Kolumne des Herausgebers Dr. R. Korenzecher

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

 

Wir befinden uns bereits in der Mitte des 3. Quartals 2024 und das Jahr schreitet mit schnellen Schritten den hohen jüdischen Feiertagen Rosh HaShana und Yom Kippur entgegen. In nur zwei Monaten geht der jüdische Jahreszyklus 5784 zu Ende und das Jahr 5785 steht vor der Tür.

Im Juli ist unsere Jüdische Rundschau zehn Jahre alt geworden. Einige der wirklich zahlreichen Glückwünsche und Kommentare, von denen ich für jeden einzelnen nochmals an dieser Stelle auch im Namen der Chefredaktion und aller unserer Autoren auf das Herzlichste danken möchte, haben wir bereits im letzten Monat veröffentlicht. Es ist nicht selbstverständlich, dass ein unabhängiges Monatsblatt wie wir und noch dazu ein jüdisches, das keiner Partei verschrieben ist,  ohne Subventionen in dieser Zeit und in der heutigen Medienlandschaft dieses Jubiläum überhaupt erreichen darf. Das wir das tun konnten haben wir vor allem Ihnen unseren Lesern, Ihrem steten Interesse an unseren Beiträgen, Ihrem Zuspruch und Ihrer Unterstützung zu verdanken. 

Das ist uns und allen unseren Autoren der wichtigste Anstoß und die wichtigste Motivation für unser fortgesetztes Bemühen, Ihnen auch noch viele weitere Jahre mit unseren Beiträgen erhalten zu bleiben. Wir tun das mit Enthusiasmus und tiefster Überzeugung im Interesse der jüdischen Sache, trotz allen heute zum Alltag unserer woken Politik und Gesellschaft gehörenden antijüdischen Bias. Um das weiterhin unbeirrt, unbestechlich und unermüdlich zu tun, sind wir auch weiterhin auf den Beistand, die Kommentare und das Wohlwollen angewiesen, das uns unsere Leser in den letzten Jahren so reichlich gewährt haben.

Trotz der beängstigenden weltpolitischen Situation, versuchen viele unserer Leser die lange herbeigesehnten Sommerferien zu nutzen, um an mehr oder minder fernen Gestaden dem Alltag zu entrinnen, jedenfalls soweit das nach dem verdienten Niedergang der Klima-Gagas von den „Zeugen Gretas“ und ihrem faschistoiden und durch und durch antisemitischen Führungs-Golum aus Schweden angesichts deren Nachfolgern von der Wasser predigenden und Wein trinkenden „Last Generation“, die Fernflugreisen nur für ihre eigenen Mitglieder zulässt, möglich ist.

Auch hat die von den gleichen klima-hysterischen Apokalypse-Verkündern gern unerwähnt gelassene aber weiterhin wachsende weltweite Bedrohung durch nahezu ubiquitäre islamische Gewalt und die sich dadurch faktisch ungebremst verschlechternde politische und rechtliche Sicherheitslage auch für Touristen nicht nur in islam-dominierten Unrechtsregimen, sondern auch andernorts eine keinesfalls geringe Zahl bisheriger Urlaubsziele nur unter Vorbehalt und nur für sehr Unentwegte bereisbar gelassen. So versuchen nicht wenige zu Hause die relative Entspannung zu genießen, die ihnen die sommerliche Entschleunigung des Tagesgeschehens an ihren oft nur halbbesetzten Arbeitsplätzen und den deutlich leeren gewordenen Wohnorten beschert hat.

Selbst die verordnete Parkplatzverknappung und der im Redaktionssitz Berlin durch unsere rot-grüne Bevormundungspolitik konsequent geführte Krieg gegen die Autofahrer konnten nicht verhindern, dass es in diesen Tagen wieder Parkplätze auf unseren Straßen gibt. If paradise was half as nice….

Aber bleiben wir beim Thema Deutschland und seiner Medien.

