„Joint Perspectives“ – Israelisch-deutsche Konferenz in Berlin

Am 14. Februar diskutierten Experten zu den aktuellen Themen in Nahost und über Antisemitismus.

Auf Einladung von WELT und der israelischen Zeitung The Jerusalem Post kamen am 14. Februar rund 200 geladene Gäste ins Axel-Springer-Hochhaus in Berlin. Die Eröffnungsreden hielten Bundesjustizminister Marko Buschmann (FDP) und der ehemalige israelische Justizminister Gideon Sa’ar. Themenschwerpunkte waren der zunehmende Antisemitismus und der aktuelle Krieg Israels gegen den Terror der Hamas.

Von Filip Gašpar

Das Datum 7. Oktober 2023 markiert einen Wendepunkt in der Geschichte Israels. Es ist der Tag, an dem Mitglieder der radikal-islamischen „palästinensischen“ Terrororganisation Hamas die Absperrungen zum Gazastreifen durchbrachen und das größte Pogrom gegen Juden seit dem Ende des Holocaust verübten.

Mehr als 1.200 Menschen wurden getötet und massakriert. Darüber hinaus nahm die Hamas in Gaza etwa 240 Geiseln.

Dies wurde unter anderem auf der israelisch-deutschen Konferenz „Gemeinsame Perspektiven“ gesagt, die von den Zeitungen „Welt“ und „Jerusalem Post“ am 14. Februar in Berlin organisiert wurde. Weitere Themen waren die Rolle der Medien im Krieg und der Anstieg des Antisemitismus, insbesondere in westlichen Ländern, nach dem Massaker vom 7. Oktober.

An der Konferenz nahmen zahlreiche Politiker, Minister, Experten, Diplomaten und Journalisten aus Israel und Deutschland teil.

Bundesjustizminister Marko Buschmann (FDP) eröffnete die Konferenz mit den Worten, Deutschland stehe Israel nicht nur aus historischer Verpflichtung zur Seite. Er wies darauf hin, dass er den Konflikt von „beiden Seiten“ beobachte und fügte hinzu, dass andererseits die Hamas eine Terrororganisation sei, die für viele Todesfälle israelischer Bürger verantwortlich sei. Er betonte, dass Israel im Einklang mit dem Völkerrecht kämpfe und mahnte gleichzeitig, dass der „gerechtfertigte Krieg“ eines Tages enden müsse.

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