KOLUMNE DES HERAUSGEBERSDR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mit dem Erscheinen dieser Ausgabe liegt die erste Hälfte dieses Jahres bereits schon wieder hinter uns. Das Jahr 2023 geht in seine zweite Runde. Die Zeit läuft schnell und wir laufen - ob wir wollen oder nicht – mit. Nur wenig mehr als zwei Monate trennen uns von dem Beginn des neuen jüdischen Jahres 5784 und dem Zyklus der weiteren unmittelbar folgenden hohen jüdischen Feiertage.

Zwar gehören die Einschränkungen der Corona-Zeit nun wohl endgültig der Vergangenheit an, jedoch wirken viele der von der Pandemie verursachten einschneidenden Verwerfungen deutlich fort.

Verwaiste Ämter, Flugchaos, Lieferengpässe und Personalnot in der Gastronomie und anderswo sind nur einige der uns noch lange begleitenden Folgen. Während – wie die in der Regel durch unsere Politik und ihre Medien im Keim erstickten Skandale immer wieder zeigen – nicht wenige auch aus der an den Entscheidungshebeln sitzenden Politik nicht schlecht mitverdient haben dürften an Masken, Tests und Impfstoffbeschaffungen, haben allzu viele Bürger allzu sehr an der Pandemiezeit gelitten.

Für den jüdischen Staat gab das erste Halbjahr 2023 vor allem Anlass zu großem Stolz und großer Freude. Trotz des immer wieder versuchten Terrors aus Gaza, trotz sich wieder häufender Mordanschläge in den während des erfolgreichen Sechstage-Krieg von arabischer Okkupation befreiten Teilen Judäas und Samarias, trotz Anfeindungen und trotz aller Angriffe und Übergriffe gegen den Staat Israel und jüdische Menschen weltweit – der jüdische Staat feierte in diesem Jahr vital, aufstrebend, lebensfroh und in großer Prosperität für das Land und seine Menschen den 75. Jahrestag seines Bestehens.

Leider hat das Aggressionspotential des offen auf die Vernichtung des jüdischen Staates und seiner Menschen sinnenden Schurkenstaates Iran wegen der faktischen, wenn auch nicht wirklich eingeräumten Unterstützung durch unsere hiesigen und westeuropäischen Israel-Delegitimierer zugenommen, trotz des unter Präsident Trump vollzogenen, mehr als berechtigten Ausstiegs der USA aus dem verantwortungslosen und gefährlichen Atomdeal der kaum verhohlenen Israel-Feinde Obama, Kerry und Steinmeier.

Wie die Reaktion Israels auf die ständigen und sich sogar mehrenden Angriffe auf seine Menschen gerade in diesen Tagen zeigt, wird sich Israel in jedem Falle auch in Zukunft wehrhaft gegen jegliche Art von Aggression sowohl in seinem legitimen historischen Kerngebiet als auch seitens des Iran erfolgreich entgegenzustellen wissen.

Der Schicksalstag Tisha B‘Av

Dazu hat das jüdische Volk allzu viele Lehren aus seiner leidvollen Geschichte ziehen müssen. Gerade der Monat Juli beinhaltet in diesem Jahr den Fastentag Tisha b’Av (9. Tag des jüdischen Monats Av) der den traurigsten Tag im gesamten jüdischen Kalender Zyklus darstellt.

Entsprechend der rabbinischen Überlieferung fand die Zerstörung des ersten jüdischen Tempels durch die Babylonier im Jahre 586 oder 423 v.d. neuen Zeitrechnung und die Zerstörung des zweiten jüdischen Tempels im Jahre 70 neuer Zeitrechnung durch die Römer jeweils am Tisha b’Av statt.

In der neuen Zeit lieferte der 2. August (9. Av) 1941, Heinrich Himmler das formale Startzeichen für die unter der Bezeichnung „Endlösung der Judenfrage“ folgende industrielle Ermordung der Juden Europas.

Ebenfalls am 9. Av, dem 23. Juli 1942 begannen die ersten Massendeportationen von Juden aus dem Warschauer Ghetto in das Vernichtungslager Treblinka.

Viele religiöse Gemeinden begehen daher den strengen Fastentag Tisha b’Av auch als Trauertag für die 6 Millionen im Holocaust durch die Nazis und ihre Schergen grausamst ermordeten europäischen Juden.