 

Verbotskultur beim ÖRR

Zu der nahezu täglichen Israel-Dämonisierung im Programm des ÖR-Zwangsgebührensenders  ZDF gesellt sich jetzt auch noch ein mehr als Haltungs-demaskierendes Verbot: Die Moderatorin des ZDF-Fernsehgartens Andrea Kiewel darf im Fernsehen in Zukunft keine Israelschmuck-Kette mehr tragen. Das bestätigt das ZDF selbst. Es ist kaum zu glauben, dass die öffentliche Solidarität und Sympathie einer Moderatorin gegenüber dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten sanktioniert wird. Dabei hat Frau Andrea Kiewel nichts Falsches getan - ganz im Gegenteil. Sie hat genau die Empathie öffentlich zum Ausdruck gebracht, von der unsere grün-linken Islamanbiederungs Politiker faseln, wenn sie sinnentleert die Heuchelphrase von der deutschen Staatsräson wiederkäuen.

Andrea Kiewel hat mit bewundernswerter Selbstverständlichkeit die Sympathie mit dem Jüdischen Staat offenbart, die viele sich in diesem Lande aus Angst vor Repressalien oder Schlimmerem nicht mehr zu zeigen trauen: Das ZDF hat einmal mehr beschämend bewiesen, dass ihm die bestialisch von entmenschten und über jeden Judenmord jubelnden Islamis ermordeten und seit einem dreiviertel Jahr verschleppten jüdischen Menschen offensichtlich gleichgültig sind und dass er kein Stück gegen Antisemitismus und Israel-Feindschaft steht.

Ein vermeintlicher Shitstorm seiner grün-linken Pseudo-Gutmensch-Klientel gemeinsam mit den Hamas-Freunden dieses Landes in guten politischen und medialen Positionen und den weiterhin hierher freimütigst importierten islamischen Judenhassern in sozialen Medien wegen einer Halskette ist den ZDF-Aparatschiks ganz offenbar bedeutsamer als ein klares Zeichen einer sympathischen Moderatorin gegen den nicht zuletzt von dem ZDF mitangeheizten in unserem Lande vor allem Islam-getragenen explodierenden Judenhass.  

 

Bidens Vermächtnis der politischen Scherben

In den USA hat Joe Biden entschieden, oder er „wurde entschieden“, nicht mehr als Präsident zu kandidieren. Was vor Jahren noch als Verschwörungstheorie galt, ist heute Mainstream. Und das Vermächtnis der politischen Scherben des Democrats-Präsidenten Joe Biden ist eine Welt in Flammen

Peinlich lange hat es gedauert, bis US-Präsident Joe Biden seinen Anspruch auf eine erneute Kandidatur zurückgezogen hat. Seine Uneinsichtigkeit bezüglich seines gesundheitlichen Zustands war nicht mehr tragbar. Aber entgegen der Berichterstattung unserer Main-Stream-Medien lässt sich vor allem an der desaströsen Bilanz seiner Amtszeit nichts beschönigen: Biden hat einen fatalen Kurs verfolgt, dazu gehört die unverantwortliche Appeasement-Politik gegenüber den iranischen Mord-Mullahs, für die die Welt und vor allem Israel, wie bereits jetzt erkennbar, einen hohen Tribut werden zahlen müssen. 

Nun ist der US-Präsident körperlich nicht mehr in der Lage, den Job des mächtigsten Menschen der Welt auszuführen. Um die Wahrheit zu sagen – er war es nie !!! Die Antwort der Demokraten heißt Kamala Harris. Wir fragen uns: Was kann die ehemalige Staatsanwältin für die Welt und für Israel tun? Die Antwort wirkt schmerzhaft, stimmt aber: Nichts. Die einzige Antwort auf den grassierenden Israelhass, der ein Judenhass ist, kann nur Donald Trump sein.

