitler-Deutschland geleistet hat. Der Antisemitismus, dort auch schon früher präsent, wurde nun zur Staatsdoktrin. Die Judenverfolgung schloss alle Bereiche ein. Auch in Großbetrieben wurden Säuberungen durchgeführt, in erster Linie in den Chefetagen.

Vor dem Krieg und insbesondere während des Krieges hatten viele Juden Direktoren-Posten zahlreicher Militärbetriebe inne; ihre Leistungen wurden mit hohen Auszeichnungen honoriert. Nach dem Krieg begann man sie zu vertreiben, nicht selten bekamen inkompetente Menschen die freigewordenen Posten, die nur einen einzigen Vorteil vorweisen konnten: Den tadellosen sogenannten „fünften Punkt“ (im sowjetischen Pass stand unter der Nr. 5 – nach dem Namen, Geburtsdatum etc. – der Vermerk „Nationalität“; wohlgemerkt keine religiöse Zugehörigkeit, denn die Ausübung einer Religion war strafbar. So wussten die Behörden genau, wann sie es mit einem Juden zu tun hatten, auch dann, wenn man dies nicht dem Namen entnehmen konnte,–Anm. d. Übers.). Dabei betrafen die Säuberungsaktionen nicht nur Juden in höheren Positionen, sondern auch jüdische Ingenieure und Techniker. Juden wurden nicht mehr eingestellt, oft nicht mal mehr als Hilfsarbeiter. Man muss betonen, dass die Säuberungsaktionen von den Parteifunktionären der Kommunistischen Partei – unter aktiver Beteiligung der Sicherheitsbehörden – geleitet wurden. Als Paradebeispiel dazu dient die Geschichte des größten Autoherstellers, der Stalinwerke (SIS).

 

Verhängnisvolle Freude über Israel in den Stalinwerken

Die Moskauer Stalinwerke leitete Iwan Lichatschow. Selbst Russe, hatte er zahlreiche jüdische Ingenieure unter sich, auch in leitenden Positionen. Das waren hochqualifizierte Spezialisten, die sich in jahrelanger Arbeit bewährt hatten. Als gebildete Menschen frönten sie der jüdischen Kultur, besuchten beispielsweise Aufführungen des Jüdischen Theaters von Solomon Michoels, zu dessen Beisetzung nach dem gewaltsamen Tod 1948 Juden der SIS eine Delegation schickten.

Im Mai 1948 schickte eine Gruppe von SIS-Juden – Ingenieure und Arbeiter – an das Jüdische Antifaschistische Komitee ein Telegramm folgenden Inhalts: „Aus tiefstem Herzen begrüßen wir die Gründung des Staates Israel. Das jüdische Volk hat, wie alle anderen Völker, das volle Recht auf unabhängige, freie Entwicklung.“ Solche Aktionen organisierte der stellvertretende Direktor der Stalinwerke, Aron Ejdinow, dessen Beziehung zum Direktor Iwan Lichatschow vertrauensvoll und freundschaftlich war. Natürlich redeten jüdische Kollegen über verschiedene jüdische Themen miteinander, es wurde Freude bezüglich der Gründung des Staates Israel geäußert. Denunzianten gab es reichlich; derartige Gespräche wurden registriert und an das Ministerium für Sicherheit – MGB, Vorläufer des KGB – weitergegeben.

Der damalige Minister für Sicherheit, Abakumow, schickte einen Bericht über die Vorherrschaft der Juden in den Stalinwerken und über die hohe Aktivität der Zionisten nach „ganz oben“ (Allein der Begriff „Zionist“ war äußerst negativ besetzt; ein Zionist wurde mit einem Staatsfeind gleichgesetzt,–Anm. d. Übers.). Des Weiteren schlug der Minister drastische Strafmaßnahmen vor. Stalins Antwort kam unverzüglich: Es war ein Befehl einzugreifen.

 

Hinrichtung der jüdischen Gefangenen

Als Erster wurde am 18. März 1950 Aron Eidinow festgenommen. Innerhalb einiger Monate saßen 48 SIS-Mitarbeiter im Lubjanka-Gefängnis des MGB, darunter 42 Juden: Es waren der Produktionsleiter Mstislawski, der leitende Konstrukteur Fittermann, der Leiter der Produktions-und Versandabteilung Schmidt, der Leiter der Arbeits- und Gehaltsabteilung Lissowitsch uva. Sie wurden verhört und gefoltert. Aron Eidinow wurde am meisten gequält: Man hielt ihn für den Führer der Nationalisten; sein Urteil lautete: „Erschießung“. Ebenfalls wurden hingerichtet: Mstislawski, Schmidt, Perssin, Fittermann, Samorodnitzki, Finkelstein, Kljatzkin, Blumkin. Alle anderen bekamen mehrjährige Haftstrafen.

