KOLUMNE DES HERAUSGEBERS DR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Wir schreiben in diesem Jahr bereits den Monat März und das jüdische Purim-Fest steht vor der Tür.

Das Purim-Fest, das der Freude über die Rettung der Juden vor seiner physischen Vernichtung im persischen Exil zur Zeit von König Xerxes (Ahashveros) im ausklingenden 6.Jahrhundert B.C. Ausdruck verleiht, ist eng mit dieser Leidenszeit des jüdischen Volkes verbunden.

Zu viele jüdische Familien in Israel werden in diesem Jahr Purim nicht mit ihren Liebsten feiern können.

Am 7. Oktober 2023 verübten heimtückische islamische Mörder aus Gaza ein bestialisches Massaker an unschuldigen jüdischen Menschen. Über 1300 jüdische Kinder, Frauen und Männer wurden ermordet, Frauen zuvor sadistischer sexueller Gewalt unterworfen, Kinder und sogar Babys enthauptet.

Über 200 Kinder, Frauen und Männer wurden gewaltsam in den Gazastreifen verschleppt. Dieser Massenmord an Juden ist der größte seit der Shoah. Das ist in diesem Monat bereits über 150 Tage her und ebenso lange befinden sich die aus Israel verschleppten Geiseln schon in der Gewalt und Willkür der entmenschten Mörder und Sadisten aus Gaza.

Die Welt und vor allem die verkommenen, zutiefst unmoralischen und unter ihrem kaum verhohlen judenfeindlichen Anführer Guterres, allem voran islamischen Unrechts-Regimen zugewandten Useless Nations, scheint es nicht zu stören.

Im Gegenteil hunderte Mitarbeiter der UNO und ihrer Unterorganisation UNRWA waren aktiv an dem Morden und Verschleppungen in Israel beteiligt und tun mit ihrem Boss zur Zeit alles, um Israel zu dämonisieren, den Terror der Gazaner zu banalisieren und ihrer von ihnen freiwillig gewählte Mordbande der Hamas vor der israelischen Verteidigungsreaktion zu schützen und für weiteren Terror gegen Israel und seine Menschen überleben zu lassen.

Aber auch in Deutschland, das täglich von zumeist islamischer Gewalt und ebensolchen Messerattacken auf alle und jeden heimgesucht wird, steht es bezüglich des jüdischen Lebens nicht zum Besten.

Statt sich entschlossen und kompromisslos gegen den gewalttätigen zumeist islamo-migrantischen Juden-Hass und die Bedrohung der öffentlichen Sicherheit durch zumeist islamische Gewaltbereitschaft und Rechtsverachtung mit allen zur Verfügung stehenden Rechtsmitteln zu wehren, hängt Frankfurt am Main als erste deutsche Stadt in diesem Jahr Ramadan-Beleuchtung auf, während gleichzeitig behauptet wird, es fände seit Merkel und der grün-links dominierten Ampel-Regierung keine Islamisierung und keine Verunmöglichung eines offenen jüdischen Lebens ohne demütigendes Identitätsmimikry in unserem, von ungebremster und integrationsunwilliger islamischer Zuwanderung, heimgesuchten Land statt.

Und im Februar kam unsere Prominenz aus Kultur, Film, Medien und Politik zum Schaulaufen der Eitelkeiten, hat auf dem roten Teppich strahlend geprotzt und sich gut gelaunt und mit geschwellter Brust beklatschen lassen für ihren ach so selbstaufopfernden, persönlich so schrecklich gefährlichen und mutigen Kampf für Demokratie und gegen alles, was rechts von grün-links ist. Kurzum unsere Filmschaffenden und ihre beflissene Berlinale-Entourage betrauerten zwar zu Recht die Opfer rechtsextremer Täter von Hanau, erwähnten aber mit keiner Silbe die Opfer von auch bei uns seit Merkels Migrations-Tsunami gar nicht mehr seltener sondern nahezu täglicher islamischer Mordgewalt, etwa die vom Berliner Weihnachtsmarkt und natürlich auch nicht – wer könnte da etwas anderes erwarten – die bestialisch und aus heiterem Himmel von mordwütigen und Juden-hassenden Gazanern abgeschlachteten, mutilierten und verschleppten Menschen aus Israel, darunter geköpfte Kleinkinder und mit unsäglicher Brutalität vor ihrer Ermordung vergewaltigte Frauen.