 

Donald Trump gegenüber Israel ehrlich

Denn die Zuneigung des ehemaligen und wohl auch baldigen Präsidenten der Vereinigten Staaten zu Israel ist ehrlich. Sie ist keine hohle Floskel, wie das ständige „Nie wieder“ aus Deutschland. Seine Zuneigung ist logisch. Denn Israel ist das einzige demokratische Land im Nahen Osten. Das einzige Land, in dem Homosexuelle frei leben können, ohne an Baukränen zu hängen. Das einzige Land, wo es eine wählbare Opposition gibt. Das einzige Land, in dem Juden im Nahen Osten leben können. Leben Juden in Jordanien? Oder im Iran? Die Logik von Trump ist simpel: Ist die USA für Israel da, dann steht die USA für jüdisches Leben. Die Demokraten haben das nicht verstanden oder, was noch schlimmer ist, sie wollen es nicht verstehen.

Viele Kräfte sind jedoch gewillt, Donald Trump abzuschaffen. Die Empörung linker Politiker und Medienmacher über das misslungene Attentat auf Donald Trump ist Theaterdonner, die Schadenfreude ist der wahre Wesenskern. Für die grün-linken Wokismus-Ideologen ist das Attentat äußerst bequem. Man zündelt und erklärt den potenziellen „Feind“ durch ständige Hetze kurzerhand zur Persona non grata, macht ihn damit vogelfrei und den Job erledigen dann andere.

Dann wird zwar plakativ Gewalt gegen Andersdenkende verurteilt und lautstark zum „Schutz der Demokratie“ aufgerufen, aber diese „Demokratie“ darf sich nur innerhalb eines kleinen, streng abgesteckten Bereiches entfalten, und zwar genauso wie sie diese Ideologen sehen. Der Mordversuch auf Donald Trump gilt in Wirklichkeit jedem, der eine abweichende Meinung zur grün-woken Ideologie hat und der, wie Donald Trump, dies auch, wie es sein gutes Recht ist, lautstark und vehement vertritt. Bei genauerer Betrachtung kann man kaum zu einem anderen Schluss kommen: De facto haben die woken Gegner der Demokratie und der Meinungspluralität mitgeschossen.

 

Juden-Hasser und Pan-Islamisten

Währenddessen versucht Israel, sich gegen den islamischen Hass zu wehren. Nach der im Libanon gelungenen überfälligen Ausschaltung des Stabschefs der Hisbollah, Fuad Shuk, der zahlreiche Menschenleben auf dem Gewissen hat und nach der Liquidierung des politischen Chefs der Mörder-Bande Hamas, Ismail Haniyeh, nur wenige Stunden später in Teheran, droht der Anführer der Mord-Mullahs im Iran Ajatollah Ali Chamenei, Israel mit einem heftigen und gefährlichen Angriff an mehreren Fronten. Trotz der technologischen Schutzschirme müssen sich die Menschen in Israel auf eine außergewöhnliche Bedrohung vorbereiten. Die Solidarität des Westens ist gefordert und er darf hier nicht tatenlos dem Vernichtungsbemühen des zahlen- und flächenmäßig um ein Vielfachen überlegenen Feindes Israels zuzusehen. Die zurzeit in den westlichen Medien übliche Bagatellisierung der Existenzbedrohung des jüdischen Staates ist zutiefst infam und entbehrt jeglicher Empathie für die westliche Demokratie Israel.

In Ankara wird der Judenhass zementiert und Nato-Mitglied, Terrorunterstützer und Pan-Islamist Erdoğan droht Israel mit Invasion. Nach dem Verteidigungsschlag der IDF gegen die ständigen Terror-Angriffe der Hisbollah im Libanon, drohte der türkische Autokrat und Antisemit Recep Tayyip Erdoğan in den jüdischen Staat einzumarschieren. Erdoğan könnte laut Politexperten die Hamas, die er als „Widerstandsorganisation“ bezeichnete und deren Mord-Schergen er in der Türkei Unterschlupf gewährt, mit Waffen unterstützen. Skandalös ist indes, dass bisher weder die Nato noch die Vereinten Nationen den Israel-Feind und Pan-Islamisten als Mitglied verwarnt und wegen seiner unverhohlenen Kriegsdrohung gegen den jüdischen Staat längst aus der Nato ausgeschlossen haben. Mit Erdogan ist die Türkei seit Jahren kein verlässlicher Bündnis-Partner mehr. Seine gesamten Aktionen zeigen das absolute Fehlen einer noch so geringen gemeinsamen Basis mit europäischen Werten und Interessen.

