Die Regierung bittet zur Demo
Wenn die „Herrschenden“ statt inhaltlicher Auseinandersetzung zu Kundgebungen gegen die Opposition aufrufen, weil ihre Akzeptanz bei dem Wähler schrumpft, dann läuft in der repräsentativen Demokratie definitiv etwas schief. Die von der Regierung und ihren Medien veranstalteten Demonstrationen passen eher zu autokratischen Regimen als zu unserem demokratischen Verständnis. Sie erinnern sehr an die 1. Mai-Aufmärsche der ehemaligen Ostblockstaaten, um nicht weiter in der Geschichte zurückzugehen. Die Liste der Bündnisse der sogenannten „Demos gegen rechts“ weisen viele staatsnahe Gruppen auf, die oft von öffentlichen Zuwendungen abhängen und sich daher ggf. genötigt sehen, Gefälligkeitsleistungen abzuliefern. Bei den Demonstrationen marschieren zudem Partei-Funktionäre der sich an der Macht befindlichen Parteien und ihrer gesinnungsgleichen Journalisten mit, was eher einer politischen Inszenierung gleicht als einem echten spontanen Protest aus der Mitte der Gesellschaft. Besonders verstörend ist aber, dass bei den angeblichen Aufmärschen für Demokratie und gegen Antisemitismus, bis auf gelegentliche Ausnahmen, es kaum zu stören scheint, dass neben linken, demokratiefeindlichen Extremisten durchaus auch islamistische und vielfach eindeutig antisemitische pro-Palästina und Mord-an-Juden-Anhänger mitmachen. (JR)
Rufen Regierungen zu Demonstrationen auf und wenn ja, wann? Passiert das eher in Demokratien oder in autokratischen Regimen? Was bedeutet es, wenn sich die öffentlich-rechtlichen Medien an solchen Aufrufen beteiligen? Fragt man Chat GPT, dann lautet die Antwort etwas überraschend: Es sei „in Demokratien äußerst ungewöhnlich, dass Regierungen aktiv zu Demonstrationen aufrufen“. Dies sei eher „in autokratischen Regimen“ der Fall, „um eine vermeintliche Volksunterstützung zu zeigen oder politischen Widerstand zu unterdrücken“. Und: „Wenn sich öffentlich-rechtliche Medien an solchen Aufrufen beteiligen, könnte dies darauf hindeuten, dass die Medien staatlich kontrolliert oder beeinflusst werden.“
Wird Chat GPT, ein Tool, das eigentlich grüner ist als ein queerer Klimaaktivist aus Klaus Schwabs Young Global Leaders Programm, plötzlich aufmüpfig? Oder werden hier ganz nüchtern Tatsachen ausgesprochen? Tatsächlich fühlen sich manche an den Januar 1990 erinnert, als das Neue Deutschland angesichts einer Demonstration in Ost-Berlin titelte: „Unser Land braucht jetzt eine breite Einheitsfront gegen rechts“.
Das findet das politische und mediale Establishment auch, denn zum einen sind die Beliebtheitswerte für die Regierung in den Keller gerauscht, während die verfemte AfD in den östlichen Bundesländern mittlerweile stärkste Kraft und drauf und dran ist, die Landtagswahlen im Herbst zu gewinnen. Da gilt es den Popanz von der akuten Gefährdung der Demokratie überlebensgroß aufzublasen. Und zum anderen zeigen die massiven Proteste etwa der Bauern und der Trucker, dass im Land einiges im Argen liegt und die Leute langsam nicht mehr bereit sind, sich die Zumutungen der Regierung noch länger bieten zu lassen.
Omas gegen Rechts, Klettermaxe und Haltungsjournalisten
Also müssen die Massen auf die Straßen gebracht werden, um die breite Einheitsfront gegen rechts zu simulieren. Bundespräsident und Kanzler rufen höchstselbst zu den Kundgebungen auf, und mit ihnen „Bündnisse“ aus den einschlägigen Kreisen. Die Ampelregierung zeigt sich begeistert und sehr zufrieden mit den Massen, die am Wochenende spontan zur Unterstützung für die Demokratie mit ökologischem Antlitz auf die Straße gingen. In München waren die Veranstalter so freundlich und haben ihre Unterstützerliste veröffentlicht. Ein breites Bündnis von über 130 Organisationen hatte zur Demonstration am Sonntag aufgerufen.