Schon gar nicht erwähnten sie den nahezu grenzenlosen Jubel und die freudigen Bonbon-Verteilungen der angeblich so unschuldigen und unbeteiligten gazanischen Zivilbevölkerung über jedes ermordete und geköpfte jüdische Kind und jede sadistisch sexuell zu Tode gequälte jüdische Frau. Und das, obwohl sich ihre so schrecklich bessermenschliche und woke Film-Community angeblich doch so sehr gegen Gewalt, für Menschenwürde und für jede bis zur Absurdität noch so abstruse Spielart sexueller Selbstbestimmung einsetzt.

Dieser Einsatz gilt aber ganz offensichtlich und trotz aller scheinheilig verlogenen gegenteiligen Lügen nicht für Juden – ein hoffnungsloser Träumer, der immer noch etwas anderes glauben könnte !!!

Auch von einer Befreiung der verschleppten und sich seit über 150 Tagen in grausamer Willkür entmenschter gazanischer Mörder befindlichen Geiseln aus Israel war keine Rede.

 

Claudia Roth beklatscht Juden-Hasser

Statt dessen ließen sie einige der wundervollen Kulturschaffenden, die wir so haben – man denke da zum Beispiel mal nur an die Berliner Kunsthochschule und die FU Berlin – Plakate mit "kein Platz für Faschisten" vorführen und luden sodann sehr zur Freude unserer grün-links dominierten Politik samt ihrer Documenta-erprobten und mit islamischen Mord-Mullahs aus Iran High-Five bewährten und prompt zu dem antisemitischen Schund der Preisträger klatschenden Claudia Roth nicht etwa einige besonders exponierte islamische Judenhasser und Genozid-an-Juden Protagonisten von der Berlinale aus, sondern und weil es so hipp ist, lieber doch Mitglieder der neuen Opposition.

Vermutlich weil sie den mit nur noch etwa 30% Wählerzustimmung an der Macht und ihren Sesseln klebenden Ampelparteien zu erfolgreich geworden sind und diese wenigstens bei Party-Stimmung und fröhlichem Festspiel-Hully-Gully mit Judenhassern nicht jeden Moment an ihre Angst erinnert werden wollen, ihre viel zu großen politischen Posten, ihre für ihre mangelnde Berufsqualifizierung überdimensionierten Dotationen und ihre überreichlichen Privilegien bei den nächsten anstehenden Wahlen weggenommen zu bekommen, begonnen mit den von uns Steuerzahlern bezahlten ebenso nutzlosen wie ständigen, nur in ihrem Falle keinesfalls als Klima-schädlich angesehenen Dienstmaschinen-Freiflügen in alle Welt, bis zum Limousinen-chauffierten 24h Bodyguard-Schutz, beispielsweise vor den mittlerweile täglichen Messerattacken ihrer islamo-migrantischen Lieblings-Zuwanderungsklientel.

Die Festspielleitung tut, was sie kann und weiß ja schließlich auch sehr genau, wer ihren woken Irrsinn, zu dem sie die Filmfestspiele seit Jahren hat zunehmend verkommen lassen, finanziert.

Dem ohnehin schon gewogenen Publikum und uns allen verkauft sie das Ganze dann als Kampf gegen rechts – für Demokratie und gegen Antisemitismus.

