Was bringen Waffenverbotszonen? Der Fokus muss sich auf die Täter richten!
Die unbeholfenen Versuche unserer, wegen ihrer Islam-Einlass- Politik für das Messer-Desaster verantwortlichen grün-links dominierten Regierung, etwa mit Messer-Verboten oder Diskussionen über die Messer-Länge, die nunmehr zur großen Gefahr für die öffentliche Sicherheit in Deutschland angewachsene Messerkriminalität wegen der anstehenden Wahlen in einigen Bundesländern, angeblich bekämpfen zu wollen, wirken keinesfalls aufrichtig, sondern sind eher hilflos und geradezu lächerlich. Wer der Messer-Gewalt in Deutschland ernsthaft begegnen will, der muss gegen die Tätergruppe vorgehen und nicht gegen die Waffen. Der überwiegende Teil der Angreifer hat einen islamo-migrantischen Hintergrund. Hier muss der Kampf gegen die ausufernde Messergewalt ansetzen. Der Hass der Täter ist keinesfalls von der Länge der Messer abhängig. Er richtet sich vielmehr gegen unsere ureigene Wertewelt und unsere freiheitlich-demokratische Lebensweise. (JR)
Die Zahl der Messerangriffe in Deutschland steigt seit Jahren an. 2023 kam es in der Bundesrepublik laut polizeilicher Kriminalitätsstatistik jeden Tag zu 39 Vorfällen - ein Anstieg um fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Statistik zeigt außerdem: Ausländer greifen in Relation zu ihrem Bevölkerungsanteil sechsmal häufiger zum Messer als deutsche Staatsbürger. Insbesondere im öffentlichen Raum häufen sich Gewaltverbrechen verübt durch Stichwerkzeuge. Ein Satz, der während der Pressekonferenz nach dem Terroranschlag in Solingen fiel, steht exemplarisch für die derzeitige Sicherheitslage. Da sagte der Wuppertaler Polizeipräsident Markus Röhrl nüchtern ins Mikrofon, dass jeder mit sich selbst ausmachen müsse, „ob er zu Festivitäten geht, ob er zu Fußballspielen geht, ob er im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs ist.“ Diese Äußerung war eine symbolische Kapitulation des deutschen Staates, zu dessen Kernaufgaben ohne Wenn und Aber die Gewährleistung der inneren Sicherheit zählt.
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) reagiert auf die desolaten Zustände mit der Ankündigung, das Waffenrecht erneut verschärfen zu wollen und auch Bundeskanzler Olaf Scholz (ebenfalls SPD) betonte während seiner Ansprache in Solingen, die Wichtigkeit der Ausweitung bestehender Waffenverbote - insbesondere in Bezug auf Messer. Ausgerechnet in der Klingenstadt Solingen hatte am 24. August der abgelehnte Asylbewerber und IS-Anhänger aus Syrien, Issa al-H., auf dem „Festival der Vielfalt“ wahllos auf Besucher eingestochen und dabei zwei Männer und eine Frau ermordet. Acht weitere Personen wurden schwer verletzt.
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