Das kommunistische Kádár-Regime Ungarns und die Juden

Im Nachkriegs-Ungarn hatten die Juden nicht nur mit traditionellem Antisemitismus zu kämpfen, sondern auch unter der antizionistischen Politik des Ostblocks, der sie für das Handeln des Staates Israel in Haftung nahm.

János Kádár, der Machthaber Ungarns ab 1956

Von Karl Pfeifer

Anfang 1983, nach meiner zweiten Ausweisung aus der Volksrepublik Ungarn, wurde ich zum damaligen Pressechef des ungarischen Außenministeriums, Peter Baló, bestellt. Er empfing mich stehend in seinem Büro und sagte mir:

„Herr Pfeifer, wir werden Ihnen nicht erlauben den Antisemitismus aus Österreich nach Ungarn zu importieren, wir haben dieses Problem ein für alle Mal 1945 gelöst“.

Tatsächlich hatte man in Ungarn geglaubt, durch Tabuisierung des Problems sich immun gemacht zu haben.

Anfang November präsentierte András Kovács in Budapest sein neues, sensationelles Buch über „Das Kádárregime und die Juden“ (A Kádár-rendszer és a zsidók, Corvina, 2019) mit bisher unveröffentlichten Dokumenten, die beweisen, dass der Glaube – das kommunistische System könne dieses Problem lösen – naiv war.

Bereits nach dem Krieg kam es zu Konflikten zwischen Juden, die den Holocaust überlebt hatten, und der Gesellschaft, die sie umgab. Die Erwartungen der Überlebenden waren legitim: die Abschaffung der antisemitischen Gesetze und deren Folgen, eine Justiz, die die Täter für ihre Verbrechen bestrafen sollte und die Rückgabe des geraubten Eigentums, vielleicht auch eine Kompensation für das Erlittene. Diesen Erwartungen standen aber die Interessen der vielen Ungarn entgegen, die von 1938 bis 1944 einen Anteil erhalten hatten aus diesem Eigentum, entweder legal (weil die Behörden es ihnen gaben) oder willkürlich nach der Deportation der Juden. Die damals agierenden Parteien mussten sich in dieser Frage positionieren und ihre Stellungnahmen waren sehr ambivalent.

Die Koalitionsregierung (1945 – 1949) akzeptierte, dass alle antisemitischen Gesetze abgeschafft gehören und dass die Täter bestraft werden müssen. Im Prinzip akzeptierte sie auch die Forderung, den jüdischen Gemeinden und Personen ihr Eigentum zurückzuerstatten oder zu kompensieren, aber sie hat sich nicht beeilt, dies durchzuführen, weil sie die Profiteure der antisemitischen Gesetze und der Deportation nicht verärgern wollte.

 

Antisemitische Morde nach dem Zweiten Weltkrieg

Während die kommunistische Partei vor der Befreiung nur ein paar hundert Mitglieder hatte, wurde nachher unter den Arbeitern und den einfachen Leuten kraftvoll geworben. Da man dachte, dass gerade unter diesen der Antisemitismus des Horthy-Regimes einen starken Einfluss ausgeübt hatte, nahm die KP einfach keine Kenntnis von den gerechtfertigten Forderungen der Juden. Darüber hinaus gab es im nördlichen Bergwerksgebiet kommunistische Funktionäre, die vorschlugen, man müsse nur ein wenig antisemitische Töne von sich geben und die Partei würde viel mehr Unterstützung von Bergleuten erhalten. Anderswo geriet während der demagogischen Kampagne gegen die Schwarzhändler diese Politik außer Kontrolle und es kam zu antisemitischen Lynchmorden wie z.B. in Miskolc. In Ungarn gab es so wie in Polen und der Slowakei nach 1945 Pogrome und in deren Folge eine Fluchtbewegung.