In neuerer Zeit markierte der 10. Av, am 18. Juli 1994 den Tag des schrecklichen islamischen, Hisbollah- und Iran-korrelierten Anschlags auf das Gemeindezentrum in Buenos Aires mit 87 Toten.

Die von Ariel Scharon und der israelischen Regierung für einen von den Gazanern nie erhaltenen Frieden initiierte und durchgeführte Hergabe von Gaza an die heutigen islamischen Bewohner erfolgte am 10. Av, der im Jahre 2005 auf den 15. August fiel, traumatisierte die dort lebenden Juden bis heute und kostete sie ihre Bleibe und ihr Zuhause.

All diese Schrecken der Geschichte vermochten das jüdische Volk trotz der dezidierten Absicht seiner Feinde nicht auszulöschen, sondern haben es stärker gemacht.

 

Israel bleibt standhaft

Nicht das Geringste daran ändern wird auch die anti-israelische Haltung von Steffen Seibert, seines Zeichens ausgerechnet ehemaliger Regierungssprecher Angela Merkels und gegenwärtig zu allem Überfluss auch noch deutscher Botschafter in Israel, der zur Schande Deutschlands in einem beispiellosen Vorgang wegen Israel-feindlicher Aussagen von dem Außenministerium seines Gastlandes Israel sogar offiziell abgemahnt werden musste.

Ebenso wenig wird Israel sich beeindrucken lassen von der an den Tag gelegten haarsträubenden Israel-Feindlichkeit der Billigfluglinie Ryanair, deren Mitarbeiterin sich nicht gescheut hat, insgesamt die Existenz des Staates Israels zu negieren, indem sie ihren nach Israel fliegenden Passagieren über den Bordlautsprecher beim Anflug auf Tel Aviv ankündigte sie würden gerade in „Palästina“ landen.

Schon gar nichts ändern an dem Überlebenswillen des demokratischen und prosperierenden Staates Israel wird der auch von außen mit Hilfe vermeintlicher - in Wirklichkeit durch Fremdstaaten finanzierter und gelenkter linker NGO’s in Israel - unternommene Versuch, die gegenwärtige legitim gewählte Regierung zu stürzen und Israel zu schwächen. Dass neben der EU dabei auch die weit nach links abgedriftete Biden-Administration der in summa Israel-feindlichen Democrats dem jüdischen Staat in den Rücken fällt, bedarf kaum einer Erwähnung.

Gerade während ich diese Zeilen schreibe, feiern auch die USA am 4. Juli ihren Unabhängigkeitstag, der sich in diesem Jahr zum 247. Mal jährt. Eigentlich ein Anlass zur Freude für die Leitnation der freiheitlich-demokratischen westlichen Welt.

 

Links-Drift der Democrats

Aber trotz aller Profite aus dem wohl nicht einmal ungern perpetuierten Ukraine-Krieg scheint es besonders im Inneren nicht allzu gut bestellt zu sein um das wichtigste Land der westlichen Hemisphäre. Zu sehr hat die entseelte und weit nach links gedriftete Politik der Demokraten und ihres Präsidenten die westlichen Werte des Landes erodiert.

Aber auch Frankreich, das am 14. Juli ebenfalls seinen nationalen Feiertag, den 234. Jahrestag der französischen Revolution begeht, ist zutiefst gespalten und hat schreckliche Tage bürgerkriegsähnlicher islamischer Gewalt und tiefster Unruhe aufgrund seiner mit Algerien belasteten Geschichte und seiner verfehlten Migrationspolitik erlebt. Dort haben die islamischen Gewalttäter sogar gedroht, dem französischen Volk und der nicht islamischen Mehrheit einen Holocaust zu bereiten. Ob für dieses Mal das Ende der Gewalt bereits erreicht ist, wird sich noch erweisen. Eines dürfte aber jetzt schon sicher sein: Wenn eine mit einem ungewollten Todesfall eines muslimischen Mehrfachtäters geendete Polizeimaßnahme zu einem derartigen Flächenbrand der Gewalt führen konnte, dann werden sich derartige Szenen in Frankreich wiederholen, solange der Staat nicht bereit ist, Härte und Entschlossenheit gegenüber der muslimischen Rechtsverachtung und Gewalt zu verinnerlichen.