Direktor Iwan Lichatschow wurde ins Büro des Ministerrates der UdSSR bestellt. Er wurde beschuldigt, sich mit Juden umgeben zu haben, sie zu protegieren, zu bevorzugen und somit die Entstehung einer schädlichen nationalistischen Organisation zu begünstigen. Lichatschow hörte dies alles und verlor das Bewusstsein; später brachte man ihn nach Hause. Ihm wurde lediglich gekündigt, so kam er mit einem blauen Auge davon.

Die SIS-Ereignisse wurden zu einer Art Signal: Die Judenverfolgung in der Wirtschaft nahm ihren Lauf. Der Historiker Kostyrtschenko schriebt, Stalin habe dafür die gesamte Automobilindustrie „auserkoren“, denn sie diente zu der Zeit als Symbol des wirtschaftlichen und technologischen Fortschritts; dies sollte den Juden eine Lehre und ein Beispiel der neuen Personalpolitik sein.

Dem Direktor der Moskauer Kleinwagenfabrik Baranow wurde gekündigt und sein Fall als Schande bezeichnet: Sein Vergehen war, seit 1919 seine Nationalität „unterschlagen“ und sich „gesetzwidrig“ Alexej Michajlowitsch (was einwandfrei russisch klingt,–Anm. d. Übers.) statt Abram Mojissejewitsch genannt zu haben. Gleichzeitig wurden aus dieser Fabrik mehrere Juden entlassen, die aus ihrer Herkunft keinen Hehl machten. Genauso ist es dem Direktor der Leningrader Vergaser-Fabrik, Aron Okunj, ergangen. In der Ersten Lagerfabrik – einem führenden Unternehmen der Automobil- und Traktorindustrie – wurden im Zuge einer Säuberungsaktion zunächst alle Juden, und danach auch der Direktor Sukow entlassen. Im März 1950 kündigte man dem Chefingenieur des Jaroslawler Automobilwerks, Liwschitz. Der Grund: 1945, als er nach Jaroslawl gekommen war, brachte er von dem Uljanowsker Automobilwerk eine Reihe jüdischer hochqualifizierter Mitarbeiter mit, die angeblich der „nationalistisch-trotzkistischen Gruppe“ angehörten. Liwschitz und seine Spezialisten wurden verhaftet; in Uljanowsk verhaftete die örtliche Abteilung des MGB zehn Mitarbeiter des Automobilwerks – allesamt Juden – für „deren nationalistische Tätigkeit“.

 

Der denunzierte Isaak Salzmann

Der Direktor des Kirow-Traktorenwerks in Tscheljabinsk Isaak Salzmann war ein im ganzen Land bekannter Produktionsorganisator. Während des Krieges bekleidete er den hohen Posten des Volkskommissars der Panzerindustrie; sogar Stalin mochte ihn. Der Leiter des Parteikomitees vom Kirow-Werk, A. Zwerew, war ein typischer Parteifunktionär und glühender Antisemit. Als er merkte, dass seine Versuche, dem Direktor Befehle zu erteilen, erfolglos blieben, schrieb er einen Brief an Stalin, in dem er Salzmann einen inakzeptablen Führungsstil vorwarf und ihn beschuldigte, das Parteikomitee zu ignorieren. Nach einigem Zögern wurde eine Untersuchungskommission gebildet. Im Juni 1949 bestellte man Salzmann zu einer Sitzung der Kommission; einer der Parteifunktionäre verkündete: „Die Partei hat in den Genossen Salzmann ihr Vertrauen gesetzt, ihm einen hohen Posten anvertraut, er aber hat dieses Vertrauen verspielt. Wir haben jede Menge seiner fehlerhaften Entscheidungen entdeckt, Genosse Salzmann muss dafür die Verantwortung tragen.“ Und weil Isaak Salzmann vor dem Krieg die berühmte Kirow-Fabrik in Leningrad leitete und viele führenden Personen in der Leningrader Parteiorganisation sowie aus der Wirtschaft kannte, sagte man zu ihm ungeniert, er solle doch eine entsprechende Notiz verfassen, wer an welchen verbrecherischen Aktivitäten beteiligt war – es war die Zeit der „Leningrader Affäre“ (die aus innenparteilichen Machtkämpfen heraus konstruierte Affäre, die bei der Leningrader Führung Köpfe rollen ließ; es gab mehrere Gerichtsverfahren, bei denen den unliebsamen Personalien unterstellt wurde, verräterische staatsfeindliche Aktivitäten zu planen und staatliche Mittel verschwendet zu haben. Unter Drohungen gegen ihre Familien haben die Angeklagten alles von den Untersuchungsrichtern Vorgeworfene unterschrieben,–Anm. d. Übers.). Zu Ehren von Isaak Salzmann muss man sagen, dass er Mut bewiesen hat und sich weigerte, jemanden anzuschwärzen.

