Zwischen Front, Familie und NS-Regime

Noch 1944 fuhren täglich 22.000 deutsche Soldaten auf Heimaturlaub. Ein neue Forschungsarbeit beleuchtet wie häufig Juden geraubte Güter aus den besetzten Ländern „daheim“ die Moral heben sollten.

Von Dr. Joseph Heid

In der Zeit des Zweiten Weltkrieges gab es in Deutschland zwischen 1939 und 1945 rund 18 Millionen Soldatenfamilien. Allein von der Ostfront befanden sich ständig zwischen 270.000 und 465.000 Soldaten für je drei Wochen (ohne Reisetage) auf Heimaturlaub, und nach einer Statistik des Generalstabs passierten im Frühjahr 1944 noch täglich rund 22.000 Wehrmachtsangehörige aufgrund eines Urlaubs die Reichsgrenze. An der Ostfront waren zu bestimmten Zeiten zwischen 7,5 bis 9 % der Einheiten nach Hause beurlaubt.

Die NS-Führung hatte während des Krieges Sorge, dass ihr die Kontrolle über die Heimatfront entgleiten und sich die Ereignisse der Novemberrevolution von 1918 wiederholen könnte. Hitler selbst war sich unsicher, wie viel er seinen Volksgenossen in Kriegszeiten zumuten konnte und an welchem Punkt die Grenze ihrer Duldsamkeit erreicht sei. Im Gegensatz zu anderen kriegführenden Staaten schlug sich diese Unsicherheit in einigen Konzessionen nieder, so etwa in der Gewährung von Heimaturlaub, ein ganz neues Element der Kriegsführung. Ein demokratischer Staat wie Großbritannien beispielsweise zeigte wenig Bereitschaft, seinen Soldaten Urlaub zu gewähren und hatte keine Hemmungen, seinen Bürgern große Kriegslasten aufzubürden und war bereit, politischen Gegenwind in Kauf zu nehmen.

Der Sinn des Fronturlaubs – der offizielle Wehrmachtsterminus lautete: Heimaturlaub – lag darin, den Soldaten und ihren Familien Glück und Kraft sowie Zuversicht und Vertrauen in Kriegszeiten zu spenden – ein Spagat zwischen Vernichtungskrieg und Familienidyll. Die Soldaten sollten „seelische Vitamine“ nach Hause bringen, die Heimatfront stärken und helfen, eine Wiederholung des Zusammenbruchs von 1918 zu vermeiden. Insofern war Heimaturlaub ein wichtiges Mittel zur Aufrechterhaltung von Disziplin und Kampfkraft. Er diente der Regeneration ebenso wie der Rückversicherung ziviler Bindungen, eine Art von „Tauschgeschäft“: In dem Maße, wie Partei und Wehrmacht den Soldatenfamilien Zugeständnisse machten, versuchten sie, deren Durchhalte- und Leidensbereitschaft zu erhöhen. Die so erreichte häusliche Harmonie wurde vom NS-Regime zur Staatsräson erhoben. Indem das Regime Heimaturlaub gewährte, manifestierte es sich zugleich als „Gefälligkeitsdiktatur“.

 

Mehr Kinder durch Urlaub

Das Regime hatte den Frauen während des Fronturlaubs eine besondere Rolle zugedacht, sie sollten in die „zartesten, seelischen Bezirke“ ihrer Männer vordringen. Sie sollten „erfreuen, anregen und ausgleichen“, zugleich mit „Fingerspitzengefühl erspüren“, wann der soldatische Ehemann ihre Nähe wollte.

Fronturlaub besaß einen zentralen Stellenwert nationalsozialistischer Bevölkerungspolitik. Im Deutschen Reich nahmen Trauungen in den ersten Kriegsmonaten um rund 55 Prozent zu. Männer und Frauen hatten eine „Mission“ zu erfüllen, die staatliche Zeugungserwartung war hoch. Martin Bormann, Leiter der Parteikanzlei, formulierte die familienpolitischen Absichten des Regimes so: „Wie viele Kinder wären in diesem Kriege mehr geboren worden, wenn es möglich gewesen wäre, unseren Frontsoldaten … häufiger Urlaub zu geben“. Die Ehefrau sollte während der Urlaubstage für den Mann bereit sein. Deutschland brauchte Kinder. Der Zusammenhang von Fronturlaub und Geburten zwischen 1939 und 1945 ist signifikant und lässt sich bis in die Gegenwart demografisch feststellen. Fronturlaub war Dreh- und Angelpunkt für Heirat und Zeugung.

