KOLUMNE DES HERAUSGEBERS DR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

die Zeit läuft schnell und wir alle laufen notgedrungen mit. Über 120 Tage zurück liegt das entmenschte Mord-Massaker sadistischer islamischer Mörder aus Gaza, bei dem im Süden Israels friedliche und wehrlose jüdische Menschen - Frauen, Männer und Kinder - bestialisch vergewaltigt, geschändet, abgeschlachtet und geköpft worden sind. Über 230 Geiseln wurden von islamischen Verbrechern nach Gaza verschleppt. Nur der kleinere Teil von ihnen wurde zurückgeführt gegen die Freipressung viel zu vieler islamischer Terroristen und Mörder aus israelischen Gefängnissen. Immer noch befinden sich heute bereits seit über 4 Monaten mehr als 130 Geiseln, darunter ein Baby, das in der Geiselhaft erst 1 Jahr alt wurde, in der brutalen Willkür der Mord-Sadisten in Gaza.

Unsere Gedanken sind jeden Tag bei ihnen. Ihre bedingungslose, unversehrte und sofortige Freilassung ist höchstes Gebot und eine unverzichtbare Bedingung für jede Art einer Waffen- und Verschnaufpause für die Mörder.

Das sieht unsere grün-links dominierte Politik in diesem Lande und weltweit - wie hätte es anders sein können - natürlich anders. Es hat nicht lange gedauert und die unsäglichen Bilder und unaussprechlichen Bestialitäten und Mutilationen an den wehrlosen Opfern, die die Mörder selbst gemacht haben, um sich damit stolz zu brüsten sind aus unseren Medien und dem Bewusstsein großer Teile unserer Politik verschwunden. Statt dessen werden wir täglich mit Bildern aus Gaza gefüttert, in denen sich die Gazaner, die eben noch freudetrunken ebenso wie die islamomigrantischen Horden in Berlin-Neukölln oder sonst wo in der Welt Bonbons für jeden abgeschlachteten und massakrierten Juden verteilt haben, wehleidig über die Verteidigungs-Reaktion Israels beschweren und in bewährter infamer Täter-Opfer-Umkehr von Macron über Baerbock bis Guterres und den US-Democrats, Israel und seine Regierung, trotz der humanitärsten Armee in der Welt dämonisieren oder sogar wie die anti-weiß rassistischen und Terror-verbündeten Massen-Schlächter ihrer eigenen weißen Farmer aus Südafrika, als Kriegsverbrecher verleumden und anklagen.

Womit wir wieder in Deutschland wären, um das es wirklich nicht gutsteht zu Beginn des Jahres 2024. Kaum haben wir uns von dem diesjährigen in vielfacher Hinsicht und aus gutem Grunde ganz und gar unfröhlichen und hoffnungsarmen, angstgetriebenen Jahreswechsel erholt, an dem hierzulande vielerorts und vielfach auf liebgewordene Silvestertraditionen verzichtet werden musste, weil der Staat , der sonst gegen jeden Meinungsabweichler vom grün-linken Dogma hemmungslos die Muskeln spielen lässt, schlichtweg Angst hatte und - wenn man es genau nimmt - kapituliert hat vor den zumeist islamo-migrantischen Geistern, die er gegen jede Vernunft ins Land gerufen hat und weiter bevorzugt einlädt.

 

Erosion unserer Lebensart

Die Polizei, Dein Freund und Helfer war sich nicht mehr sicher, ob sie trotz entsprechender Aufrufe und ihrer innigen Bitte an die zumeist islamischen und linken Täter, sie doch nicht wieder wie im letzten Jahr zu verprügeln, in der Neujahrsnacht Gehör finden würde und sich und ihre Bürger vor der im Vorjahr erlebten zumeist islamischen Gewaltorgie schützen könnte, also verbot sie allen, auch den seit jeher hier beheimateten und friedlich feiernden Bürgern an vielen Orten ihr Böller-Vergnügen.

Ja dieses von vermeintlich woker, grün-linker Deindustrialisierungswut und Erosion unserer bis vor nicht allzu langer Zeit noch wundervollen, lebensfrohen und westlichen Lebensart der bundesrepublikanischen Nachkriegsjahre heimgesuchte Land hat sich in rasanter Geschwindigkeit verändert – und das keinesfalls zum Besseren.