Und weil das alles so gern geglaubt wird und so gut läuft – unsere nahezu gleich gepolten und für die opulenten Zwangsgebühren dankbaren Gesinnungsmedien sorgen schon dafür – werden zu guter Letzt noch einige Israel- und Juden-hassende Unterstützer und Relativierer der Pali-Mordgräuel von einer eigens dafür zusammengestellten befangenen Jury für ihr Israel-dämonisierendes Machwerk prämiert und dürfen bei der Preisverleihung aus Dankbarkeit für den unverdienten Preis auch noch Juden- und Israel-feindlichen Unrat von der Bühne auf das Publikum schleudern.

Und das Publikum und die geladenen prominenten Schickimickis, die sich, wenn es gerade opportun ist und dem Image nicht schadet, doch so sehr für die jüdische Sache einsetzen und gerade noch Party mit den Antisemiten gemacht haben, sind die jetzt etwa empört und verlieren die Feierlaune ????

Kein Stück – sie lächeln hold und beklatschen freudig und ausgiebig gemeinsam mit Documenta-Claudia – ich meine der Staatsministerin für Kultur Frau Roth und dem Merkel-grünen Berliner regierenden Bürgermeister Kai Wegener die prämierten Judenfeinde auf der Bühne, die sich für die Judenmord-Bejubler und Bonbonverteiler aus Gaza einsetzen und mit einer sofortigen Waffenpause das Überleben der Hamas-Mörder sichern wollen, aber kein Wort übrig haben für die abgeschlachteten unschuldigen jüdischen Opfer des 7. Oktober 2023 und die immer noch verschleppten und der sadistischen Willkür der entmenschten Verbrecher in Gaza ausgelieferten Geiseln, darunter auch ein Baby, das in der Geiselhaft gerade erst ein Jahr alt geworden ist.

Das ohrenbetäubende Schweigen der Cancel-Culture Kulturszene und der sonst bei keiner Gedenkstunde für gute, weil tote Juden fehlenden prominenten "Nie Wieder"-Heuchler jeder Couleur, die strahlend und eitel in jedes Berlinale Foto der Regenbogenpresse grinsen, ist unerträglich und widerwärtig.

Nie wieder ist jetzt !!! – Oder müssen wir warten bis den Juden vielleicht schon bei der Berlinale 2025 vor wieder applaudierendem Publikum die Schläfenlocken abgeschnitten werden?

Wer entmenschlicht hier wen?

Die sogenannten „Palästinenser“ haben am 7. Oktober nicht nur die Juden entmenschlicht, sie haben sich mit den begangenen Gräueltaten selbst entmenschlicht, denn Dehumanisierung beraubt den Täter seiner eigenen Menschlichkeit. Doch je länger der Selbstverteidigungskrieg gegen die Hamas geht, desto lauter werden die diffamierenden Stimmen gegen den jüdischen Staat. Dabei unternimmt Israel als einziger Staat weltweit, die allergrößten Anstrengungen, um das Leben „palästinensischer“ Frauen und Kinder zu schonen, obwohl die meisten von ihnen jeden noch so bestialischen Mord an jüdischen Menschen lautstark bejubeln.

Statt die viel ungefährlicheren und effektiveren Luftangriffe durchzuführen, riskiert Israel sogar das Leben seiner Soldaten bei schwierigen Bodenoperationen, mit dem Ziel, das Leben seiner Feinde zu schonen. Internationale Anerkennung erhält Israel für die beispiellose Menschlichkeit seines Militärs in dem ihm aufgezwungenen Krieg nicht. Vielmehr wird es von denselben Gaza-Fürsprechern und Institutionen diffamiert, die keinen Finger für die Freilassung der noch immer verschleppten und in bestialischer Willkür einer gazanischen Mord-Bande gefangen gehaltenen jüdischen Geiseln rühren.

