Baerbock setzt Aufnahme von Afghanen und Syrern fort

Außenministerin Annalena Baerbock forciert die Einreise von Afghanen und Syrern.
© JAKUB PORZYCKI ANADOLU Anadolu via AFP

Der nach wie vor ungebremste Import afghanischer Migranten aus Pakistan, den Annalena Baerbock maßgeblich forciert hat, belastet Deutschland nicht nur finanziell (von Flugkosten bis hin zu langfristigen Sozialleistungen), sondern führt auch zu überfüllten Sozialsystemen, steigender Kriminalität und wachsenden muslimischen Parallelstrukturen. Die grüne Außenministerin begünstigt zudem weiterhin die Einreise syrischer Familienangehöriger, obwohl Europa ringsum über die Einschränkung von Asylanträgen diskutiert. Diese suizidale grün-linke Politik geht auf Kosten der vergewaltigten und ermordeten deutschen Frauen und Mädchen, der ermordeten Weihnachtsmarktbesucher, aller Opfer der islamo-migrantischen Messer-Attacken und nicht zuletzt auch der jüdischen Menschen, deren Präsenz in Deutschland immer mehr verunmöglich wird und deren Leben akut durch den gewalttätigen islamischen Juden-Hass bedroht ist. (JR)

Von Matthias Nikolaidis

Die Einfuhr von angeblich gefährdeten Afghanen aus dem Nachbarstaat Pakistan geht weiter. Ein Ende ist nicht gewollt, jedenfalls nicht unter Rot und Grün. Der Begriff „Ortskräfte“ wird dabei bis ins Maximale gedehnt. Die Kosten für Deutschland sind nicht nur in Euro zu bemessen und nicht zu kontrollieren. Auch aus Syrien soll es munter weitergehen.

Auch wenn die Ampelkoalition Geschichte ist und Annalena Baerbock nur noch ihr Gnadenbrot am Werderschen Markt aufzehrt, geht der Import von Afghanen aus Pakistan weiter. Ein Import, den nicht zuletzt die grüne Ministerin gefordert, gefördert und mit allen verfügbaren Mittel vorangetrieben hat. Am 14. November landeten 195 Afghanen – angeblich „Ortskräfte“ mit Familienanhang, aber auch andere „besonders schutzbedürftige“ Personen – auf dem Flughafen Erfurt-Weimar. Anfang Dezember ging es weiter: Noch eine Maschine mit einer Kapazität von 222 Personen landete in Düsseldorf. Nur ein paar Tage später landeten 188 Afghanen in Leipzig.

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