Das Problem in Gaza ist nicht etwa mangelnde Hilfeleistung von außen, sondern die Mord-Bande der Hamas und all ihre zahlreichen gazanischen Helfershelfer

Der Hamas liegt nicht viel am Wohl der gazanischen Bevölkerung.© MAHMUD HAMS/AFP

Während von den linken Mainstream-Medien vorsätzlich erschreckende Bilder und dick aufgetragene, herzzerreißende Geschichten über den Mangel an Lebensmittel im Gazastreifen berichtet wird, findet mit gleichem Vorsatz kaum noch Erwähnung, wer der wahre und einzige Verantwortliche für das Leid der angeblich friedliebenden gazanischen Zivilbevölkerung ist. Dabei sind es unübersehbar die Mörder-Bande der Hamas und all ihre Helfershelfer. Solange die Terror-Bande immer noch bewaffnet ist und einen Teil der Küstenenklave kontrolliert, muss Israel zum Schutz seiner Menschen alles in seiner Macht Stehende tun, um diese Bedrohung ein für alle Mal zu beseitigen. Es ist auch nicht einsichtig, warum die angeblich so unschuldige gazanische Bevölkerung nicht dabei helfen will, die Versteckorte der Geiseln preiszugeben, bei der Befreiung der Geiseln zu helfen und der, durch israelischen Verteidigungseinsatz massiv geschwächten Hamas, den Garaus zu machen. Dabei ist es ganz offensichtlich, dass der Krieg sofort zu Ende ginge, sobald die letzte unschuldig verschleppte israelische Geisel befreit und die herrschende islamische Mörder-Bande Hamas zerschlagen worden ist. Statt ungerechtfertigter Israel-Verurteilung, sollte weltweit thematisiert werden, warum die gazanische Bevölkerung diesen Schritt nicht gehen will. (JR)

Von Jonathan S. Tobin/JNS.org

Nach monatelangem Druck von linken Kritikern und liberalen Medien, die das Leiden der „Palästinenser“ seit dem Kriegsbeginn der Hamas am 7. Oktober nur noch hervorheben, hatte Präsident Joe Biden das Gefühl, er müsse mit etwas Großem reagieren. Er brauchte eine Geste, die seine Sympathie für die Zivilbevölkerung des Gazastreifens zum Ausdruck bringt, und einen Plan, der ihnen angeblich Hilfe bringt, ohne den Terroristen zu helfen. Seine Idee war der Bau eines schwimmenden Hafens für den Gazastreifen, von dem aus Lebensmittel und andere Hilfsgüter in den Gazastreifen fließen sollten, um den Mangel zu lindern, der immer wieder zu erschreckenden Bildern und herzzerreißenden Geschichten über die Zustände dort führt.

Die wichtigste Frage, die man sich in Bezug auf den Hafen stellen muss, ist nicht, ob er ausreichen wird, um die in Gaza benötigte Hilfe zu leisten. Es geht auch nicht um das Problem, das sich aus Bidens Versprechen ergibt, dass kein einziger amerikanischer Stiefel in Gaza vor Ort sein wird, was er höchstwahrscheinlich nicht einhalten kann. Ebenso sind die bisher unbeantworteten Fragen, wie die Lebensmittel, der Treibstoff oder andere Hilfsgüter, die mit dem amerikanischen Gerät geliefert werden, tatsächlich die bedürftigen „Palästinenser“ erreichen werden, ohne von der Hamas gestohlen zu werden, zweitrangig.

Denn obwohl sich die internationale Gemeinschaft wie besessen auf den Mangel im Gazastreifen konzentriert, liegt das eigentliche Problem dort nicht in der Hilfe, ihrer Verteilung oder den Bedingungen, denen die „Palästinenser“ ausgesetzt sind. Das Problem in Gaza ist die Hamas selbst.

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