Wenn man von den immer mehr ausgebauten und beanspruchten Privilegien, der großzügigen Dotation und kaum noch Grenzen des Anstands kennenden Verschwendungssucht einer erheblichen Zahl des grün-linken, nicht selten bildungsfernen Prekariats absieht, das zur Zeit an den Schaltstellen der Macht sitzt und den wirtschaftlichen und politischen Verfall unserer Republik beschleunigt, so leben wir in Zeiten eines intoleranten, geradezu religiös fanatischen Puritanismus, in dem fast alles, was eigentlich jedem Bürger zu seiner persönlichen, dem legitimen „pursuit of happiness“ für sich und seine Familie dienenden Lebensgestaltung ermöglicht werden sollte, zunehmend verboten oder unmöglich gemacht wird.

 

Missionierungs-Agenda der Regierung

Wer etwa glaubt, dass sich die gegenwärtig in Amt und Würden sitzende grüne und linke Bürger-Bevormundungs-, Umerziehungs- und Verbotspolitik mit dem ebenso falschen wie intoleranten, geradezu ersatzreligiösen Sendungsbewusstsein trotz Vertrauens- und Wählerschwund von den unzufriedenen Bürgern einfach abwählen ließen, der hat sich gründlich geirrt. Demokratie-averse und Meinungsfreiheit-intolerante doktrinäre und dogmatische Regierungen mit eigener, auch systemfeindlicher Missionierungs-Agenda können - wie auch die deutsche Geschichte schon bewiesen hat – durchaus demokratisch gewählt werden. Mit der Abwahl ist das schon eine andere Sache.

Das demonstrieren gegenwärtig – geradezu wie aus einem marxistischen Lehrbuch der SBZ (euphemistisch DDR) abgeschrieben, um nicht weiter in der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts zurückzugehen -- die mittlerweile in Mode gekommene und gemeinsam mit ihren von ihnen mit unseren obligaten Beiträgen zwangsfinanzierten, gesinnungsgleichen Medien täglich geradezu Gehirnwäsche-artig durchgeführte Diffamierung und Kriminalisierung abweichender Meinungen und die im Stile kommunistischer 1. Mai Veranstaltungen nicht selten unter nur wenig und selten gerügter Teilnahme von Linksextremisten und antisemitisch, islamischen, pro-„Palästina“ und Judenmordfreunden durchgeführten und aufgeheizten Demos ausgerechnet für Demokratie und gegen Rassismus und Antisemitismus.

Auch die fadenscheinige Behauptung, man wolle vor allem auch die Juden vor einem rechten Antisemitismus in diesem Lande schützen, ist ein Vorwand und eine Farce. Kaum noch ein Jude traut sich wegen der Angriffe islamischer Migranten heute noch offen erkennbar auf die Straße, in die Schule oder an die Uni - siehe hierzu auch die jüngsten Ereignisse an der FU in Berlin. Die Verunmöglichung eines offenen jüdischen Lebens in diesem Lande ohne entwürdigendes Identitätsmimikry hat unsere grün-linke Politik ganz allein mit Hilfe ihrer islamischen Protegés geschafft. Dazu hat sie die rechte Opposition gar nicht gebraucht. Kein Mitglied der dämonisierten rechten Opposition war bisher jemals irgendwo in diesem Lande an einer Regierung beteiligt.

 

Kein Umdenken im neuen Jahr

Mit dem Erscheinen unserer Februar-Ausgabe ist das Jahr 2024 gerade mal etwas mehr als einen Monat alt. Keine wirklich lange Zeitspanne, könnte man meinen. Dennoch haben uns bereits Geschehen und Ereignisse des Monats Januar deutlich vor Augen geführt, dass uns nicht viel Zeit gelassen wird, uns auf das neue Jahr einzurichten und unsere Politik kaum einen Tag vergehen lässt, an dem sie uns nicht klarmacht, dass sie keinesfalls beabsichtigt, aus dem Versagen und den Fehlleistungen der letzten Jahre zu lernen oder etwa aus der schwindenden Wählerakzeptanz die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Dabei wäre genau dies mehr als erforderlich. Hat doch das letzte, wirklich turbulente und ereignisreiche Jahr keinesfalls dazu beitragen können, unsere berechtigten Sorgen um das Fortbestehen unserer bisherigen Kulturwerte und unserer abendländischen Lebenswelt zu zerstreuen.

