KOLUMNE DES HERAUSGEBERSDR. R. KORENZECHER

Liebe Leserinnen und liebe Leser,


zwei Ereignisse aus dem Ende der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts dominieren das zeitgeschichtliche Geschehen des Monats Mai.

Es ist die vor 75 Jahren erfolgte Neugründung des jüdischen Staates Israel auf allerdings nur einem Teil des uralten jüdischen Gebiets des Königreichs Judäa, dem Land der berühmten jüdischen Könige Salomon, Shaul und David  aber auch dem Land des jüdischen Religionsstifters der christlichen Glaubenslehre Jesus von Nazareth.

Und es ist der Tag der für die Gestalt des heutigen Deutschland, Europa und weiter Teile der übrigen Welt bestimmenden totalen Niederlage des deutschen Nazireichs und damit das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

Vor 78 Jahren am 9. Mai 1945 um 00.16 Uhr – und damit 75 Minuten später als in der Urkunde notiert – wurde der Zweite Weltkrieg in Europa beendet und die bedingungslose Kapitulation Deutschlands durch den bis zum bitteren Ende seiner späteren Hinrichtung arroganten und gegenüber jeder eigenen Schuld uneinsichtigen Kriegsverbrecher und Nazi-Feldmarschall Wilhelm Keitel in Berlin-Karlshorst unterzeichnet.

„Wir Endesunterzeichneten, die wir im Namen des deutschen Oberkommandos handeln, erklären die bedingungslose Kapitulation aller unserer Streitkräfte zu Lande, zu Wasser und in der Luft sowie aller übrigen Streitkräfte, die zur Zeit unter deutschem Befehl stehen vor dem Oberkommando der Roten Armee und gleichzeitig vor dem Oberkommando der alliierten Expeditionsstreitkräfte.“

Mit diesen Worten der Kapitulationsurkunde endete in Europa endlich mit über 70 Millionen Toten der Zweite Weltkrieg. Besonders für die allzu wenigen noch überlebenden Juden Europas endete damit auch nach über 6 Millionen durch die Nazis ermordeten jüdischen Kindern, Frauen und Männern das unsägliche, unbeschreibbare Martyrium der Shoah und das schrecklichste Kapitel jüdischer Geschichte.

 

Die Wiedergeburt des jüdischen Staates

„State of Israel is born“, so titelte freudig drei Jahre später die „Palestine Post“ (heute „Jerusalem Post“) im Mai 1948, als der dem Königreich Judäa vor über 2.000 Jahren von den römischen Besatzern aufgezwungene Name Palästina noch kein Etikettenschwindel für eine frei erfundene Nationalität arabischer Usurpatoren war, sondern das bezeichnete, was es wirklich ist und für immer sein wird – die historische Heimat des jüdischen Volkes.

Erst in der Neuzeit konnten die Juden mit der Gründung des Staates Israel am 14. Mai des Jahres  1948, die sich in diesem Jahr in einigen Tagen zum 75. Mal jähren wird, besonders nach den unaussprechlichen Gräueln der von Nazi-Deutschland vor den Augen einer nahezu untätigen Welt verübten Shoah mit 6 Millionen Morden an unschuldigen und wehrlosen jüdischen Kindern, Frauen und Männern ein weiteres Mal ein Wunder erfahren, das den Ereignissen von Purim vor über 2.500 Jahren keinesfalls nachsteht und das wir nicht zuletzt und bei allen dort durch Stalin und die Kommunisten begangenen Verbrechen – wie auch die gesonderte Erwähnung der Roten Armee in der Kapitulationsurkunde ausweist  --  vor allem auch der Sowjetunion verdanken.

Sehr zum Missfallen aller Feinde des jüdischen Volkes und aller seiner islamischen sowie nicht zuletzt aller seiner grünen und linken Delegitimierer: Israel, das sind 75 Jahre einer konsistenten Erfolgsgeschichte eines demokratischen und prosperierenden Staates zum Wohle aller seiner Menschen gleich welchen Ursprungs. Selbst Muslime sehen, wenn sie frei sprechen können, Israel heute in der Führungsrolle im Kampf gegen die Tyrannei des Islam und den Dschihad.

Ungeachtet des unendlichen Leids und der grausamen Schicksalsschläge, die das jüdische Volk nach der ethnischen Säuberung und Vertreibung durch die Römer in den zwei Jahrtausenden der Diaspora, besonders aber in den schrecklichen 12 Jahren des deutschen Nazireichs im letzten Jahrhundert ertragen musste, konnten weder die jüdische Identität noch die Zugehörigkeit der Juden zu dem jüdischen Stammland Judäa, Samaria und Galiläa zerstört werden.

