Mannheim, Bad Oeynhausen... alles Einzelfälle? Migranten morden im besten Deutschland, das es je gab
Der Anteil islamo-migrantischer Täter ist in der Kriminalstatistik überproportional hoch.© GREGOR FISCHER/AFP
Mit dem suizidalen Willkommenswahn des der Republik aufoktroyierten Merkelismus häufen sich die tödlichen Bluttaten krimineller, nahezu ausnahmslos muslimischer Migranten gegen unschuldige Bürger. Von Politik und Main-Stream-Medien werden die blutigen Attacken meist als Taten psychisch gestörter Individuen oder „Einzelfälle“, die nichts, aber auch gar nichts, mit dem Islam zu tun haben, abgetan. Die Meldungen schaffen es angesichts der Vielzahl nur noch in besonderen Ausnahmefällen in die Hauptnachrichten, wobei stets versucht wird, die zumeist islamische Herkunft des Täters möglichst zu verschleiern. (JR)
„Diese Taten sind keine Einzeltaten“ konstatierte CDU-Chef Friedrich Merz am 3. Juli im Deutschen Bundestag in Bezug auf die Bluttat von Bad Oeynhausen, bei der ein polizeibekannter Syrer wenige Tage zuvor einen Menschen erschlagen hatte. In der Tat häufen sich derartige Vorkommnisse seit dem Willkommenswahn, einer der schlimmsten Erscheinungen des Merkelismus, des Jahres 2015. Zunächst waren diese Taten verharmlost, verschleiert, relativiert und weggeschwafelt worden; oder wurden – hierauf spielte Merz an – als Einzelfälle abgetan. Über das Niveau der lokalen Medien hinaus schafften sie es meist nicht, denn die ‚Tagesschau’ etwa, so der damalige ‚Erste Chefredakteur’ von ARD aktuell, Kai Gniffke, könne nicht über jeden Mordfall berichten. Dies war umso zutreffender, als die Mehrzahl der Mordfälle eben von Migranten verübt wurden und werden.
Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.
Vollversion des Artikels
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Hier können Sie
die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,
in gedruckter oder elektronischer Form.
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen
in der Druck- oder Onlineform
Werbung