Mussten wir schon im letzten Jahr angesichts des Versagens unserer Politik mit wachsender Resignation und Hilflosigkeit nahezu tägliche, zumeist Islam-korrelierte Messerattacken auf unseren Straßen, öffentlichen Plätzen und Verkehrsmitteln hinnehmen, mehrten sich Angriffe auf Polizei, Feuerwehr, medizinisches Personal sowie andere Hilfskräfte und sind in dem Land der Schoah Übergriffe auf jüdische Menschen, No-Go-Areas für Juden sowie Mobbing und das (nahezu durchweg ohne jede Ahndung für die häufig islamischen Täter bleibende) Hinausprügeln jüdischer Schüler aus deutschen Schulen mit hohem Islam-Anteil in den Vorjahren seit der entseelten und suizidalen Open-Border-Politik für islamischen Judenhass und islamische Rechts- und Demokratieverachtung längst trauriger Alltag geworden, so begann das neue Jahr ebenso wie das alte endete. Auch die weitestgehend inhaltsleeren Jahresend-Ansprachen der Bundeskanzlerin und des Bundespräsidenten verhießen da wie erwartet nichts Gutes.

 

Machenschaften der UNRWA entlarvt

Die Jüdische Rundschau und ihr Herausgeber warnen bereits seit Jahren vor den mit dem Terror gegen Juden sympathisierenden Verflechtungen der UNRWA mit der Hamas und jeder Art ihrer Israel-feindlichen Aktivitäten und Erziehung zum Judenmord, beispielsweise in ihren von uns mitfinanzierten Schulen.

Wie von UN Watch jetzt aufgedeckt, gehören etwa 3.000 UNRWA-Lehrer in Gaza zu einer Social-Media-Gruppe, die auf Telegram gehostet wird und Beiträge postet, die freudig das gänzlich unprovozierte Massaker an israelischen Zivilisten vom 7. Oktober kurz nach seinem Beginn feiern.

Der UNRWA-Lehrer Waseem Ula - Benutzername "A. Handsome - verwaltet den Chat. Er hat im Chat auch die Hinrichtung von Juden gefordert.

Die Vereinigten Staaten finanzieren die ganz sicher mit Wissen und Einverständnis von Guterres unterhaltene aktive Terror-Beihilfe der UNRWA, die über ein Jahresbudget von über 1 Milliarde Dollar verfügt. Die Biden-Administration hat bereits mehr als 730 Millionen Dollar an die UNRWA für „Flüchtlingshilfe" im Westjordanland und im Gazastreifen überwiesen.

Nur Präsident Trump stellte 2018 die Finanzierung der UNRWA ein, nachdem ans Licht kam, dass die Agentur auch Lehrbücher mit antisemitischen Inhalten verteilte. Wie nicht anders erwartet hat Joe Biden diese Entscheidung sofort zu Beginn seiner Amtszeit rückgängig gemacht.

Das wahre Gesicht dieser als verlängerter Arm der Hamas agierenden und von der UN finanzierten Terror-Gruppe konnte endlich dank der von Israel in Gaza gefundenen Beweise offiziell entlarvt werden: Das Wall Street Journal berichtet, dass bereits nachgewiesen etwa zehn Prozent der 13 000 UNRWA-Mitarbeiter in Gaza „militanten islamistischen Gruppen" angehören. Die Dunkelziffer ist erheblich höher, da nicht alle UNRWA-Mittäter enttarnt werden konnten.

Die Judenmord-Kollaboration mit den Hamas-Verbrechern geht sogar so weit, dass selbst UNRWA-Angehörigen direkte Beteiligung am mörderischen Hamas-Massaker vom 7. Oktober nachgewiesen werden konnte. Endlich stellen nun mehrere Länder, wenn auch erstmal leider nur vorübergehend, ihre Zahlungen an die UNRWA ein, statt eine endgültige Auflösung dieser UN-Organisation zu fordern. Dazu zählen die USA, Großbritannien, Kanada, Australien, Italien, Finnland, Japan, Frankreich und endlich auch Deutschland. Es bedarf kaum einer Erwähnung, dass dies sofort auf Widerstand des dezidierten Israel-Feindes und fehlplatzierten UNO-Chefs António Guterres gestoßen ist.

 

Südafrikas infame Klage

Das ANC-Regime hat vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag eine infame und hetzerische Klage gegen Israel wegen Völkermordes erhoben. Diese Klage ist Ausdruck eines tiefsitzenden Antisemitismus und Israel-Hasses. Vor dem Hintergrund des massenhaften Mordens im eigenen Land ist die Klage Südafrikas nichts als eine Farce. Denn der Rassismus gegen Weiße hat in Südafrika bereits viele Menschenleben gekostet. So will beispielsweise der linke Polit-Schurke und Demagoge Julius Malema, Parteivorsitzender der zweitgrößten südafrikanischen Oppositionspartei EFF, weiße Farmer gewaltsam enteignen und ruft sogar unter großem öffentlichem Beifall zum Mord an Weißen und Buren auf.