Sehen wir uns die Liste näher an. Die vielbeschworene „Zivilgesellschaft“ wird dominiert von den üblichen Verdächtigen: von den Parteien und ihren Jugendorganisationen, den Kirchen, Gewerkschaften, staatlich gepamperten Kultureinrichtungen und linksextremen Gruppen bis hin zur rabiaten Antifa. Aber auch die vom Staat finanzierten regierungsnahen „Nichtregierungsorganisationen“ (NGOs) sind überreichlich vertreten, und natürlich sind die Klimaextremisten der Letzten Generation, die Feministinnen von Slutwalk, die berüchtigten Omas gegen Rechts und der unvermeidliche Volksverpetzer dabei. Hinzu kommen Grüppchen, die man auf einer politischen Versammlung eher nicht erwarten würde, vom Kartoffelkombinat München ist ein Dorf über die Klettermaxe vom Kraxlkollektiv bis zu Küche ohne Grenzen.
Auch der Bayerische Journalistenverband ist mit von der Partie – so viel zum Thema „Neutralität der Berichterstattung“. Da „Haltungsjournalismus“ gekennzeichnet gehört, sollte sich der Verband ehrlicherweise in BHJV umbenennen.
Ein „breites Bündnis“
Hier nun die Liste der Gruppen, die zur „Demo gegen rechts“ (notabene: nicht gegen rechtsextrem) aufgerufen haben. Stichprobenartig haben unser Autor Thilo Schneider und ich recherchiert, ob die jeweilige Institution am staatlichen Tropf hängt:
Bayerischer Flüchtlingsrat (NGO, gefördert durch UNO und PRO ASYL, ebenfalls NGO)
München ist bunt Verein für Toleranz (NGO, die sich natürlich nur durch Spenden finanziert)
Agaby („Dachverband der kommunalen Integrationsbeiräte“, staatlich gefördert von Bayern und vom Bundesfamilienministerium im Rahmen von „Demokratie leben“)
Protect the planet (GmbH, die „klimapolitische Fortschritte durch Kampagnen, Projekt und notfalls auch Klagen erzwingen“ will)
Frei Räumen (riecht nach Hausbesetzerszene mit jeder Menge gefälliger Woke-Ausdrücke auf der Homepage)
HochX Theater und Live Art (Mitglied im „Freischwimmen“-Netzwerk, das wiederum von der „Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien“ „gefördert“ wird)
Jüdisches Museum München (Förderung durch das Bundesumweltministerium)
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung (Förderung durch das Bundesfamilienministerium)
Der Westen ist bunt (Münchner Bürgerinitiative, die sich vorsichtshalber eine Adresse in Greven zur Kontaktaufnahme gekauft hat)
AUSARTEN Perspektivwechsel (ein Festivalorganisator für „migrantische Kunst“, Impressum verweist auf „Münchner Forum für Islam“)
Glockenbachwerkstatt (eine Art Bühne, gefördert von der Stadt München)
Behindertenverband Bayern
Spielart (Veranstalter und „Partner“ der Stadt München)
Bunt statt braun (scheint identisch mit „München ist bunt“)
Bfg Bund für Geistesfreiheit München
Münchner Ernährungsrat
Rationaltheater (ein eingetragener Verein, Finanzierung durch Spenden und Eintrittsgelder)
Linkes Bündnis gegen Antisemitismus München (aber sowas von links! linksjugend [’solid] München, Grüne Jugend München)
Alternative Fakten
Familie sind alle
Hinterland
Randgruppenkrawall.de (Unterstützerverband für Behinderte, der als Partner ausdrücklich „Slutwalk München“ und „ausgehetzt.org“ angibt)
Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk München
Diakonie München und Oberbayern
Bodensatz (linker Verlag)
Freund statt fremd
Evangelische Jugend München
MiKaDo (mal wieder eine „Initiativgruppe für interkulturelle Begegnung e.V.“)
Münchner Gesindel (Modemarke mit sehr hübschen schwarzen Klamotten)
Kafe Marat (ganz weit linker Kulturveranstalter)
Optimal Record Store
Kösk
Ich bin armutsbetroffen
Münchner Stadtmuseum
Refudocs
Filmfest München
Metropol
Heppel und Eltlich
Volksverpetzer (Agitprop-Blog von Thomas Laschyk, der „für die Wahrheit und gegen die Lügennarrative im Netz“ zu streiten vorgibt und Achgut für einen „Rechtsaußen-Blog“ hält)
Sea-eye („Seenotretter“ im Mittelmeer, zum Teil aus Bundesmitteln finanziert)
Stadt schülerInnen Vertretung
DGB München
Hilfe von Mensch zu Mensch e.V.
Slutwalk München
8*m
Verein für Fraueninteressen e.V.