Keine Waffenruhe ohne Freilassung der Geiseln

Es kann keine Waffenpause zwischen Israel und der Hamas geben, solange die islamische Terror-Organisation die Geiseln im Gazastreifen nicht freilässt und keinen Waffenstillstand ohne, dass die Mord-Organisation Hamas vernichtet ist. Die Rufe nach einer „humanitären“ Feuerpause ignorieren sowohl die massive Akzeptanz der Mord-Bande der Hamas durch den größten Teil der gazanischen Bevölkerung und ganz besonders das Leid der israelischen Geiseln und ihrer bangenden Angehörigen. Schließlich liegt es in der Hand der angeblich so unbeteiligten und unschuldigen gazanischen Bevölkerung inneren Widerstand zu leisten und die durch den israelischen Militär-Einsatz geschwächte Hamas zur Freilassung der Geiseln zu zwingen und die Mörder auszuliefern. Nur das allein darf bestimmen, wie lange die Selbstverteidigungsreaktion der Israelis noch andauert.

Die Beteiligung „palästinensischer“ Zivilisten an dem Angriff auf Israel ist zwar nicht überraschend, widerlegt aber die Behauptung der ganz offensichtlich mit den sadistischen Mördern sympathisierenden vermeintlichen Menschenrechtsorganisationen, dass normale Bewohner des Gazastreifens nicht in den Krieg zwischen Israel und der Hamas verwickelt sind. Solange die Gazaner nicht die entstandene Gelegenheit nutzen, sich gegen die geschwächte Hamas zu erheben und sich nicht von der Terrorgruppe und ihrem brutalen Dschihad gegen Israel distanzieren, bleibt das, auch von unserer Presse gern aufgegriffene Narrativ von ihrer Unschuld und Nichtbeteiligung an den Massakern nur wenig glaubhaft.

Derweil werden selbst humanitäre Aktionen der IDF und das Durchlassen unverdienter Hilfe an die Bon-Bon-Verteiler aus Gaza und die israelischen Soldaten sogar gefährdende Hilfeleistung Israels von unserer Presse und von der Hamas dafür benutzt, den jüdischen Staat weiter zu verunglimpfen. Der Stimme der Mörder wird gern geglaubt und Geltung belassen, obwohl die Hamas ganz klar bewiesen hat, dass sie lügt und mordet. Es ist unerträglich, dass ein Land, dass hinterhältig angegriffen worden ist und dessen Menschen als Geiseln verschleppt worden sind, international und besonders von der UNO, deren Mitarbeiter zu Hunderten am direkten Terror gegen Israel beteiligt waren, derart diffamiert wird, obwohl es den Angreifern und ihren Unterstützern wie keine anderer angegriffener Staat sogar Hilfsgüter zur Verfügung stellt.

 

Keine Ersatzteile für Israels Kampfflugzeuge und Sanktionen gegen Israelis in Judäa und Samaria

Die Israelfeinde und Antisemiten der EU überlassen in ihren Ländern ebenso wie die Biden-Democrats die Juden quasi ungestraft den gewalttätigen Anfeindungen eines vereinten linken, grünen und islamischen Mobs auf ihren Straßen, Schulen und Universitäten.

Sie unterstützten und unterstützen durch erhebliche finanzielle Zuwendungen sowie durch staatlich üppigst alimentierte Pseudo-Menschenrechts-Organisationen und in der Regel nicht weniger gut bezahlte, verlogene grün-linke, keinesfalls gute, sondern mega-üble vermeintliche Bessermensch-NGO's islamische Judenhasser und nicht selten Judenmörder, die unter dem Deckmantel einer UNO-Organisation zum Teil sogar beim Abschlachten von Juden am 7. Oktober und bei den Geiselnahmen mitgemacht haben.

Heute vor den – man darf getrost sagen – gesinnungsgleichen Westmedien zerfließen die Gazaner vor geradezu Ekel erregendem und nur den Juden schuldzuweisendem Selbstmitleid, rücken aber kein Stück von ihrem Todeshass gegenüber Israel und den Juden ab – und natürlich auch nicht von der Sympathie zu der Mörderbande, die sie als ihre Führung gewählt haben und die sie nach deren Bestialitäten gegenüber jüdischen Kindern und Frauen als Helden feiern und sogar noch mehr unterstützen als zuvor.