Ledige Männer sollten während ihres Urlaubs stärker in den Dienst der Bevölkerungspolitik gestellt werden und ihnen erleichtert werden, „junge Mädchen“ kennenzulernen. Die NS-Führung hielt es aus bevölkerungspolitischen Gründen für unerlässlich, „Mädchenbekanntschaften auf guter Grundlage“ zu machen, um die „Verluste der Front“ auszugleichen. Bormann erarbeitete ein Konzept zur „Förderung der Paarfindung“ von Fronturlaubern. Es wurden entsprechende Veranstaltungen arrangiert, bei denen Frauen angewiesen waren, nicht „in den Blusen des BDM“, sondern in „netten Nachmittagskleidern“ zu erscheinen, um den Veranstaltungen eine „persönliche Note“ zu verleihen. In München gab es eine Stelle „Amtliche Eheanbahnung für Soldaten“.

 

Verbindung zwischen Front und Zivilbevölkerung aufrechterhalten

Die Möglichkeit zur Selbstvergewisserung über persönliche Bindungen war nicht nur Angebot, sondern auch Mahnung. Das Regime kontrastierte den scheinbar gesteigerten Stellenwert des Privaten bewusst mit der Einsatzerfahrung. Es schürte private Verlustängste für den Fall einer Niederlage und wollte so die Kampfmoral anfachen. Die Erwartungen des Regimes an Männer und Frauen glichen sich bis zum Ende des Krieges weiter an, wobei die Appelle immer allgemeingültiger, irrationaler und diffuser wurden. Daran zeigt sich der Widerspruch, die Durchhaltebereitschaft einerseits durch den Rekurs auf Privatheit zu fördern, andererseits aber immer seltener Urlaub zu gewähren.

Zum kollektiven Gedächtnis gehört das Bild des Fronturlaubers, der sich vollbepackt mit begehrten Waren auf den Weg in Richtung Heimat macht. Im europaweiten Versorgungs- und Ausbeutungssystem, welches das Regime mit Bedacht förderte, nahm der Güterfluss durch Fronturlauber einen Sonderstatus ein. Zielpunkt nationalsozialistischer Raubpolitik waren die Speisekammern der deutschen Haushalte. Und viele Güter aus den überfallenen Ländern, oft auch mit Gewalt angeeignet, befanden sich im Gepäck der heimkehrenden Soldaten. Viele Zeitzeugen zählen es zu den wenigen eher positiv belegten Kriegserinnerungen. Dadurch gelang es dem Regime, jedenfalls bis 1944, die Deutschen durch die Erhaltung, ja sogar in gewisser Hinsicht durch die Erhöhung des Lebensstandards, zu bestechen. Die negativen Konsequenzen solchen Handelns wurden höchst selten thematisiert. Feldpostbriefe und Tagebücher beschreiben nicht immer eindeutig, welche Waren die Soldaten sich mit welchen Mitteln beschafften: ob sie gerade nur einkauften, regulär requirierten oder plünderten.

 

Luxusgüter heben die Stimmung daheim

„Arisierungen“, Enteignungen, die Beschlagnahme von Möbeln emigrierter oder deportierter Juden lieferten über Maßnahmen zur Währungspolitik bis hin zu Görings „Schlepperlass“ den staatlichen Rahmen, an dem sich Wehrmachtsangehörige handlungsleitend orientierten.

Ein von den Reichsbank- und Finanzministerialsachverständigen ausgeklügeltes System hatte den besetzten Ländern nicht nur die Besatzungskosten aufgehalst, sondern zusätzlich riesige Kontributionen aufgebürdet. Die Millionen deutscher Soldaten, aber auch die Massen von Beamten, die wie Heuschrecken die besetzten oder auch verbündeten Länder heimsuchten, wurden in den lokalen Währungen bezahlt. Mit diesem Geld kauften sie alles ein, was es in den Läden gab. Sie saugten nicht nur die überflüssige Kaufkraft der deutschen Währung auf, sondern brachten auch wichtige Güter und Luxusartikel nach Deutschland. Dadurch wurden die Soldaten und die Familien in Deutschland bei Laune gehalten. Auch in diesem Punkt zeigte sich NS-Deutschland als „Gefälligkeitsdiktatur“, die sich mit zweifelhaften „sozialpolitischen“ Wohltaten die Zustimmung des deutschen Volkes erkaufte und suchte so dem Regime die Loyalität der Massen zu sichern (Götz Aly). Während des Zweiten Weltkriegs wurde die kollektive Korruption durch die Ausplünderung eroberter Gebiete und den Raub jüdischen Vermögens fortgesetzt und auf die Spitze getrieben. So gesehen darf man den Holocaust als den konsequentesten Massenraubmord der modernen Geschichte bezeichnen.