ÜberdenTellerrand
Campact
TimetripPing
Domberg Akademie
Condrobs
Regsam
Die Vielen
Offen! (für eine solidarische Gesellschaft) (Organisation im Hintergrund: Bayerischer Flüchtlingsrat)
Kreisjugendring München Stadt
MAT
Parents for future München (Dreimal dürfen Sie raten…)
Tollwood (Konzertveranstalter)
DMB Deutscher Mieterbund
Laut gegen rechts Oberland (dubiose Organisation, ging schon gegen „Querdenker“ auf die Straße)
Kitchen Table („Du hast Interesse an Polyamorie? Oder an BDSM?“ – hat also weniger mit Kulinarik zu tun)
Mieterverein München e.V.
Politische Schönheit (Die Homepage zeigt AfD-Führungskräfte hinter Gitterstäben. Sehr sehr weit links!)
Bezirksjugendring Oberbayern
Aufstehen-gegen-Rassismus.de (Mutter: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) e. V., die zeitweise vom Verfassungsschutz beobachtet wurden)
Yeessi
Regenbogenfamilien (mal wieder gefördert vom Sozialreferat der Stadt München)
IFUB* „Institut für ungezogene Baukunst“ (Privates Unternehmen. Ob es gerne mit Linksextremisten läuft? Hoffentlich ja, sonst gibt’s Farbbeutel auf die Häuser.)
Greenpeace München
Ökoprojekt MobilSpiel e.V.
Pfennigparade
Doku e.V. München
Mitundo
Harry Klein
queer:raum („Ein Kollektiv aus über 30 LGBTQIA+ Kreativen in München“ – von denen sich kein Einziger für ein Impressum auf der Homepage zuständig sieht)
Naturfreunde Bund München
Domberg Akademie
Residenz-Theater
Fridays for Future (…war klar, oder?)
Glitch
Konnektiva
Msb
Bayerisches Seminar für Politik e.V. (ein wohl öffentlicher Politikweiterbilder, der vom Bayerischen Bildungs- und Kulturministerium gefördert wird)
Philhomoniker Schwuler Chor München
BUND Jugend Bayern (wie stets dabei. Grüne NGO)
Geschwister Scholl Institut Fachschaft Politik (Ludwig-Maximilians-Universität München, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts)
Oekom Verlag (eine Art „Antaios-Verlag“ für „Ökologiebewegte“ mit Titeln wie „Ökozid“ oder „Lust auf Verzicht)
Kraxl Kollektiv (Sponsor u.a. Landeshauptstadt München, Kulturrefat, Referat für Bildung und Sport)
Volkstheater (finanziert vom Münchner Kulturreferat)
Oekom e.v.
Democratic arts (Private GmbH für linken Kunstklimbim)
BDAJ Bayern („erhält verschiedene Fördermittel“, Selbstauskunft)
Nsdoku münchen (Einrichtung der Landeshauptstadt München, Körperschaft des Öffentlichen Rechts)
Metropol (gefördert von der Landeshauptstadt München, Kulturreferat)
Lenbachhaus (Museum der Landeshauptstadt München, Körperschaft des Öffentlichen Rechts)
Rspkt (Evangelische Stiftung Jugendsozialarbeit Bayern)
BUNT statt braun Gemeinsam stark für Flüchtlinge e.V.
Les Mamas („Lesbische Mütter mit Wunschkindern und Kinderwunsch“. „c/o Regenbogenfamilienzentrum“)
Kafekult (Veranstalter, der „keinen Bock auf rassistische, faschistische, sexistische oder homophobe Kackscheiße“ hat; JIZ, städtische Einrichtung in Trägerschaft des Kreisjugendring München-Stadt)
Goethe Institut (überwiegend aus dem Bundeshaushalt finanziert)
AWO (öffentliche Zuwendungen)
IPPNW
Rave Stream Radio
Pulse of Europe
Diversity Munich (eine „Queere Jugendorganisation“, gefördert mit öffentlichen Geldern der Stadt München)
MUNIQYIV
Rage against Abschiebung (Bandfestival, organisiert vom Bayerischen Flüchtlingsrat; das rage against Abschiebung 2023 fand in Kooperation mit der Petra-Kelly-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung statt)
Stuve (Studentenvertretung der Ludwig-Maximilians-Universität München, zuständige Aufsichtsbehörde: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst)
Culture Cloudes (Jugendprojekte, u.a. gefördert von der Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Stadtjugendamt)
Domagkateliers (gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München)
Plant for the planet
KinderKunstHaus
Kritische Medizin München
FairStärKung
Rote Sonne (Techno- und Indie-Club, gefördert von Kulturstaatsministerin Claudia Roth)
Kulturbühne Hinterhalt
Kollektivis e.V.
