Gewalt und Sachschäden zu Silvester: Nancy Faesers alljährliche Ausflüchte
Innenministerin Nancy Faeser glänzt wieder mit leeren Drohungen. © RONNY HARTMANN_AFP
Böller-Attacken auf Polizisten, auf vorbeifahrende Autos und sogar auf ein Kinderzimmer oder Messerattacken eines Syrers in einem Supermarkt – all diese Schreckensmeldungen sind leider zum neuen Alltag in Deutschland geworden. Es ist ein Deutschland, das ganz offensichtlich vor dem immer weiter reichendem Machtanspruch islamischer Migranten kapituliert hat und dessen verantwortliche Politiker die Polizei im Stich lassen und der Justiz die Hände fesseln. Eine dieser Hauptverantwortlichen für unser Sicherheitsdesaster ist die links-ideologisierte Innenministerin der SPD Nancy Faeser, die uns mit hohlen Phrasen überschüttet, jedes linke und grüne Versagen in einen Fehler der Rechten umzumünzen und ihr eigenes Versagen zu vertuschen versucht, und darüber hinaus ein hartes Durchgreifen gegen die zumeist islamischen Gewalttäter ankündigt, ohne auch nur im Entferntesten etwas davon umzusetzen. (JR)
Nancy Faeser ist die effektivste Politikerin in Berlin. Ihr genügt ein Satz, um darin gleich mehrere Dummheiten unterzubringen. Etwa wenn sie Härte gegen die Sprengstoff-Radikalen von Berlin fordert – und von den eigentlichen Problemen ablenkt.
Nothing changes on New Years Day. Nichts ändert sich an Neujahr. So sangen U2 auf ihrem Durchbruchsalbum War, „Krieg“. Und eine Lektüre der ersten Zeitungen im neuen Jahr gibt den Iren nachträglich recht: „Syrer aus Schweden sticht in Berlin zwei Menschen nieder“, heißt es da. Nichts Großes mehr. Der Bild ist die Geschichte nur ein Platz im lokal Gemischten wert, Seite 14 der Printausgabe. Vier mal elf Zeilen oben über die Seite gequetscht. Ein Syrer sticht auf Menschen ein… Nichts ändert sich im neuen Jahr.
Nett von der Bild, dass sie die Geschichte so klein abhandelt. Klar, dass sie in der Tagesschau eh nicht vorkommt. Das erspart Nancy Faeser (SPD) die sonst handelsüblichen „paar Worte des Mitgefühls“ und die ebenfalls üblichen hohlen, verbalen Kraftmeiereien. Auch muss kein Experte die Tat umdeuten und uns das Leid eines Syrers erst erklären, den Schweden aufnimmt, der durch Deutschland frei reisen und der ja auf eine derart rassistisch, postkolonialistische Mehrheitsgesellschaft gar nicht anders regieren kann, als auf zufällig anwesende Passanten einzustechen. Die Gedanken sind, blabla, bei den Angehörigen und der Täter ist „vorläufig in einem psychiatrischen Krankenhaus“. Psychisch krank ist das neue Normal bei Messermorden und ihren gescheiterten Versuchen. Nichts ändert sich im neuen Jahr.
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