 

Fakten über die Unruhen in Frankreich

Hier vielleicht zum besseren Verständnisse des französischen Dramas kurz die von unseren Nachrichtenfilter-Medien wohl bewusst ausgeblendeten Fakten:

Es handelte sich keinesfalls nur um breit angelegte „Solidaritäts-Demonstrationen" mit dem Verstorbenen, wie uns unsere öffentlich-rechtlichen Medien glauben machen wollten, die auch die kulturelle Zuordnung des gesamten Geschehens zumindest so lange es ging nicht genannt haben, sondern um Szenen eines Bürgerkriegs mit verlorenen, sich territorial seit langem als No-Go Areas für den Rechtsstaat abgrenzenden Vierteln.

 

Kriminelle Vergangenheit

Was war der Anlass: ( verkürzt nach Jan A. Karon )

>>>In Frankreich gibt es das Delikt "Verweigerung der Folgeleistung", bei dem man eine polizeiliche Kontrolle verweigert und danach flieht.

Dies ist ein enormes Problem in den französischen Vorstädten: 22.200 Fälle im letzten Jahr, fast 70 pro Tag, mit insgesamt 13 Todesfällen. In den afro-arabischen Vorstädten fahren Tausende von Fahrern ohne Führerschein und geben Gas, wenn sie von der Polizei kontrolliert werden. Beamte werden angefahren oder umgestoßen, Verfolgungsjagden finden statt. In einem jüngsten Fall in Grenoble wurde ein Polizist über eine Strecke von 30 Metern mitgeschleift.

Dieser Hintergrund ist wichtig, um den Schuss des Polizisten zu verstehen, der den jungen Algerier getötet hat. Der 17-jährige Naël hatte 15 Vorstrafen. Er hat fünfmal die Folgeleistung bei Polizeikontrollen verweigert, Drogenvergehen begangen, die Schule abgebrochen, ist ohne Führerschein oder mit gefälschten Nummernschildern gefahren. Dies ist die typische Karriere eines Vorstadtkriminellen. Naël ist bereits bei einer ersten Kontrolle entkommen und hat bei der Verfolgungsjagd beinahe Passanten überfahren, wie Videoaufnahmen bestätigen. Bei der zweiten Kontrolle wurde er bei der Flucht erschossen, während er das Gaspedal betätigte und erneut wegfahren wollte.

Der 38-jährige Polizist und Schütze heißt Florian M. Er ist verheiratet und Vater. Seit Dienstag wird er als "Kindermörder", "Rassist" und "Killer" bezeichnet. Er und seine Frau stehen unter Polizeischutz. Der tödliche Schuss war der Auslöser für eine Welle nahezu bürgerkriegsähnlicher Gewalt.

Schulen brannten, Autos ebenfalls, die Polizei wurde angegriffen, Salven aus Kalaschnikows wurden abgefeuert, Innenstädte wurden verwüstet, Polizeistationen in Brand gesetzt, Plünderungen waren an der Tagesordnung.

Währenddessen sprechen deutsche Medien von Frustration, Wut und Rassismus. Dass es sich in Wirklichkeit um eine Machtdemonstration handelt, die die Ablehnung westlicher Gesellschaften feiert, findet in den Medien kein Echo. Der Rechtsstaat in Frankreich hat bereits kapituliert, wie eine interne Polizeinotiz belegt, die davor warnt, in problematische Viertel zu gehen und Verfolgungsjagden einzuleiten. Die Vorstädte sind nun weitgehend rechtsfreie Räume, und es ist für Polizisten lebensgefährlich, sich dorthin zu wagen.<<<

 

Bitterer Vorgeschmack für Deutschland

Daran ist heute leider auch für uns nichts Überraschendes mehr. Im Gegenteil, es ist vielmehr so und vielfach noch deutlich schlimmer als von der Jüdischen Rundschau und mir schon lange befürchtet. Das gespielte und vermeintlich überraschte Erschrecken unserer entseelten und unsäglichen grünen und linken Einlasspolitik vorwiegend i-ll-slamischer Gewaltbereitschaft und Rechtsverachtung ist zutiefst hypokritisch und verlogen.

Das unerhörte Geschehen in Frankreich ist darüber hinaus ganz sicher ein überaus deutlicher Vorgeschmack auch für Deutschland!!!!