Sie und ihre Komplizen aus EU und USA schreien jetzt nach einer Waffenpause, nach der sie nie geschrien haben als Tausende von Raketen von Gaza auf Israel abgeschossen wurden und nach der sie wohl ganz sicher auch nie geschrien hätten, wenn die Gazaner wie dort gedroht und beispielsweise in Berlin-Neukölln von den dortigen islamo-migrantischen Horden überdeutlich und mit viel Freude bestätigend gegrölt, die Juden „from the river to the sea“ ins Meer getrieben hätten.

Sie schreien nach vermeintlich humanitärem Waffenstillstand, aber Humanität gegenüber den in barbarischer und sadistischer Willkür gefangener Geiseln geht ihnen nicht von den Lippen, ebenso wenig wie sie deren Befreiung auch nur entfernt schert.

Alles was sie meinen, wenn sie nach einer Waffenpause rufen, ist nicht etwa die bedingungslose Kapitulation der gazanischen Mörderbande der Hamas sondern deren Überleben, mit dem einzigen, von der Terrorbande selbst erklärtem und allen bekannten Ziel, nämlich Israel und seinen Menschen den physischen Garaus zu machen.

Heuchlerisches Gedenken

Die Holocaustgedenktage sind pure Alibiheuchelei für gute, weil tote Juden, während sie den lebenden Juden ein offenes und gleichberechtigtes Leben ohne demütigendes Identitätsmimikry durch die Anbiederung an gewalttätigen islamischen Judenhass de facto verunmöglichen.

Ihre von ihnen und ihren gleichgesinnten Israel-Dämonisierungsmedien Dauer-orchestrierten Demos gegen Antisemitismus, Rassismus, Demokratie und gegen rechts sind kaum den Namen und schon gar nicht die unablässige Gefälligkeitsberichterstattung in unserer Presse und Funk wert.

Sie dienen gemeinsam durchgeführt mit den dort häufig gesehenen linksextremen Juden- und Israelfeinden, antisemitischen und Demokratie-avers intoleranten Klimahysterikern vom Schlage Friday for Future und Anhängern des fanatisch unduldsamen judenfeindlichen Klima-Golums Greta sowie vielfach gewalttätigen zumeist islamo-migrantischen Hamas-Anhängern und propalästinensischen "Tod den Juden" Gröhlern vor allem dem Ziel der verdienten Stimmenschwindsucht und dem Verlust eigener, intensivst bis zur Rüge des Bundesrechnungshofs genutzter Privilegien entgegenzuwirken.

Es geht kein Stück um Demokratie und schon gar nicht um Kampf gegen Antisemitismus – sie demonstrieren ja nicht gegen sich selbst. Es geht um den verzweifelten, wenn auch untauglichen Versuch, den drohenden Verlust der üppig dotierten politischen Ämter der politischen Ampel-Profiteure abzuwenden, die im Zuge des herrschenden enthirnten woken Destruktionstrends unserer westlichen Wertewelt und dieses vor Ampel und Merkel wundervollen Landes, nicht selten ohne Berufsausbildung und ohne jede nachgewiesene Eignung in ihr für sie erheblich überdimensioniertes Amt gelangt sind.

Selten passte auch der sinngemäße Satz des berühmten deutsch-jüdischen Malers Max Liebermann besser ins Geschehen: Man kann wirklich gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte.

Keine Waffenpause ohne sofortige, bedingungslose und vollständige Freilassung aller nach Gaza verschleppten Geiseln.

Dem Staat Israel, dem jüdischen Volk, unseren Lesern und uns allen ein fröhliches Chag Purim Sameach und alles erdenklich Gute.

 

Bring them home now !!!

Am Israel Chai !!!

Dr. Rafael Korenzecher

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