Nach der kommunistischen Machtübernahme 1949 kam es, dem sowjetischen Beispiel folgend, zur Verdächtigung von Juden, sie würden ein illegales Netz bilden und sich illoyal dem Regime gegenüber verhalten. Das hatte mit dem Entstehen Israels zu tun, das von der Sowjetunion am Anfang unterstützt wurde. Sie hoffte auf einen prosowjetischen Kurs des jüdischen Staates und damit auf ein Zurückdrängen des Einflusses der Kolonialmächte (Großbritannien und Frankreich) im Nahen Osten. Doch Israel ging nicht in die erwartete Richtung und so übernahm auch Ungarn die antizionistische Rhetorik und Anfang der fünfziger Jahre kam es sogar zu Prozessen wegen „zionistischer Verschwörung“.

 

Jüdische Auswanderung aus Ungarn nach Israel

Unmittelbar nach dem Krieg, zwischen 1945 und 1949 wanderten etwa 13.000 ungarische Juden ins Heilige Land. Nach der Rákosi-Diktatur und der Revolution 1956 kam es wieder zu einer größeren Emigration. Doch insgesamt wanderten mehr Juden aus Polen und der Tschechoslowakei aus. 1956-57 sind aus Ungarn 4.000 bis 5.000 Juden nach Israel, während 20.000 Juden anderswohin ausgewandert sind. Witzbolde in Budapest behaupteten, nach Israel gingen die Juden, weil es dort leichter war Jude zu sein und in den Westen, weil es leichter war sich vom Judentum zu befreien. Die legale Auswanderung 1956-57 wurde gestattet, weil die israelische Regierung bereit war die – wegen der Niederschlagung der Revolution 1956 als Paria behandelte – ungarische Regierung anzuerkennen. Im Sommer 1957 unterband Ungarn die weitere Auswanderung nach Israel. Als Vorwand diente ein diplomatischer Skandal. Ein Mitarbeiter der israelischen Botschaft hatte Geld und Eigentum von auswandernden Juden übernommen, um dann in Israel den Gegenwert auszuzahlen. Deswegen wechselte die Botschaft kein Geld bei der ungarischen Nationalbank. Der wahre Grund aber war sowjetischer und arabischer Druck, die Auswanderung nach Israel zu unterbinden.

 

Devisenmangel und der Sechstagekrieg

Ungarn, das ständig mit Devisenmangel kämpfte, erhoffte sich von besseren Beziehungen zum jüdischen Staat mehr Devisen, wollte aber keine engeren kulturellen, gesellschaftlichen oder sportlichen Beziehungen. Hingegen wollte die israelische Politik eben dies erreichen. Sie hoffte – wenn die ungarischen Juden mehr über Israel wissen, würde es zu einer größeren Anzahl von Einwanderern kommen. Aber weniger als zehntausend ungarische Juden waren bereit nach Israel einzuwandern. Nachdem der diplomatische Konflikt gelöst wurde, konnten jährlich ein paar hundert Juden nach Israel auswandern. Von den zwischen 1962 und 1965 eingereichten 1.400 Auswanderungsansuchen wurden weniger als 900 genehmigt. In der Mitte der sechziger Jahre, mit den Bestrebungen die Wirtschaft zu reformieren, wurde die Gruppe im Außenamt gestärkt, die engere Beziehungen zu Israel pflegen wollte, jedoch nahm eine andere Gruppe, die für die Beziehungen mit den arabischen Ländern verantwortlich war, entschieden dagegen Stellung. 1966 schien es, als ob die erste Gruppe die Oberhand behalten würde. Doch 1967 brach der Krieg aus zwischen Israel und seinen Nachbarn, und da wurden nicht nur die diplomatischen und politischen Verbindungen, sondern auch die wirtschaftlichen bis zur Mitte der achtziger Jahre unterbrochen.