Gewaltexzesse und grenzenlose Missachtung unserer für diese Fälle kaum noch angewandten Gesetze – es wird täglich mehr. So wie es jeder, der es nur sehen wollte, schon lange hat kommen sehen können. Es wird voraussichtlich noch viel schlimmer werden und wir werden zusehends ungeschützter.

Dafür sorgt schon die Fortsetzung der suizidalen Migrationszerstörung unserer bislang humanistischen abendländischen Wertewelt und unseres viele Nachkriegs-Jahrzehnte prosperierenden demokratischen Rechtsstaates durch den ökofaschistischen Systemchange-Irrsinn der mit Ignoranz, ideologischer Verblendung, Fahrlässigkeit und Wählerverrat ihrer pseudoliberalen Steigbügelhalter an die Macht gelangten grünen Klimasektierer, ihrer linken Komplizen sowie ihrer nachgeschalteten Umerziehungsmedien. Ein Übriges tut zusätzlich die im Sinne eines linken McCarthyismus gegen alle noch einen Funken menschlicher Vernunft bewahrenden Andersdenkenden gerichtete sanktionsbewehrte Tabuisierung, Tat-rechtfertigende Psychotisierung, Ausblendung und Einzelfall-Kleinredung vornehmlich islamischer Gewalt und Gesetzlosigkeit.

Die ungenießbare Frucht der vergifteten grünen und linken Saat ist gerade dabei, Deutschland und große Teile Westeuropas für friedliebende und gesetzestreue Menschen freiheitlich demokratischer westlicher Prägung so unbewohnbar zu machen wie den Mond. Und ein Happy End ist vorerst nicht in Sicht.

 

Das Volk steht im Weg

Eine Regierung muss halt eben nicht notwendigerweise ein Ausdruck des Volkswillens sein, sondern eher der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt, wusste schon Kurt Tucholsky 1934 zu sagen.

Dass die Leidensfähigkeit selbst der Schmerzunempfindlichsten in diesem Lande aber doch nicht unendlich ist, belegen die jüngsten Wählerumfragen, die in Wahrheit bereits ein deutliches Zeichen des politischen Versagens und der baldigst gewünschten Abwahl der gegenwärtigen grün-links dominierten Regierung sind.

Wie anders soll man wohl verstehen, dass die Partei, die heute den, zu dem noch an selbst eingeräumter Amnesie leidenden Kanzler stellt, weniger Wählerstimmen aufweist als die allenthalben dämonisierte Opposition, während die uns alle und unser aller Leben malträtierende grüne Verbots- und Umerziehungspartei in einen enthirnt-suizidalen, vollkommen sinnlosen, mit dem unhaltbaren von ihr verbreiteten Klima-Gaga kaum zu verdeckenden sozialistischen Systemchange überziehen will, kaum noch von 1/7 der Wähler akzeptiert wird.

Allerdings bleibt zu befürchten, dass sie uns noch zuvor mit ihrer neuen und ihren Gründungsansätzen diametral entgegenstehenden Kriegsbegeisterung in einen globalen Krieg treibt oder von den eingelassenen Islamis, denen Klima und Frauenrechte und erst recht der gesamte Genderblödsinn mehrheitlich völlig gegen den Strich gehen und die selbst die Laxheit unseres Rechtstaates verachten, vollends weggefegt wird.

 

Abwanderung des Mittelstands

Es ist tatsächlich so, ein nicht unerheblicher Teil der gebildeteren, hier gut sozialisierten und integrierten Muslime der meist älteren Islam-Immigration wählt nicht mehr die Parteien der Ampel, verurteilt deren suizidale Islam-Einlass-Politik und denkt bereits, wie viele durch die Verunmöglichung eines offenen jüdischen Lebens dazu veranlasste Juden und nicht wenige andere Menschen mit gelungenen Lebensverläufen an Auswanderung. Facharbeiter und gut ausgebildete Menschen wandern ab und überlassen das Land zusehends dem Prekariat, das durch die verfehlte Migrationspolitik der zumeist ebenfalls ohne ihre heutigen Posten missglückten Lebensverläufe aus unserer Politik in unserem Lande wie etwa in der failed City Berlin immer zahlreicher wird.

Wir sind einfach – begonnen mit Frau Merkel und fortgesetzt von grün-links – im wahrsten Sinne des Wortes ans Messer geliefert worden. Das belegen mehr als deutlich die zahlreichen täglichen fast durchweg il-slamo-migrantischen Messerangriffe auf alle und jeden, selbst auf Kinder auf unseren Straßen, öffentlichen Plätzen, Verkehrsmitteln u.v.a.m.