Große Teile des „woken“ Westens lassen sich von dem Mythos Nelson Mandelas blenden und verkennen nur allzu gern die neue Apartheid in Südafrika: Die strukturelle Diskriminierung weißer Südafrikaner und die rassistisch-motivierte Gewalt gegen sie. In den Augen des militant anti-weißen African National Congress (ANC) steht Israel vorsätzlich wahrheitsentstellend stellvertretend für den „weißen Westen“ und die sogenannten „Palästinenser“ irrsinnigerweise für den unterdrückten „Globalen Süden“. Diese Sichtweise hat in Südafrika Tradition, denn schon als der ANC eine verbotene Terrororganisation war, bestanden enge Verbindungen mit der sogenannten Palestine Liberation Organisation (PLO) und der Terrorist und Juden-Mörder Jassir Arafat wurde sowohl von Nelson Mandela als auch von Desmond Tutu als Verbündeter und Bruder im Geiste gepriesen.

 

„Remigration“ ist Unwort des Jahres

Remigration ist nicht -- wie es uns unsere Politik und ihre Mainstream-Medien glauben machen wollen  – die Ausweisung friedfertiger und auch ohne große Sprachkenntnisse in unsere Rechtsnormen und unsere Wertewelt integrierter thailändischer, chinesischer oder vietnamesischer Restaurant-Belegschaften, auch nicht die Abschiebung der Ukrainer und vieler anderer Nationalitäten mit oder ohne deutschen Pass.

Es ist auch genau das Gegenteil eines Angriffes auf die hiesigen Juden. Die Remigration eines alles andere in den Schatten stellenden islamischen Judenhasses, islamischer Gewaltbereitschaft und islamischer Rechtsverachtung ist die überfällige und wohl einzige noch bleibende lebensrettende Therapie einer in der Agonie täglicher islamischer Messer- und Macheten-Angriffe auf alle und jeden, islamischer No-Go-Areas, islamischer Übergriffe gegen Juden und gelebter islamischer Verachtung unserer Lebensnormen untergehenden -- noch vor nicht allzu langer Zeit des Merkelschen Immigrations-Irrsinns und der Folgejahre -- blühenden, lebens- und liebenswerten Bundesrepublik Deutschland.

Und wäre die Remigration ernsthaft und ehrlich betrieben worden, wie es der Bundeskanzler angesichts seines sinkenden Regierungsschiffes noch vor kurzem, ohne es wirklich zu meinen, daher gesagt hat -- er wird sich sicher nicht mehr daran erinnern -- dann gäbe es wohl auch weniger Wähler für die gefürchtete Opposition, deren Namen man noch weniger als den des gräuslichen Harry Potter-Bösewichts Lord Voldemor nennen darf, ohne sogar als Jude und direkter Nachkomme von Holocaust-Überlebenden wie ich, als ganz weit räääächts oder schlimmer noch als Nazi verleumdet und stigmatisiert zu werden.

Überhaupt wäre vieles besser in diesem Lande, hätte es die Remigration für sämtliche Gewalttäter, Judenhasser und Rechtsverächter schon früher als zehn nach zwölf gegeben.

Beispielsweise würde dann die CDU zur Ausbremsung Voldemors nicht ihre Seele verkaufen und darüber nachdenken müssen (Helmut Kohl würde im Grabe rotieren), eine Mesalliance mit der linken Mauerschießpartei einzugehen, die gerade auch noch eine linksradikale, geradezu -- hätten es die Rechten getan -- nach Parteiverbot schreiende Rosa Luxemburg Konferenz Entgleisung in Berlin unterstützt hat, die das Hamas-Massaker an den unschuldigen jüdischen Frauen, Kindern und Männern in Israel -- na sagen wir mal – gemeinsam mit ihren islamischen Freunden und Terror-Bejublern nicht so schrecklich fand.

Dem Staat Israel, dem jüdischen Volk, allen unseren Freunden und Lesern wünschen wir alles erdenklich Gute.

Bedingungslose und sofortige Freilassung aller Geiseln!!!

 

Am Israel Chai!!!

 

Ihr Dr. Rafael Korenzecher

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