Der Gaza-Krieg: Schlachtfeld Hörsaal

Noch ist es nur Farbe und kein Blut, das fließt.© RALF HIRSCHBERGER AFP

Der Kampf gegen Israel tobt nicht nur im Gaza-Streifen. Die Verbrecher aus Gaza sind weltweit tätig und trägt ihren abscheulichen Terror über sogenannte „Aktivisten“, auch in die Hörsäle der woken westlichen Universitäten. Auch in Deutschland werden die Studierenden von diesen linken Terrorverstehern und Unterstützern der gazanischen Baby-Morde und Entführungen und Vergewaltigungen von Frauen nicht verschont. Insbesondere die Leitung der Humboldt-Universität, aber auch anderer auf Abwege geratener Bildungseinrichtungen in Deutschland, in den USA und anderen Teilen der westlichen Welt zeigen wiederholt, dass das Bekenntnis „Antisemitismus hat bei uns keinen Platz“ ganz schnell seine Geltung verliert, wenn nur die „Richtigen“, grün-links affinierten islamischen Täter Hörsäle zerlegen oder jüdische Kommilitonen verprügeln. Und das geschieht mittlerweile nahezu sanktionsfrei und wird als „lebhafter Diskurs“ bagatellisiert. (JR)

Von Dennis Ossipov

Der Kampf gegen Israel tobt nicht nur im Gaza-Streifen. Die Hamas ist weltweit tätig und trägt ihren abscheulichen Terror über sogenannte „Aktivisten“ auch in die Hörsäle der woken westlichen Universitäten. Auch in Deutschland dürfen sich die Studierenden über „die Aktivisten“ der linken Terrorversteher und Hamas-Unterstützer „freuen“. Insbesondere die Leitung der Humboldt-Universität, aber auch anderer Bildungseinrichtungen zeigen wiederholt, dass das Bekenntnis „Antisemitismus hat bei uns keinen Platz“ ganz schnell nicht einmal geflüstert wird, wenn nur die „Richtigen“ Hörsäle zerlegen oder jüdische Kommilitonen verprügeln. Und das geschieht mittlerweile sogar völlig sanktionsfrei und gilt als „lebhafter Diskurs“.

Mittwoch, der 16. April – mal wieder wurde ein Hörsaal an der Humboldt Universität in Berlin von sogenannten „propalästinensischen Aktivisten“ besetzt. Auf den Bildern und Videos aus dem Emil-Fischer-Hörsaal sind bürgerkriegsähnliche Zustände zu sehen – verbarrikadierte Eingänge, vermummte, offensichtlich gewaltbereite Täter mit Palästinenserschals und eine Menge Banner und Graffitis mit netten Aufschriften: „There is only one solution – Intifada“, „From the river to the sea“ und „Intifada bis zum Sieg“, geschmückt mit roten Dreiecken – ein Symbol, das im Gazastreifen von der Hamas verwendet wird, um Ziele zu markieren, und im letzten Jahr in das Register der Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen aufgenommen wurde.

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