Namensliste der Bürgergeldempfänger entlarvt Islamisierung auf Kosten der Steuerzahler

Die deutsche Bürokratie kennt 13 verschiedene Schreibweisen für den Namen „Mohammed“.© Bild von KI generiert

Bei den häufigsten Vornamen von Bürgergeldempfängern führte angeblich „Michael“ die Liste an. Doch sobald die verschiedenen Schreibweisen zusammengefasst wurden, stand der muslimische Name „Mohammed“ unangefochten an der Spitze. Fast 40.000 Mal steht damit ein Name ganz oben, der für den Vormarsch einer archaischen, frauen- und judenfeindlichen Kultur im deutschen Sozialsystem steht. Wer Bürgergeld sagt, muss ehrlicherweise auch „Mohammed“ sagen – ein Symbol für die galoppierende Islamisierung auf Kosten des steuerzahlenden Bürger, die als Zwangsgebührenzahler sogar noch den ÖRR-Judenhass und dem islamgetragenen Untergang westlicher Werte mitfinanzieren müssen. (JR)

Von Thilo Schneider

Das ist schon ziemlich lustig: Die AfD stellte Anfang Juli eine Anfrage an die Bundesregierung, in der sie darum bat, die häufigsten Vornamen von Bürgergeldempfängern zu nennen. Anscheinend hatten die Damen und Herren um Alice für Deutschland da so einen kleinen Verdacht, dass sich daraus eine gewisse Erkenntnis ziehen könnte.

Aber – haha – das Ergebnis war völlig überraschend! Die Vornamen der Bürgergeldempfänger – das sind die, die vom Bürger Geld empfangen – lauteten auf Platz 1 Michael, gefolgt von Andreas, Thomas und Daniel. Hahaha, AfD, das war wohl nichts. Eure Hetze hat nichts gefruchtet, jawohl. Da sah man „es“ mal wieder! Alles Vorurteile. Alles, natürlich, „Hass und Hetze“! „Eigentor“ nennt man das wohl im Fußball. Die meisten Bürgergeldempfänger tragen deutsche Vornamen. Was übrigens im Verhältnis der Zahlen der Schon-länger-hier-Beziehenden und Neu-Beziehenden tatsächlich nur logisch wäre.

Dann allerdings hat die AfD den Vorschlag gemacht, doch alle gleichen Namen, die nur unterschiedlich geschrieben werden, zusammenzufassen. Also beispielsweise Thomas, Tomas und Tomasz eben zu Thomas.

Das war von der schlimmsten Partei seit Einführung der D-Mark natürlich ziemlich clever. Denn allein der Name „Mohammed“ kennt satte dreizehn verschiedene Schreibweisen. Ob nun Muhammad, Mohammed, Mohamat oder Muhamat – letztlich läuft alles auf Mohammed hinaus. Wie der Prophet, der als Namensgeber bei Juden und Christen eher unbeliebt ist, aber der Renner bei Muslimen, die in manchen Familien schätzungsweise ihre Mohammeds durchnummerieren müssen, um nicht durcheinander zu kommen.

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