Green City
Öku-Büro München
Jusos München
In
Common Ground
Künstler mit Herz
Letra Lebensberatung
Junge NGG
Non-Binary Stammtisch MUC
Jugend München
Migration macht Gesellschaft
Verdi
WUT
Antikapitalistisches Klappradkollektiv (Antifa)
Greenpeace Jugend München
Küche ohne Grenzen
Münchner Flüchtlingsrat („Unser wichtigster Zuschussgeber ist die Stadt München“)
Wir sind Kirche
LesCommunity e.V.
KulturRaum München
AK Wohnen der Münchner Studierenden
Löwenfans gegen Rechts
Young Caritas München
Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Hof e.V.
Gregor-von-Vollmar-Akademie e.V. Kochel
Morgen Netzwerk Münchner Migrant*innenorganisationen
Münchner Freiwillige WIR helfen
IGJugend
Jö Jung ökologisch
QFFM
IG Initiativ Gruppe Interkulturelle Begegnung und Bildung e.V.
VVN-BdA
KlimaCamp München
GEW
Lez Lesbisch-Queeres Zentrum
LSVD
Bellevue die Monaco
Heimatstern e.V.
Münchner Klimaherbst
BUND Naturschutz in Bayern
Workers for Future
MK: Münchner Kammerspiele
Akl
Umweltinstitut München e.V.
NEIN
BUND Friends of the earth Germany
Frauenverbände Stadtbund München
MC Kuhle Wampe München
Hpkj e.V.
Woman. Life.Freedom München
Campus di Monaco
DOK.fest München
4 Jahre Münchner Aidshilfe e.V.
LUISE Engagement und Kultur
Aks Arbeitskreis kritische soziale Arbeit
Kartoffelkombinat München ist ein Dorf
Letzte Generation
Gesundheitskollektiv München
Prout at Work
Pathos Theater
Gedenkinitiative für die „Euthanasie“-Opfer
Soulkino
Seebrücke München
Grüne Jugend München
Lichterkette e.V.
Verein Stadtteilarbeit
Peace of Paper
NMT Netzwerk Münchner Theater
Respekt @ Poing
HIDALGO
[muc] münchen postkolonial
Gpp Gesellschaftspolitische Projekte e.V.
Der Paritätische in Bayern (öffentliche Zuschüsse / staatliche Zuwendungen)
Offenes Antifa Treffen
§ Rechtshilfe München e.V.
Eine Welt Haus München e.V. (Die Stadt München stellt nicht nur das Gebäude als Mietobjekt zur Verfügung, sondern finanziert den Trägerverein des Hauses auch mit rund 300.000 Euro pro Jahr; 2016 wurde die Sanierung des Objekts für rund 1,5 Millionen Euro ebenfalls vom Stadtrat genehmigt)
Antifant Autonome Antifa München (Linksextremisten)
Omas gegen Rechts (gefördert u.a. über das Bundesprogramm „Demokratie leben“)
RAV Republikanische Anwältinnen und Anwälte e.V.
Sub
MÜNCHEN ERINNERN OEZ-Anschlag 22.7.2016
Antifa Stammtisch München
Refugio München (zum Teil finanziert aus öffentlichen Fördermitteln)
CSD München Munich pride
Links jugend [´solid]
Migrationsbeirat München
Referat gegen Faschismus LMU
Karawane
Treibgut
Aktionssicher München
Safe the dance („betrachtet Diversität aus einer intersektionalen Perspektive heraus“ und findet safe spaces „für mehrfach marginalisierte Menschen“ positiv, es sei denn, es sind AfD-Wähler)
Protect the Kids
Schlau Trägerkreis junge Flüchtlinge
We wont shut up
Munich inside
Ver.di (SPD-nahe Gewerkschaft)
BJV Bayerischer Journalistenverband (wird sicher für neutrale Berichterstattung sorgen)
Halle 6
Übrigens gab es 2013 in München schon einmal eine große „Demo gegen rechts“, zu welcher ebenfalls 130 linke Gruppen aufgerufen hatten. Anlass war immerhin der Prozessauftakt gegen die mutmaßliche NSU-Terroristin Beate Zschäpe. Damals gingen die Demonstranten für die Abschaffung des Verfassungsschutzes (!) und „gegen Naziterror, staatlichen und alltäglichen Rassismus“ auf die Straße. Heute reicht die Räuberpistole vom „Vertreibungsgipfel“, um die Massen in Bewegung zu setzen. Der Bundespräsident sagt danke.
Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten, wo dieser Artikel zuerst erschienen ist.
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