 

Titos seltsame Rolle

Eine entscheidende Rolle bei der Unterbrechung der diplomatischen Beziehungen spielte Tito. Das hat viele überrascht, denn Jugoslawien war nicht Mitglied des Sowjetblocks und es unterhielt gute Beziehungen sowohl zu den arabischen Ländern als auch zu Israel, so dass man diesem Staat eher die Rolle eines Vermittlers zubilligte. Doch die im Buch veröffentlichten Dokumente zeigen, dass Tito zur Radikalisierung des sowjetischen Standpunkts beigetragen hatte. Sein Standpunkt war, man müsse keine Angst vor lokalen Konflikten haben, da es wegen dem atomaren Gleichgewicht keine Gefahr eines Krieges gäbe. Im Buch wird auch der Unterschied zwischen dem harten Standpunkt der DDR und der Tschechoslowakei, und dem eher gemäßigten der Polen und Ungarn deutlich.

 

„Fünfte Kolonne“

Kovács weist darauf hin, dass das Auf und Nieder der Beziehungen zu Israel ernsthafte Konsequenzen hatte für das Verhalten der ungarischen Regierung zu den Juden. Nach dem Sechstagekrieg forderte das Regime nicht nur von den Kadern „jüdischer Abstammung“, und von einfachen Parteimitgliedern loyales Verhalten zur sowjetischen Linie, sondern auch von den nicht zur Partei gehörenden jüdischen Gemeinden. Kádár erklärte ein paar Tage nach diesem Krieg in einer Sitzung des Politbüros, „es darf nicht gestattet werden, dass wir Leute in guten Positionen mästen, die in einer kritischen Lage so auftreten. Man muss darüber denken und auch etwas tun…sollte ich irgendwo Menschen treffen, die Israel bedauern, dann werde ich ihnen energisch entgegentreten.“ Es kam auch zu Säuberungsaktionen, hauptsächlich in der Armee und im Außenministerium. Der Autor fand ein interessantes Dokument: Einen Bericht über den Parteisekretär einer Textilgenossenschaft, der erklärte:

„Wir Kommunisten, die auch Juden sind aufgrund unserer Abstammung, sind in dieser Frage nicht mit der Sowjetunion einverstanden, weil die Araber Antisemiten sind und immer antikommunistisch waren… Das israelische Volk ist viel fortschrittlicher [als die Araber], weil es dort drei kommunistische Parteien gibt.“

Aus den veröffentlichten Dokumenten geht hervor, dass die ungarische Parteiführung dazu neigte, die ungarischen Juden als eine einheitliche, kompakte vernetzte Gruppe zu behandeln. Im Kopf der Parteifunktionäre gab es so etwas wie „das Judentum“ und die damit verbundenen Stereotypen und Assoziationen ähnelten sehr denen, die vor dem Krieg in Ungarn so weit verbreitet waren. Sie waren überzeugt, die Juden seien eine über eigene Interessen verfügende gesellschaftliche Gruppe, die ein verborgenes Netz aufrecht erhalte, deren Mitglieder, auch wenn sie im Regime zu hohen Posten kommen, immer unzuverlässig sind, potentielle Agenten des Westens, die in Krisensituationen ihr wahres Gesicht zeigen. In einer live übertragenen Fernsehansprache denunzierte der Generalsekretär der Vereinigten Polnischen Arbeiterpartei, Wladyslaw Gomulka, im Juni 1967 die polnischen Juden als „fünfte Kolonne in unserem Land“.

 

Juden-Listen in sozialistischen Ländern

Diese Überzeugung führte in mehreren sozialistischen Ländern zu Anfertigung von kompletten Listen der Juden. Während einer Aktion des tschechoslowakischen Sicherheitsdienstes wurde auch definiert, wer als Jude zu betrachten ist und diese Definition entspricht derjenigen, die aus den Rassengesetzen bekannt ist. Diese Aktion wurde während des Prager Frühlings 1968 eingestellt, doch nachher wieder aufgenommen und sie hielt noch während der achtziger Jahre an. Es gab es mehr als 10.000 Namen auf dieser Liste. Eine ähnliche Aktion gab es in Polen und Kovács fand im Stasi-Archiv auch eine solche Liste aus der DDR aus dem Jahr 1967 – die aber nicht einmal 1.000 Namen enthielt.

