Zuwanderer-Kriminalität: Berlin, wir haben ein Problem

Die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2022 offenbart alarmierende Zahlen: Von den etwa zwei Millionen Tatverdächtigen besaßen nahezu 784.000 keine deutsche Staatsangehörigkeit. Damit ist diese Gruppe, darunter vorwiegend Islamo-Migranten, weit überproportional vertreten. Auch die von überwiegend islamo-migrantischer Seite begangenen Messerattacken nehmen weiter zu. Darüber hinaus sind allein in Berlin seit Jahresbeginn über 600 Messerangriffe registriert worden – macht etwa acht pro Tag. Solange die Politik sich weigert, die Massenmigration besonders von islamischer Seite unter Kontrolle zu bekommen, und die Justiz sich unfähig oder unwillig zeigt, die Verursacher der Straftaten ohne falsche Zurückhaltung zu benennen sowie straffällig gewordene „Neubürger“ angemessen zu sanktionieren, wächst die Gefahr für Sicherheit und Leben der hier ansässigen Allgemeinheit ungebremst weiter. (JR)

Von Claudio Casula

Die vom BKA erfassten Daten über deutlich steigende Zahlen von Straftaten und Tatverdächtigen offenbaren ein ernstes Problem. Wir sehen: Die Kriminalität unter Ausländern und dabei insbesondere unter „Flüchtlingen“ ist dramatisch hoch.

5,628 Millionen Straftaten führt die polizeiliche Kriminalstatistik, über die Die Welt (hinter der Bezahlschranke) berichtet und Bild kolportiert, für das Jahr 2022 auf – das bedeutet einen Anstieg von 11,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die gesamte Gewaltkriminalität stieg im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 um 8,9 Prozent. Die Zahl der Tatverdächtigen stieg demnach insgesamt auf 2,09 Millionen (Anstieg um 10,7 Prozent). Von den zwei Millionen Tatverdächtigen besaßen 783.876 keine deutsche Staatsangehörigkeit (Anstieg von 22,6 Prozent).

Vor allem steigt der Anteil von kriminellen Zuwanderern – um satte 35 Prozent. Als „Zuwanderer“ definiert das Bundeskriminalamt (BKA) Personen mit dem Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“, „Schutzberechtigter“, „unerlaubt aufhältig“ und „geduldet“. Sage und schreibe 310.062 Zuwanderer wurden im vergangenen Jahr als Tatverdächtige erfasst. Über 310.000 als „Flüchtlinge“ und „Schutzsuchende“ bezeichnete Menschen begingen im Laufe eines einzigen Jahres Straftaten (gemeldete Fälle, Dunkelziffer unbekannt). Damit ist diese Gruppe weit überproportional vertreten.

8.160 Messerangriffe wurden polizeilich registriert, ein weiterer Anstieg um 15,4 Prozent (2021: 7.071 Messerattacken). Diese Art der Gewaltkriminalität wird erst seit 2020 statistisch bundesweit erfasst – ein glasklares Indiz für die auch von der Statistik bestätigte Zunahme dieses Phänomens, auch wenn sie von den „Faktencheckern“ dieses Landes immer wieder geleugnet oder mit wachsweichen „Erklärungen“ verbrämt wird.

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