All die Mitbringsel erfüllten eine sozialpsychologische Funktion: Geschenke mildern Ängste nach langen Trennungszeiten, insbesondere bei Kindern. Die Hamsterwaren symbolisierten sozusagen den Vorgeschmack auf die prophezeiten „Früchte“ des Endsieges und manipulierten zugleich die Wahrnehmung der Heimat in Bezug auf den Krieg. Anders ausgedrückt: Die Urlauber personifizierten die Verpflichtung der Heimat gegenüber der Front im „mahnenden Schatten der Dolchstoßlegende“.

 

Schweigen als Gebot für die Fronturlauber

Soldatische Ego-Dokumente zeugen von Kritik an Maßnahmen und an der Kriegführung des Regimes, die sich im Zweifel an der NS-Propaganda ausdrückten. Ganz ungezwungen konnten sich die Fronturlauber in der Heimat jedoch nicht bewegen: Sie mussten sich bei der Standortkommandantur melden, wo sie besondere Weisungen („Gebote für Fronturlauber“) erhielten. Zivilkleidung war nur mit Genehmigungsvermerk und Tagesausflüge nur im Umkreis bis 30 Kilometer erlaubt. Soldatisches Benehmen war selbstverständlich, dazu gehörte, nicht „aufzuschneiden“ und „keine Räuberpistolen“ zu erzählen: „Deinen eigenen Kampfwert würdest Du herabmindern, wenn Du dem Zweifel an dem Endsieg erlägest“. Auf die Frage, wann denn der Krieg endlich aus sei, sollte der Soldat antworten: „Dann, wenn wir gesiegt haben!“ Und „Gerüchteverbreitern und Miesmachern“ sollte das Wort abgeschnitten und auf das „Verbrecherische ihrer Wühlarbeit“ aufmerksam gemacht werden.

Die Frauen sollten die Frontheimkehrer nicht drängen, vom Krieg zu erzählen, sondern seine „harmonische Schweigsamkeit“ würdigen. „Hast Du durch Zufall doch etwas ‚Interessantes‘ erfahren,“ so war den Männern aufgetragen, „so weißt Du, dass Du als Soldat zu schweigen hast“.

Die Fronturlauber hatten im Krieg einiges „erlebt“ und, wenn sie es denn wollten – einiges zu erzählen. Indes war den Heimkehrern eine Art Schweigegelübde auferlegt und sie waren gut beraten, über nichts zu sprechen, was als Wehrkraftzersetzung, Defätismus oder Feindpropaganda ausgelegt werden konnte. Selbst in den eigenen vier Wänden, schon gar nicht im öffentlichen Raum, war der Urlauber vor Denunziation und Verhaftung sicher. Dennoch hatte sich über Fronturlauber das Wissen über Kriegsverbrechen in Polen innerhalb der Bevölkerung verbreitet und war von ihr „mehrheitlich“ als „recht und billig“ aufgenommen worden.

Allen Überwachungsmaßnahmen zum Trotz brachten die Heimaturlauber auch Informationen über das mit, was die Soldaten sahen, aber nicht sehen sollten, und über das sie zu schweigen hatten, – was der Heimat verheimlicht werden sollte. Andererseits waren Wehrmachtssoldaten Mitwisser, wenn nicht gar Mittäter, die unmittelbar in die Verbrechen an der jüdischen Bevölkerung hineingezogen waren.

Die Wehrmacht hat keineswegs ausschließlich ritterlich gekämpft und war partiell tief verstrickt in die Verbrechen gegen die jüdische Bevölkerung, der okkupierten Gebiete. Manch einer der Frontheimkehrer hat Gräueltaten an der jüdischen Zivilbevölkerung hautnah erlebt. Die NS-Überwachungsorgane schenkten den Urlaubserzählungen hohe Aufmerksamkeit; V-Leute belauschten bevorzugt Gespräche der Soldaten in Kaffee- und Gasthäusern. Tatsächliche oder vermeintliche „zersetzende“ Reden von Heimkehrern landeten nicht selten vor Gerichten. Allein in den Jahren 1943/44 gab es 30.000 Verurteilungen wegen Straftatbeständen der Heimtücke und des Kriegsverrats, rund 5.000 Todesurteile wurden gesprochen. Manch einer allerdings vermochte, traumatisiert durch die Kriegsschrecken, die er gesehen hatte, nicht, nie mehr, darüber zu sprechen. Der Fronturlaub selbst verdeutlichte, wie sich die Grenzen zwischen privaten Interessen, politischem Pragmatismus und militärischen Notwendigkeiten im Zweiten Weltkrieg vermischten.