In Israel hört das Morden von Israelis durch Angriffe iranischer Proxis nicht auf. Bei dem Einschlag einer Hisbollah-Rakete im drusischen Dorf Majdal Schams auf den Golanhöhen sind am 27. Juli zwölf unschuldige Kinder und Jugendliche ermordet worden. Über 30 weitere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Mit dem heimtückischen Angriff auf ein Fußballfeld hat die islamische Terror-Bande Hisbollah einmal mehr gezeigt, dass sie keinen Unterschied macht zwischen Zivilisten und Soldaten und dass sie für ihren Vernichtungskampf gegen Israel sogar nicht vor Mord an spielenden Kindern zurückschreckt oder diesen zumindest billigend in Kauf nimmt.

 

Führungswechsel im Westen dringend notwendig

Die USA Bidens hat den Verteidigungskrieg Israels gegen die islamischen Bedrohungen und auch den Krieg im Gazastreifen verlangsamt, untergraben und delegitimiert sowie Israel daran gehindert, entschiedene und wirkungsvolle Maßnahmen gegenüber der Hisbollah, gegenüber den Houthi-Rebellen und gegenüber dem Iran zu ergreifen. Diese für den jüdischen Staat Existenz-bedrohende Behinderungspolitik der Biden-Administration führt aber zu keinem Zeitpunkt zu einem Frieden, sondern zu noch mehr von den Islamis bestialisch ermordeten israelischen Kindern.

Aber mit dem Blick auf die von vielen Amerikanern und dortigen Juden ersehnte bevorstehende Wahlniederlage der Democrats hat der jüngste Besuch von Benjamin Netanjahu in den USA mit seiner hervorragenden Rede vor dem Kongress deutlich gezeigt, dass es für Israel an der Zeit ist, sich in seinen Entscheidungen von dem Washington der Democrats zu emanzipieren und kompromisslos sowie entschlossen ausschließlich israelische Interessen wahrzunehmen und durchzusetzen.

Ein Politikwechsel in der Führungsnation des Westens ist mehr als erforderlich und überfällig.

Das gilt für die Wirkung einer neuen Präsidentschaft auf die UNO aber auch auf den unsäglichen Internationalen Gerichtshof. Das dort wie nicht anders erwartet, positiv gewürdigte skandalöse Gutachten der Juden-feindlichen UN(nütz)-Organisation ist absurd und heuchlerisch: Es stuft die israelischen Siedlungen im „Westjordanland“ und Ost-Jerusalem als Verstoß gegen „internationales Recht“ ein. Die Entscheidung des Internationalen Gerichtshof ignoriert die historischen, rechtlichen und sicherheitspolitischen Realitäten vor Ort. Der Vorwurf, dass Israels „Siedlungspolitik“ eine „illegale Besatzung“ sei, verkennt die legitimen Ansprüche und das Recht Israels, in seinem historischen Heimatland zu leben und seine Bürger zu schützen. Es gibt keine illegalen jüdischen Siedlungen auf jüdischem Boden. Das zugrunde liegende, rechtlich nicht bindende, Gutachten gegen Israel, dient der UNO ausschließlich dazu, den internationalen Druck auf Israel zu erhöhen und eine moralisch verkommene politische Agenda zu fördern, anstatt einen echten Beitrag zum Frieden im Nahen Osten und für die Sicherheit Israels zu leisten.

