Richter lobt radikale Israel-Hasserin

Pro-„Palästina“-Aktivistin Yasemin Acar.© HALIL SAGIRKAYA_ANADOLU_Anadolu via AFP
Wenn eine Juden-Feindin in Berlin die Vernichtungsparole der Terror-Bande aus Gaza „From the river to the sea“ skandiert, mit radikalen Israel-Hassern aufmarschiert, Polizisten beleidigt und angreift und dafür vom Richter nicht nur freigesprochen, sondern auch noch mit „Hochachtung“ bedacht wird, ist das mehr als ein Justizskandal. Es ist ein Offenbarungseid einer Kuscheljustiz, die den sogenannten „Palästinensern“ nahezu jeden antisemitischen Exzess durchgehen lässt. Während jüdische Familien in Israel um ihre Angehörigen trauern und um das Leben der Geiseln bangen, feiern die Anhänger der mörderischen Gazaner in Berliner Gerichtssälen ihre juristischen „Erfolge“. Das Urteil von Tiergarten ist eine Bankrotterklärung des Rechtsstaats und eine offene Einladung an alle Feinde Israels, ihren Hass in Deutschland ungestraft auszuleben. (JR)
In Deutschland dürfen Sie durchaus ein glasharter Antisemit sein und Juden „from the river to the sea“ ins Wasser treiben wollen – sie müssen dabei nur nett sein. Dann geht das.
Im Juli kam es zu einem vielsagenden Prozess gegen die Hamas-Agitatorin Yasemin Acar. Die Dame ist JR-Lesern keine Unbekannte – in unserer letzten Ausgabe haben wir die jetzt-nicht-ganz-so-sympathische Bad-Kreuznacherin mit kurdischem Migrationsvordergrund als eine der Lautsprecherinnen und Hasspredigerinnen der Berliner Islamistenszene vorgestellt.
Yasemin Acar stand und saß im Juli vor dem Amtsgericht Tiergarten. Gleich mehrere Anklagen hat sich die „Deutsche“ eingefangen: Volksverhetzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Verleumdung, versuchte Körperverletzung und Angriff auf einen Polizisten, weil sie auf den einen Schirm geworfen, aber nicht getroffen hat. Durchaus eine Latte von Vergehen, bei denen sich ein öffentlicher Prozess schon lohnt. Und Yasemin Acar kam nicht alleine, sie schleppte auch noch einen Tross von Anhängern und Fans mit sich. Sich als aufrechte Widerstandskämpferin gerierend saß sie auf der Anklagebank mit Kufiya und Kette mit Fatima-Hand.
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