Literatur über das NS-Regime im Allgemeinen und zur Wehrmacht im Besonderen ist unübersehbar, gleichwohl liegt keine wissenschaftliche Studie über die befristeten Freistellungen von Soldaten vor. Diese historiografische Lücke hat Christian Packheiser mit seiner quellengesättigten Dissertationsschrift auf beeindruckende Weise geschlossen. Er hat das Thema Fronturlaub in all seinen relevanten Facetten – sowohl aus Sicht der Machthaber als auch aus der Wahrnehmung der Soldaten und ihrer Angehörigen – dargestellt.

Die Überlieferung zum Themenkomplex Fronturlaub ist ebenso heterogen wie disparat. Entsprechend breit sind die Quellengattungen gestreut. Sie reichen von Gesetzesnovellen und amtlichen Schriftwechseln, die sich mit praktischen Alltagsfragen befassen, über Unterlagen überwachender Organe bis hin zu Propagandaerzeugnissen und Ego-Dokumenten, unterschieden nach ihrem Aussagewert in Tagebüchern, Feldpostbriefe und nachträglich verfassten Memoiren. Um einen Eindruck zu gewinnen, wie lange die Soldaten je nach Zeitpunkt des Krieges und in Abhängigkeit ihrer Einsatzorte auf ein Wiedersehen mit ihren Familien warteten, wertete Packheiser über 400 Soldbücher und 6.000 Feldpostbriefe und Tagebucheinträge aus. Er stellte ein erschreckendes Maß an Überwachung der Fronturlauber fest, an denen alle möglichen Stellen beteiligt waren. Verhalten und die Disziplinierung der Heimaturlauber unterlagen der Observanz des Regimes von Wehrmacht, Staat und Partei – Kontrolle durch Konzession.

Privatheit im „Dritten Reich“ war immer prekär, etwas, dass stets angefochten werden konnte. Das galt besonders für politisch und/oder rassisch Verfolgte. Das galt aber auch für die „arische“ Mehrheitsgesellschaft. Niemand konnte sich im Deutschland der NS-Zeit sicher sein, ob, wann und inwieweit etwa die Reaktion auf nonkonformes Verhalten, eine rassenideologisch geprägte Gerichtsverhandlung oder eine Denunziation das zunichtemachten, was zuvor als Privatheit zugestanden worden war.

Packheiser führt ein breites Panorama über das aus, was Privatheit in der NS-Diktatur bedeutete. Ob den „Volksgenossen“ vor Gericht oder den Wehrmachtssoldaten und ihren Angehörigen im Heimaturlaub eine Privatsphäre zugestanden wurde oder nicht, ob ein regimekonformes Ehepaar sein Familienleben und die Erziehung der Kinder den nationalsozialistischen Vorstellungen anpasste, ob jüdische Ghettobewohner in Polen sich mit bestimmten Praktiken einen Rest an Privatheit bewahrten: Das Private im Nationalsozialismus erwies sich durchgehend als vielschichtiger Erfahrungs- und Handlungsraum, in dem Privatheit sowohl eine systemstabilisierende Ressource als auch eine individuelle Strategie war. In diesem Raum vermengten sich die Interessen von Regime und Individuen viel häufiger und ließen sich viel besser vereinbaren, als dass die Forschung bislang angenommen hat.

Feldpostbriefe, auch Tagebücher, beschreiben den Fronturlaub aus einer Distanz, der Situation der Trennung heraus. Sie halten in erster Linie die Vorfreude, die Ankunft und den Abschied fest. Rückblicke erfolgen bereits in gebrochener oder verklärender Form. Die Zeitspanne zwischen idealisierter Erwartung, potenzieller Enttäuschung im Urlaub und nachträglicher schriftlicher Reflexion war häufig nicht unerheblich. Kriegsbedingte Entfremdung war ein ernstes Problem zwischen den Beteiligten. Ernüchternd das Packheiser‘sche Resümee, wenn der Autor in Bezug auf Fronturlaub von einer „Erwartungsvereisung“ spricht, wenn das Pendel zwischen hohen Hoffnungen und tiefer Resignation weit ausschlug: Stärkte die Heimkehr zunächst die Kriegsmoral, weil sie einen Vorgeschmack auf die Zukunftsverheißungen des Regimes enthielt, so transportierte sie bald nur noch verblassende Erinnerungen an friedlichere Zeiten. Viele sich schreibende Paare malten sich zuletzt das nächste Beisammensein aus und kommunizierten immer unklarer, ob sie einen Urlaub oder das ersehnte Kriegsende meinten.

 

Christian Packheiser: Heimaturlaub. Soldaten zwischen Front, Familie und NS-Regime, 533 S.; Wallstein Verlag, Göttingen 2020, 36 Euro.

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