Wieder Antisemitische Hass-Demos in Berlin: Die Polizei schreitet weiterhin nicht hinreichend ein

Arabisch-muslimische Israel-Hasser nutzen das Demonstrationsrecht für ihre Agenda aus.© Odd ANDERSEN / AFP

Am 8. April marschierten etwa 3000 zumeist arabisch-muslimische Israel- und Judenhasser von Berlin-Neukölln nach Kreuzberg. Sie skandierten in Hass-Parolen: „Tod den Juden! Tod Israel!“. Obwohl Polizei-Dolmetscher vor Ort waren, wurde die Hass-Demo nicht aufgelöst. Nach Eingang mehrerer Strafanzeigen ermittelt der Staatsschutz nun wegen Verdachts auf Volksverhetzung. Warum derartige Demonstrationen überhaupt stattfinden dürfen, muss Berlins Innensenatorin Spranger sich zurecht fragen lassen. Muslimisch-arabische Vernichtungsaufrufe gegenüber Israel und jüdischen Kindern, Frauen und Männern werden fast durchweg von den Behörden toleriert und von den links-grünen Medien mit Sympathie relativiert. Dies ist eine unhaltbare Situation und eine große Schande besonders für unser geschichtsbelastetes Land, dessen Staatsräson, wie von höchster politischer Stelle erklärt, ja angeblich die Sicherheit Israels und seiner Menschen sein soll. (JR)

Von Simone Schermann

Berlin, Ostersamstag 2023, ein wilder muslimischer und israelhassender Mob macht in Berlin unmissverständlich klar, wer in Deutschlands Hauptstadt das Sagen hat und welche deutsche Staatsräson für Juden vorgesehen ist. „Tod den Juden“ und „Tod Israel“!

Aus ihrer Verherrlichung des „palästinensischen“ Terrors machte die Demo vom 8. April 2023, mitten im Pessachfest, überhaupt keinen Hehl, das musste sie auch nicht.

Ihr Aufruf zur Vernichtung Israels, die Glorifizierung von Hamas-Terror und der Gewalt gegen Juden, mit der Ankündigung „blutige Körper“ zu erzeugen, findet im deutschen Medien- und Kulturbetrieb durchaus Sympathien.

Mittendrin, das rote BDS-Logo jener antisemitischen Hetzkampagne, die in Claudia Roths Kulturbetrieb tonangebend ist und Israel vernichten will, wie auch das Netzwerk Samidoun und die PFLP (Volksfront zur Befreiung Palästinas).

Optisch unterscheiden sich die Sturmtruppen von BDS, Samidoun, PFLP auf der Karsamstagsdemo vom mörderischen Judenhass der SA der Nazis dadurch, dass letztere schneidigere Uniformen trugen, aber noch keine Musikanlage besaßen, geistig sind sie aber nahezu deckungsgleich.

Claudia Roths BDS-Schergen marschierten mit durch Berlin und grölten ihre blutrünstigen Parolen: „Tod den Juden“! Abgewechselt mit „Tod, Tod, Tod Israel!“ … „Ich erzeuge den blutigen Körper.“ … „Tod, Tod, Tod Israel!“, so lauteten die Schlachtgesänge importierter muslimischer Antisemiten und Terroristen, untermalt mit musikalischer Begleitung.

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