Tagesschau: Lügen und Betrügen auf Gebührenzahlerkosten

Die Jüdische Rundschau wird die ARD-Programmbeschwerde wiederholen. © MICHAEL NGUYEN / NurPhoto / NurPhoto via AFP
In der September- Ausgabe der Jüdischen Rundschau berichteten wir, wie BR-Chefredakteur von „Aktuelles“ Christian Nitsche auf unsere Programmbeschwerde keinerlei Einsicht zur israelfeindlichen Berichterstattung des ARD-Studios Tel Aviv zeigte. Nun hat auch die Redaktion der „Tagesschau“ selbst geantwortet und verdrehte eiskalt die Fakten, um jegliche Verantwortung für die im öffentlich-rechtlichen Rundfunk täglich aufgeheizte Stimmung gegen Israel und für die damit verbundene Explosion judenfeindlicher Angriffe auf den Straßen Deutschlands zu leugnen. (JR)
In unserer Programmbeschwerde gegen die „ARD Tagesschau“ vom Juli wiesen wir darauf hin, dass die ARD schon seit dem angeblichen „israelischen Angriff“ auf das Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza ungeprüft Hamas-Propaganda auf Gebührenzahlerkosten über den Äther pustet. „Wir haben in dieser Sendung keinesfalls – wie Sie vermuten – „ungeprüft die Mär“ übernommen, Israel habe das Al-Ahli-Krankenhaus mit Raketen angegriffen“, behauptet die Redaktion „ARD-Aktuell“.
In der Tagesschau vom 17.10.2023 um 20 h sagte Korrespondentin Sophie von der Tann, „Laut jüngsten Palästinensischen Meldungen soll ein Krankenhaus in Gaza-Stadt getroffen worden sein, wie diese Bilder zeigen sollen.“ Dazu spielte sie dramatische Bilden von Flammen und schreienden Menschen ein. „Dabei wurden laut palästinensischen Angaben mindestens 300 Menschen getötet.“ Am nächsten Tag sprach die Tagesschau sogar von 500 Toten.
„Heute gab es mehrere Angriffe auf zivile Ziele im Gaza-Streifen, unter anderem wurde ein Krankenhaus getroffen“, sagte Tagesschau-Moderatorin Judith Rakers am 17.10.23 zum Leiter des BR-Büros Tel Aviv Christian Limpert. Judith Rakers kündigte überraschenderweise drei Monate später bei der Tagesschau.
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