Stammt der Name „Chebli“ aus Algerien?
Die Geschichte des Landes Israel ist jüdisch, nicht „palästinensisch“: Die Ortsnamen haben fast ausnahmslos jüdische Wurzeln und die Familiennamen der sogenannten „Palästinenser“ stammen wie der Name Chebli auffallend häufig aus anderen, entfernten Regionen der arabischen Welt.

Sawsan Chebli (hier mit US-Botschafter Richard Grenell) behauptet eine „palästinensische“ Abstammung. Ihr Familienname kommt aber vor allem im westlichen Nordafrika vor.© WIKIPEDIA
Die Behauptung der gewählten Vertreter der israelisch-arabischen Bevölkerung, sie seien die ursprünglichen Eigentümer des Landes, während die jüdischen Bürger Israels (und damit der Staat Israel selbst) „koloniale Eindringlinge“ seien, ist eine völlige Umkehrung der historischen Realität.
Die gewählten Politiker der arabischen Bevölkerung Israels behaupten, dass die „Palästinenser“ die ursprünglichen Eigentümer des Landes sind – eine einheimische Minderheit, die von ausländischen Invasoren enterbt wurde. Nach dieser Vorstellung, die darauf abzielt, die zionistische Geschichte über die Rückkehr des jüdischen Volkes in seine historische Heimat zu untergraben, sind die Araber des Landes Israel – wie die Indianer in Amerika, die Ureinwohner in Australien und die Zulu-Stämme in Südafrika – Opfer des europäischen Imperialismus/Kolonialismus, der sie zu einer entrechteten und unterdrückten Minderheit in ihrem eigenen Land machte. Von diesem Standpunkt aus gesehen sei der Zionismus eine grobe Perversion des Judentums, weil die Juden kein Volk, sondern nur eine religiöse Gemeinschaft ohne nationale Attribute oder Bestrebungen darstellen, geschweige denn ein Recht auf einen eigenen Staat, selbst in einem winzigen Teil des islamisch-arabisch-„palästinensischen“ Erbes.
Diese These ist nicht nur ohne jegliche Grundlage, sondern eine völlige Umkehrung der historischen Wahrheit.
Es waren arabisch-muslimische Invasoren, die in dem Jahrzehnt nach dem Tod des Propheten Mohammed als aufsteigende imperialistische Kraft in das Land Israel kamen und die Grundlage für die Kolonisierung dieses Landes durch eine lange Reihe von muslimischen Reichen bis zum Fall des Osmanischen Reiches am Ende des Ersten Weltkriegs legten. Während dieser langen Ära identifizierten sich die nichtjüdischen und nichtchristlichen Bewohner des Landes als Muslime – nicht als Araber und schon gar nicht als „Palästinenser“ – bis zum Ersten Weltkrieg, als die Idee des arabischen Nationalismus mit Hilfe des britischen Imperialismus an Fahrt gewann.
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