In die gleiche Lügenkategorie der den Juden von Antisemiten angedichteten Brunnevergiftung gehört die Behauptung, Israel verursache eine Hungersnot in Gaza. Im Frühjahr noch warnte der Integrated Food Security Phase Classification (IPC) eindringlich und sofort von unseren Medien aufgegriffen vor einer unmittelbar bevorstehenden Hungersnot im Gazastreifen. Doch nun stellt sich immer deutlicher heraus: die Panikmache war nicht nur übertrieben, sondern verlogen und falsch. Grund für die zeitweise auftretenden Engpässe der Lebensmittelversorgung ist nicht eine vermeintliche Blockade Israels, sondern die langsame Abfertigung durch die UN und die rücksichtlosen und kriminellen Plünderungen der Hilfskonvois durch Gaza-Bewohner und die Mörder-Bande der Hamas selbst.

Die kolportierten Beschuldigungen seitens der IPC gegenüber Israel sind Teil einer Hass-Propaganda, dienen dem Zwecke der Diffamierung des jüdischen Staates und der Verbreitung einer frei erfundenen und hanebüchenen Genozid-Lüge. Es wird kaum darüber berichtet, dass gerade Israel, die gazanische Bevölkerung mit Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen versorgt, obwohl die Gazaner die Vernichtung Israels anstreben. So viel Hilfestellung, wie Israel für einen Feind, der Israels Vernichtung betreibt, leistet, gab und gibt es nirgendswo in der Welt.

Wäre, was nicht auszudenken ist, die Situation andersherum, würden die Gazaner in ihrem abgrundtiefen Hass und ihrem Vernichtungswillen gegen jeden Juden definitiv keinerlei Hilfe leisten und selbst den Hungertod israelischer Kinder frenetisch und mit Bonbon—Verteilungen feiern. Interessanterweise scheinen die Bonbons dafür, trotz der Hungerlüge, die die IPC schamlos verbreitet hat, bis heute nicht knapp geworden zu sein.

 

Vernichtungswillen der Mord-Mullahs

Indes kann der Iran kaum noch zurückgehalten, seine völkermörderischen Ziele gegenüber Israel zu verwirklichen. Der neu gewählte iranische, von unseren grün-links durchseuchten Medien, wie nicht anders erwartet, faktenwidrig als moderat bezeichnete, Präsident Masoud Pezeshkian strafte bereits seit Anbeginn seiner Amtszeit diesen falschen Unfug unserer Medien Lügen und bekräftigte schon Anfang Juli „Teherans Entschlossenheit, Israel zu zerstören". Dieses Ziel, fügte er hinzu, sei „in der grundlegenden Politik der Islamischen Republik verwurzelt".

Strategisch gesehen hätten die USA bereits vor Jahren handeln müssen, um zu verhindern, dass das iranische Atomprogramm das Kräfteverhältnis in der Region und über deren Grenzen aus dem Gleichgewicht bringt. Es ist keinesfalls die Verantwortung Donald Trumps, der das suizidal leichtfertige Abkommen mit dem Iran mehr als berechtigt verlassen hat, sondern die Verantwortung der Obamas, Kerrys und Steinmeiers, die diese schändliche und gefährliche Vereinbarung mit dem Iran propagiert, durchgesetzt und über den grünen Klee gelobt haben. Abgesehen von einem Militäreinsatz als letztes Mittel besteht nunmehr die einzige Möglichkeit, die Sicherheit Israels zu gewährleisten, in einer drastischen Verschärfung und Durchsetzung von Wirtschaftssanktionen und einem Embargo gegen die Exporte und Importe des Iran.