Die Repressionen ließen nicht auf sich warten. Umgehend wurde ein Bericht über „antiparteiliches Verhalten“ Salzmanns an Stalin geschickt; nicht vergessen wurde auch seine Herkunft, dabei wurde betont, dass Salzmann bei der Suche nach neuen qualifizierten Kräften „seine Leute“ bevorzugte. Ein Beschluss des Politbüros, unterschrieben von Stalin, wurde erlassen: Als Direktor darf Salzmann nicht mehr beschäftigt werden. Sein Schicksal entschied Stalin selbst. Er soll gefragt haben: „Wie hat Salzmann angefangen?“ „Als Vorarbeiter.“ „Na dann soll er doch wieder Vorarbeiter werden, und gut ist.“

Isaak Moissejewirsch Salzmann hatte also noch Glück. Später meinte er, nur deshalb dem Tod entkommen zu sein, weil er seinerzeit dem Genossen Stalin ein Geschenk überreichte – Schreibzubehör in Form eines Panzers und Artillerie, das Stalin sehr mochte. Möglicherweise rettete dieses Geschenk Salzmann das Leben.

 

„Wann wird sich Russland von den Juden befreien?“

Intensive Säuberungsaktionen liefen zu dieser Zeit ebenfalls in Produktionsmanagementstrukturen – Ministerien, Verbänden etc.; die Rolle der Gesellschaft darf dabei nicht unterschätzt werden. „Das Volk“, d. h. Antisemiten aus allen Gesellschaftsschichten, inspiriert von bereits gelaufenen und ganz offensichtlich gegen Juden gerichteten Säuberungen, Verhaftungen und Gerichtsverhandlungen, forderten „strengere Maßnahmen“. So schrieb in einem anonymen Brief ans Zentralkomitee der Kommunistischen Partei eine Gruppe der (wie sie sich selbst nannten) „parteilosen Bolschewiken“ vom Ural-Automobilwerk: „Der Sozialismus ist in Gefahr, da alle Führungspositionen von Juden besetzt sind, und diese richten ihre Blicke auf die Wallstreet und werden uns im zukünftigen Kampf gegen den Imperialismus verkaufen. Das Volk erzürnt sich. […] Wann wird sich Russland von den Juden befreien?“

Ein entsprechendes Signal wurde gegeben und aus dem Ural-Automobilwerk wurden die Führungskräfte Zak, Ganelin, Geller und andere entlassen.

Eine große Säuberungsaktion führte man auch im Ministerium der Traktorindustrie durch; der Großteil der jüdischen Mitarbeiter verlor ihre Arbeit, darunter der stellvertretende Minister Kogan; einige wurden verhaftet.

Im Mai 1950 erließ das Politbüro den Beschluss „Über die Mängel und Fehler bei der Arbeit mit dem Personal im Ministerium der Automobil- und Traktorindustrie“, wo die Führung beschuldigt wurde, bei der Personalpolitik vollkommen gescheitert zu sein. Allerdings war das noch nicht alles. Auf Stalins Anweisung hin verschickte das Sekretariat des KP-Zentralkomitees an alle Parteizentralen des Landes eine geheime Direktive über die Personalpolitik der Partei. Interessant ist, dass Stalin die erste Version des Dokuments nicht unterschrieben hat: Sie war von der Propaganda-Abteilung unverblümt antisemitisch formuliert; man benannte alles beim Namen. Im überarbeiteten Text hingegen wurden Juden zwar gar nicht erwähnt, dafür aber implizierte die Direktive für alle Parteifunktionäre unmissverständlich, was sie zu tun hätten.

Den größten Säuberungsaktionen unterlag die Militär- und Luftfahrtindustrie, den Anfang nahm die Moskauer Flugzeugfabrik Nr. 339: Der Direktor, I. Steinberg, wurde verhaftet und der Spionage beschuldigt; er wurde brutal gefoltert. Alle Juden der Fabrik verloren ihre Stellen.

Auch in der Wiege der sowjetischen Luftfahrtindustrie wüteten Säuberungen – im Zentralen Aerohydrodynamischen Institut. Dorthin wurde eine Untersuchungskommission des Zentralkomitees entsandt, deren Schlüsse wie folgt lauteten:

„Eine ganze Reihe der wichtigsten Abteilungen ist von Leuten besetzt, die aus politischer Sicht ausgetauscht werden sollten. Diese Personalien sind von Menschen einer Nationalität umgeben; sie verhelfen einander führende Positionen zu erlangen.“

An das KP-Zentralkomitee wurde eine Liste mit knapp 60 Namen solcher „zum Austausch“ auserkorenen Mitarbeiter des Instituts geschickt: Es versteht sich von selbst, dass es sich hierbei um Juden handelte. Als erstes wurden diejenigen verbannt, die Verwandte im Ausland, insbesondere in den USA, hatten.

