Mannheim, Bad Oeynhausen... alles Einzelfälle? Migranten morden im besten Deutschland, das es je gab

Der Anteil islamo-migrantischer Täter ist in der Kriminalstatistik überproportional hoch.© GREGOR FISCHER/AFP

Mit dem suizidalen Willkommenswahn des der Republik aufoktroyierten Merkelismus häufen sich die tödlichen Bluttaten krimineller, nahezu ausnahmslos muslimischer Migranten gegen unschuldige Bürger. Von Politik und Main-Stream-Medien werden die blutigen Attacken meist als Taten psychisch gestörter Individuen oder „Einzelfälle“, die nichts, aber auch gar nichts, mit dem Islam zu tun haben, abgetan. Die Meldungen schaffen es angesichts der Vielzahl nur noch in besonderen Ausnahmefällen in die Hauptnachrichten, wobei stets versucht wird, die zumeist islamische Herkunft des Täters möglichst zu verschleiern. (JR)

Von Alfred Schlicht

„Diese Taten sind keine Einzeltaten“ konstatierte CDU-Chef Friedrich Merz am 3. Juli im Deutschen Bundestag in Bezug auf die Bluttat von Bad Oeynhausen, bei der ein polizeibekannter Syrer wenige Tage zuvor einen Menschen erschlagen hatte. In der Tat häufen sich derartige Vorkommnisse seit dem Willkommenswahn, einer der schlimmsten Erscheinungen des Merkelismus, des Jahres 2015. Zunächst waren diese Taten verharmlost, verschleiert, relativiert und weggeschwafelt worden; oder wurden – hierauf spielte Merz an – als Einzelfälle abgetan. Über das Niveau der lokalen Medien hinaus schafften sie es meist nicht, denn die ‚Tagesschau’ etwa, so der damalige ‚Erste Chefredakteur’ von ARD aktuell, Kai Gniffke, könne nicht über jeden Mordfall berichten. Dies war umso zutreffender, als die Mehrzahl der Mordfälle eben von Migranten verübt wurden und werden.

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