Im ungarischen Staatsarchiv der Sicherheitsdienste fand er keine derartige Liste, aber dafür Listen über die Eltern von Kindern, die in der jüdischen Schule lernten, oder über Menschen, die mit dem Rabbinerseminar zu tun hatten oder über jüdische Gemeinden bzw. über Besucher von Synagogen. Der Autor stellt die Hypothese auf, dass es einen sowjetischen Ratschlag gab, eine solche Liste vorzubereiten, aber in Ungarn wurde dieser von den zuständigen Behörden nicht befolgt. Freilich wurde in der ungarischen Gesellschaft – unabhängig von den weiter existierenden Vorurteilen – wahrgenommen, dass die Parteiführung in der Praxis der Nomenklatur eine Parität zwischen „jüdischen“ und „völkischen“ (népi) Kadern aufrechterhält.

Im Gespräch mit Kovács erzählte dieser, dass er rund um die Jahrtausendwende einen Vortrag hielt, bei dem im Publikum ehemals wichtige Kader des Kádár-Regimes anwesend waren. Als er davon sprach, dass man damals vermerkte, wer Jude ist und wer Nichtjude, sagte ein begriffsstutziger ehemaliger führender Parteifunktionär „Ja, natürlich war es so, ich verstehe nicht, warum das problematisch sein soll? Wir machten das gerade zum Schutz der Juden. Schlussendlich konnte man ihnen keine Positionen geben, die Antisemitismus provoziert hätten!“ In der Armee, im Innenministerium, auf gewissen Gebieten der Außenpolitik und in der administrativen Führung der Partei, hat man nichtjüdische Kader bevorzugt, auf dem Gebiet der Wirtschaft und des Handels weniger.

 

Der Eichmann-Prozess

Ein Kapitel des Buches behandelt den Eichmann-Prozess. Israel bat Ungarn um Dokumente und Zeugen. Doch die Führung hatte damit ein Problem. Mit der Erfüllung der Bitte hätte man anerkannt, dass Israel auch im Fall der osteuropäischen Juden die Gerichtshoheit ausüben kann. Das wollte man nicht, aber man konnte sich auch nicht erlauben, dass der Anschein erweckt wird, Ungarn erschwere die Verurteilung eines nazistischen Massenmörders. Damals verbesserte sich das Verhältnis des jüdischen Staates mit der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und es gab auch eine Abmachung zur Wiedergutmachung. Zu Beginn der Eichmann-Affäre neigte das Regime dazu, das Recht Israels zu akzeptieren, die außerhalb lebenden Juden zu vertreten, denn ihre Verwandten und Nachkommen lebten in Israel. Doch dieser Standpunkt wurde zuerst von den Tschechoslowaken, dann auch von der Sowjetunion scharf zurückgewiesen. Danach kam es zu einem gemeinsamen Standpunkt, offiziell wird nicht anerkannt, dass Israel berechtigt ist, diesen Prozess durchzuführen, aber durch die „gesellschaftlichen Organe“ werden Dokumente geliefert – in Ungarn durch das „Komitee der Verfolgten des Naziregimes“.

In zwei Sitzungen 1960 hatte das Politbüro sich auch mit dem Prozess gegen Eichmann auseinandergesetzt. Ende Juni 1960 erklärte dort Generalsekretär János Kádár: „Es ist nicht gut, aus diesen elenden faschistischen Angelegenheiten ausschließlich eine Judenfrage zu machen. Wenn wir in dieser Frage auftreten, soll das Entscheidende das sein, dass dieser Eichmann Tausende ungarische Staatsbürger ermordet hat. Diese Linie muss stark sein, nicht die Linie, dass wir aus dieser Sache eine Judenfrage machen.“

Ungarn lieferte mit großer Verspätung Dokumente nach Israel, nachdem diese lediglich in deutscher, französischer und englischer, nicht aber in ungarischer Sprache veröffentlicht wurden.