Der Iran nutzt heute noch die von Biden verursachte Unentschlossenheit der USA vollständig dazu aus, um den ihm von Amerika und dem gesamten Westen gewährten freien Handlungsspielraum für die Terrorisierung jeder beliebigen Nation zu nutzen. Dabei ist Israel, wie ständig lauthals von dem Mordmullah-Regime verkündet wird, das absolute Hauptziel des iranischen Vernichtungswillens

Auch in Deutschland und großen Teilen des übrigen Westeuropas verunmöglicht vor allem gewalttätiger islamo-migrantischer Judenhass ein offenes jüdisches Leben und eine Zukunft für jüdische Menschen und ihre Kinder.

 

Suizidaler Willkommenswahn

Seit dem selbstmörderischen Willkommenswahn des aufoktroyierten Merkelismus häufen sich die tödlichen Bluttaten krimineller, meist muslimischer Migranten gegen unschuldige Bürger. Von Politik und Mainstream-Medien werden die blutigen Attacken meist als Taten psychisch gestörter Individuen oder „Einzelfälle“, die nichts mit dem Islam zu tun haben, abgetan. Die Meldungen schaffen es nur in Ausnahmefällen in die Hauptnachrichten. Wie viele Einzeltaten braucht es noch? Ein fatalistisches jüdisches Wort fragt Woran erkennt man eine Synagoge? Die Antwort ist klar: Am Polizeiauto davor. Wie viele Taten braucht es noch, liebe Leserinnen und Leser, um zu merken, dass die sogenannte Willkommenskultur inzwischen in weiten Teilen zu einer Hasskultur gegen Juden geworden ist.

Eins dürfte zwischenzeitlich auch den Uneinsichtigsten deutlich geworden sein:  Der Hass auf Juden ist besonders in der heutigen Zeit zumeist islamisch und ist auch fast immer ein Hass auf den Westen. 

Die Islamis und Kalifatsfreunde gröhlen nahezu täglich auf den Straßen und öffentlichen Plätzen unserer Städte, dass der Westen endlich verschwinden muss. Die westliche Ethik und der Reform- und Revolutions-geläuterte freie westliche Lebensstil wird in der tiefsten Faser der meisten Islamis aber auch der Grünen und der Linken entschieden verabscheut. Ausgerechnet die wirklichen und gefährlichen Krebsgeschwüre dieser Welt, die Grünen, die Linken und der Islam bezeichnen nun ihrerseits den Westen, von dessen Toleranz und dessen bis zum Suizid gehenden Großzügigkeit sie am meisten profitieren, als rassistisch-imperiales Krebsgeschwür, das bekriegt und aus der Welt geschaffen werden muss.

Solange dies so ist und eine wehrhafter Abwehr dieser kontinuierlichen Angriffe auf unsere Demokratie ebenso wenig in Sicht ist, wie eine Verbesserung der Sicherheit unserer öffentlichen Orte gegen zumeist islamo-migrantischen Messeangriffe auf alle und jeden aber auch die entschlossene Beendigung jeder Form von Angriffen auf jüdische Menschen in Deutschland nur knapp 80 Jahre nach dem Horror des Holocaust, wird unsere freiheitlich westliche demokratische Gesellschaft ihren Fortbestand nicht retten können.

Israel wird trotz aller Anfeindungen diesen fatalen Irrweg nicht gehen, sondern zum Wohle seiner Menschen siegreich alle Konflikte und Angriffe überstehen.

Dem Staat Israel, dem jüdischen Volk, allen unseren Lesern und uns allen wünsche ich trotz allen Erschwernissen dieser Zeit alles erdenklich Gute.

Den Geiseln eine schnelle und vollständige Rückkehr zu ihren Liebsten.

 

Bring the home now !!!!

Am Israel Chai !!!

 

Dr. Rafael Korenzecher

 

 

Sehr geehrte Leser!

Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:

alte Website der Zeitung.


Und hier können Sie:

unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Unterstützen Sie die einzige unabhängige jüdische Zeitung in Deutschland mit Ihrer Spende!

Werbung


Alle Artikel
Diese Webseite verwendet Cookies, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und das Angebot zu verbessern. Indem Sie hier fortfahren, stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu. Mehr dazu..
Verstanden