Selbst in Pandemiezeiten, in denen freies Reisen für alle Anderen - weil es so gefährlich war - erheblich eingeschränkt wurde, ging die weiterhin staatlich geförderte, nahezu unkontrollierte Il-slamo-Einwanderung kaum vermindert weiter. Die erschien unseren politischen grün-linken Systemchange-Protagonisten weiterhin ungefährlich.

Das gilt hier wie überall, natürlich auch in Frankreich. Während man hier Rentner und Kinder, die friedlich demonstrierten mit Wasserwerfern und Prügel Kommandos traktiert hat, war BLM und später auch ein Christopher Street Day mit ausufernden und keinesfalls jugendfreien Obszönitäten in der Öffentlichkeit gar kein Problem.

Frankreich legte äußerste Brutalität gegen Gelbwesten an den Tag, kein Vergleich mit der angeblichen Ohnmacht der Streit-bewährten und dafür berüchtigten franz. Polizeitruppen zurzeit während der gegenwärtigen bürgerkriegsähnlicher Zustände. Präsident Macron geht zum Konzert, der Kongress tanzt und man verurteilt Rechte Rassisten. Das Muster zweierlei Maßes ist offenkundig. Das gilt auch auf der anderen Seite des Ozeans in Kanada bei der Härte Trudeaus gegen die Trucker-Demos und natürlich bei der Großzügigkeit der Democrats-beherrschten USA gegenüber der ausufernden BLM-Gewalt.

 

Steigbügelhalter des Irrsinns

Auch gibt es, wenn selbst die Liberalen zum Steigbügelhalter von grün-links degeneriert sind und die CDU die ökofaschistoiden Grünen noch grün zu überholen versucht, ohnehin kaum noch eine Auswahlmöglichkeit – und wenn doch dann bist Du, dann seid Ihr Nazi !!!!

Sarrazin hatte recht, Imad Karim und Eric Zemmour hatten recht, die Jüdische Rundschau und ich hatten leider recht, genau wie viele andere, die schon vor langem vor dem hauptsächlich grün-links verschuldeten Suizid unserer lebens- und liebenswerten westlichen Lebenswelt gewarnt haben. Auch Houellebecq hatte natürlich Recht. Alles schon vergessen...

Menschen sind leider ohne Bewusstsein für diese gegenwärtige politische Perfidie, die zurzeit um uns herum abläuft.

Viele Menschen sind auch geschichtsvergessen und sehr häufig leider allzu unwissend. Auch haben Sie wohl in der Mehrzahl leider keine gesunden Instinkte mehr, die sie davor warnen, dem gegenwärtigen politischen Irrsinn zu folgen, obwohl der deutlich wahrnehmbar bis zum Himmel stinkt.

Ganz besonders auch bezüglich der usurpierten Privilegien und der sanktionslosen nahezu offenen und ungenierten Selbstbereicherung dieser gegenwärtigen sämtlich fast durchweg ungebildeten und ignoranten Politdarsteller mit – ohne die ihnen durch Fahrlässigkeit und Torheit der Wahlvölker geschenkte politische Beförderung – nahezu durchweg und rigoros gescheiterten Lebensverläufen.

Und noch ein sich angesichts der hiesigen grünen Kriegsbegeisterung unserer Grünen Verbotspartei: Gab es da eigentlich in der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts nicht schon einmal einen, der als gescheiterte Maler-Existenz mit Hilfe seines von jedem Rest politischer Vernunft verlassenen Wahlvolks eine ganze Welt in Brand und Elend gestürzt, sein eigenes Land - von den territorialen Verlusten gar nicht zu reden - in Schutt und Asche gelegt und einen Genozid unfassbaren Ausmaßes an den Juden begangen hat ??? Ich frage ja nur !!!

Dem Staate Israel und seinen Menschen in den Zeiten der neu ausbrechenden arabischen Gewalt, Frieden und Wohlergehen unseren Lesern und uns allen Gesundheit, alles erdenklich Beste und die sich erfüllende Hoffnung auf dauerhaften Frieden in Sicherheit und Freiheit.

Am Israel Chai !!!

Dr. Rafael Korenzecher

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