„Wir schaffen das“ – 10 Jahre unkontrollierte islamische Massenmigration

Angela Merkels radikaler Richtungswechsel in der Migrationspolitik kostete vielen Menschen das Leben, die Gesundheit oder die Freiheit. 
© CHRISTOF STACHE / AFP; SALIH BARAN / ANADOLU AGENCY / Anadolu via AFP

September 2015: Deutschland öffnet seine Grenzen und Kanzlerin Merkel lädt Millionen islamische Juden-Hasser ein. Das vermeintliche „humanitäre Experiment“ erwies sich als politisches und gesellschaftliches Desaster. Seitdem werden Synagogen noch stärker bedroht, jüdische Schüler und Studenten in ihren Klassen und Hörsälen schikaniert und das Leben von Juden in Deutschland durch den islamischen Judenhass-Import systematisch verunmöglicht. Alle, die sich an Recht und Gesetz halten und allem voran die jüdische Bevölkerungsminderheit sind in diesem Lande zunehmend von islamischer Gewaltbereitschaft und Rechtsverachtung massiv bedroht. Merkels „Wir schaffen das“ war kein Aufbruch, sondern ein seit 1945 nie dagewesener Auftakt zur Beendigung jüdischer Präsenz und jüdischen Lebens. (JR)

Von Julian M. Plutz

Laut vergangener Wettermeldungen gestaltete sich der September 2015 sogar zu kühl. Gut, Bewohner des Bundeslandes Schleswig-Holstein würden nun entgegnen: „Welcher Spätsommer nicht?!“ Doch laut der Aufzeichnung befanden sich die Temperaturen im neunten Monat in Deutschland unter dem Durchschnitt der Messungen, die in den Jahren zuvor erhoben wurden.

Ganz anders verhielt sich die klimatische Lage in Europa, speziell in Deutschland. Kurz vor der denkwürdigen Nacht vom 4. auf den 5. September spitzte sich die Flüchtlingskrise in Europa zu, als tausende Menschen, vorwiegend aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, über die Balkanroute nach Westeuropa kamen, um – das wissen wir spätestens heute – zu bleiben. Viele Flüchtlinge stauten sich am Budapester Keleti-Bahnhof und an der ungarisch-österreichischen Grenze, wo sie teils aggressiv ihre Weiterreise nach Deutschland forderten, unter anderem mit Sprechchören wie „Germany!“ und „Merkel!“. Der Druck auf die Grenzen wuchs durch den „March of Hope“, bei dem etwa 2.000 Flüchtlinge zu Fuß Richtung Österreich marschierten, begleitet von geneigten Medien, was den politischen Handlungsdruck auf Bundeskanzlerin Angela Merkel beeinflussen sollte.

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