Derartige Listen wurden auch in anderen Forschungsinstituten der Branche erstellt. 18 Personen wurden aus dem Institut für Flugzeugmaterialien ausgeschlossen, darunter Laborleiter und erfahrene Spezialisten. Aus dem Forschungsinstitut für Strahlflugzeuge wurden alle Juden einschließlich des stellvertretenden Leiters des Instituts für Wissenschaft, G. Abramowitsch, entlassen.

In diesem Artikel wurden nur zwei Industriezweige – die Automobil- und die Luftfahrtindustrie – als Beispiele vorgebracht, um zu zeigen, wie der Frontalangriff auf die Juden verlief, insbesondere auf diejenigen, die Anerkennung erlangten und Führungspositionen innehatten. Aber der Prozess der Vertreibung der Juden wurde überall eingeleitet. Juden wurden nicht nur von führenden, sondern oft auch von den gewöhnlichsten und unauffälligsten Posten entlassen und nur deshalb, weil sie Juden waren.

In den späten 1940er Jahren waren die Direktoren großer Artilleriefabriken, die während der Kriegszeit mit den höchsten Ehrungen ausgezeichnet wurden, arbeitslos: Bychowski, Fradkin, Chasanow, Olewski und viele andere. Das Rüstungsministerium verlassen mussten praktisch alle, deren „fünfter Punkt“ nicht in die sowjetische Ordnung passte.

Der stellvertretende Leiter der Propaganda-Abteilung des Zentralkomitees, Professor (!) Fjodor Golowentschenko, formulierte auf einer Parteiversammlung das, was vielen durch den Kopf ging: „Wir sagen es einfach, in unserer Arbeiter-Sprache: Irgendwelche daher gelaufenen Mojsches und Abrams wollen unsere Plätze einnehmen!“ Damit war allerdings die Karriere des Professors beendet: Stalin befahl, ihn aus dem Zentralkomitee auszuschließen.

Das Jüdisch-sein durfte als offizieller Kündigungsgrund nie genannt werden

Der Prozess der Verdrängung der Juden verlief in allen Wirtschaftszweigen. Dabei wollte man trotz alledem die Sowjetunion nicht dem Dritten Reich gleichsetzen: Der „fünfte Punkt“ – das Jüdisch-sein – durfte als offizieller Kündigungsgrund nie genannt werden. Laut Anweisungen hieß es „erbringt ungenügende Leistungen“, ebenso „hat Verwandte im Ausland“ war ein legitimer Entlassungsgrund; sich bloß nicht auf die jüdische Herkunft beziehen… Wenn es sich jemand von der Führungsebene doch einmal erlaubte, offen zu handeln, ohne heuchlerische Formulierungen, wurde das als eine Provokation angesehen und ein solcher „Provokateur“ musste selbst gehen.

Es gab genug Juden, die ernsthaft glaubten, Stalin wisse nicht von Säuberungen, war doch der „große Führer des sowjetischen Volkes“ in der Kunst der Demagogie ein Virtuose. Währenddessen wurde der Kampf gegen die Juden auf seinen Befehl hin unermüdlich fortgeführt.

Ein großer Anteil aller erwerbsfähigen Juden war im Bereich der Produktion materieller Güter beschäftigt. Einmal aus diesem Bereich entlassen, verloren sie alles. Ein plötzlich arbeitslos gewordener hochqualifizierter Spezialist jüdischer Herkunft hatte nahezu keine Chance, selbst als Vorarbeiter angestellt zu werden. Derjenige, dem es gelang, welche Stelle auch immer zu bekommen, konnte sich glücklich schätzen: Man musste überleben, selbst in dieser Zeit des Stalin-Regimes.

Auch nach Stalins Tod im März 1953 ist der Antisemitismus nicht verschwunden. Die Tauwetter-Periode, der 20. Parteitag und Chruschtschows geheime Rede „Über den Personenkult und seine Folgen“ waren vielmehr eine Ausnahme in der sowjetischen Geschichte. In der Zeit Stalins ergriff Nikita Chruschtschow in Sachen Säuberung nicht selten die Initiative; er war Organisator der Judenverfolgung in der Ukraine, in den Betrieben in Moskau und im Moskauer Gebiet und leistete insgesamt einen großen Beitrag zur Politik des staatlichen Antisemitismus in der Sowjetunion.

 

Übersetzung aus dem Russischen: Irina Korotkina

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