Der alltägliche Antisemitismus innerhalb der Gesellschaft blieb bestehen, wie zahlreiche jüdische Grab- und Synagogenschändungen zeigen. In einem Vermerk aus dem Jahr 1968 wurde auf 15 Schändungen in ungarischen Gemeinden und auf zwölf Fälle in Budapest verwiesen. Nur in Ausnahmefällen kam es zu einer Verurteilung. Die größte Zahl der Anzeigen und Verfahren wurde eingestellt, oft mit der Begründung, es habe sich bei den Tätern um Minderjährige gehandelt. Gleichzeitig wurde die Auflassung von zwei jüdischen Friedhöfen erwähnt, ohne dass die betroffenen jüdischen Gemeinden darüber informiert wurden.

 

Kontrolle der jüdischen Gemeinden

Das Kádár-Regime hatte sich eher darum gekümmert, die jüdischen Gemeinden und Institutionen zu kontrollieren. Das ging umso leichter, weil diese von den staatlichen Subventionen abhängig waren. Dazu gehörte auch das System der Nomenklatura. Zur Ernennung von Leitern der jüdischen Gemeinden bzw. Institutionen musste die entsprechende Behörde ihr formelles Einverständnis geben, man wollte aber nicht rohe administrative Methoden einsetzen, sondern den Anschein einer Demokratie erwecken. Einige Dokumente im Buch zeigen, wie die Wahlen in den Kultusgemeinden mit politischen und geheimdienstlichen Methoden manipuliert wurden und wie die leitenden Funktionäre mit dem Staatlichen Kirchenamt, aber auch mit der politischen Polizei zusammenarbeiteten.

Aber nicht immer waren diese Aktionen erfolgreich. Es gelang beispielsweise nicht eine große Protestdemonstration gegen die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der BRD und Israel zu veranstalten. Es gab zwei Institutionen, in denen die Partei und die Organe des Innenministeriums von den sechziger und bis in die achtziger Jahre die Führung übernehmen wollten, das war das von Prof. Sándor Schreiber geführte Rabbinerseminar und ein von Mihály Borsa geleitetes zentrales soziales Komitee, das Sozialhilfe verteilte. Die beiden konnten – wenigstens zum Teil – ihre Autonomie bewahren, auch dank ihrer aus dem Ausland kommenden materiellen Ressourcen. Schreiber wurde in der Welt, aber auch von der ungarischen Intelligenz hochgeachtet, so dass er nicht ersetzt werden konnte, während Borsa, der während der Koalitionszeit Abgeordneter der Kleinlandwirtepartei war, sehr geschickt seine alten Kontakte zu wichtigen Leuten pflegen konnte. Die Sicherheitsorgane berichteten wutentbrannt darüber.

Im Gegensatz zu den anderen Staaten des Ostblocks gab es in Ungarn keine offenen antisemitischen Kampagnen, doch unter der Oberfläche war man überzeugt, dass man die Juden kontrollieren muss. Die „jüdischen Angelegenheiten“ wurden beachtet, doch nicht vor der Öffentlichkeit behandelt.

Als dann 1990 der Antisemitismus plötzlich offen erschien, kam er nicht aus dem Nichts. Es waren nicht nur die „eingefrorenen“ Vorurteile der vierziger Jahre, die nach Jahren „auftauten“. Auch im Kádár-Regime gab es eine „Judenfrage“, über die intern gesprochen wurde, und die Sicherheitsbehörden unternahmen alles in ihrer Macht stehende, um „zionistische“ Aktivitäten zu unterbinden.

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