Im Gegensatz zu der römischen Umbenennung Jerusalems in Aelia Capitolina, die heute kaum noch jemand kennt oder mit der ewigen jüdischen Hauptstadt Jerusalem in Verbindung bringt, blieb die römische Namensgebung Palästina – trotz diversester Fremd-Besatzungen – auch nach arabischer Usance als Synonym für die jüdische Identität erhalten und galt noch bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts als unwidersprochene historische Bezeichnung für das Land der Juden .

Auf die von der UNO legitimierte Staatsgründung antworteten die damals militärisch weit überlegenen arabischen Nachbarländer mit einem Vernichtungskrieg. Doch die auf sich allein gestellten jüdischen Frauen und Männer verteidigten ihren jungen Staat trotz erheblicher Menschenopfer und Landverluste mit dem Mut der Verzweiflung und bauten Israel in der Folge zu einem erfolgreichen und modernen Staat auf. Heute ist Israel eine starke Nation sowie die einzige Demokratie im Nahen Osten und ein Leuchtturm für Freiheit, wirtschaftliche Prosperität und Innovation.
Genau das werden ungeachtet aller Feinde die Menschen in Israel und die Juden in aller Welt in aller Freude am 14. Mai feiern. Israel ist trotz seiner geringen Landesgröße unübersehbar da, lebt bei aller politischen Verunglimpfung, Diffamierung und Delegitimation vitaler, stärker und erfolgreicher denn je und wird für immer Heimat und Schutzschild für alle Juden in der Welt bleiben. Dazu gratuliert aus ganzem Herzen mit großem Stolz und großer Genugtuung auch die Jüdische Rundschau und ihr Herausgeber.  Am Israel Chai !!!


Historisch legitimierter Anspruch des jüdischen Staates

Leider konnte der zweifelsfrei belegte und vielfach ausgewiesene historisch legitimierte Anspruch auf sein jahrtausendealtes Staatsgebiet und seine ungeteilte Hauptstadt Jerusalem nicht verhindern, dass Islamanbiederung und Delegitimierung des jüdischen Staates heute wieder die deutsche und westliche Politik bestimmen. Verursacht ist dies vor allem durch die weitestgehend von Anstand und Vernunft verlassene grün und links dominierte hiesige Politik und zum Teil leider auch durch die heutige von der Biden-Administration und den Democrats fehlgeleitete Politik der USA. Dies geschieht vielfach in trauter Verbundenheit mit islamischen Unrechtsstaaten und in gemeinsam praktizierter Leugnung des geschichtlichen Anrechts des jüdischen Volkes auf sein Stammland in Judäa, Samaria und Galiläa, ganz besonders aber auf seine ungeteilte uralte Hauptstadt Jerusalem.  
Und weil es an dieser Stelle in Zusammenhang mit der Erinnerung an den 9.Mai. in dieses alles andere als friedvolle, von den schrecklichen Ukraine-Krieg nur verlängernden und eskalierenden Vergeltungs- und Gegenoffensive-Plänen beherrschte Jahr 2023 so gut passt, hier gleich noch eine Notiz.

Anlässlich des 77. Jubiläums des Weltkriegsendes vor einem Jahr kam der damalige ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk mit seiner Gattin zum Sowjetischen Ehrenmal im Berliner Tiergarten.

Für alle, die es nicht mehr wissen  --  Herr Melnyk, das war derjenige, der seinen diplomatischen Posten als Botschafter in Berlin dazu genutzt hat, jenseits jeder diplomatischen Politesse reihum die wichtigsten gewählten politischen Vertreter seines Gastlandes wie etwa den Bundespräsidenten, den Kanzler u.a.m. --  man mag zu ihnen stehen wie man will -- zu desavouieren und die Regierung eines der größten Hilfe-Leisters für die Ukraine fast täglich zu beschimpfen.

Auch seiner heutigen Sicht entsprechend tue sie immer noch nicht genug für die Ukraine und jedenfalls zum Teil und wenn man mal von dem ungebremsten pathetischen Kriegseifer der grünen Bevormundungs-Gagas, der Strack-Zimmermanns und der von Blackrock-Merz angeführten Schwarzen absieht, mit zugegeben zusehends schwächelndem Widerstand immer noch nicht bereit ist, sich ausgerechnet von und für die Ukraine in einen globalen Krieg mit Atomschlags-Potential hineinziehen zu lassen.

Dies ist ganz sicher ein politisch vermintes Terrain und daher auch um allen an dieser Stelle üblicherweise geäußerten Verdächtigungen zuvor zu kommen, von hiesiger Seite noch Folgendes zur Kenntnis: Das hier Gesagte ist keinesfalls eine Parteinahme für Putin oder für den russischen Angriff. Ganz im Gegenteil: Eine schnelle Lösung, die den furchtbaren Krieg anhält und weitere Menschenopfer und Zerstörung verhindert muss auf dem schnellsten Wege gefunden werden. Und niemand solle sagen oder damit gehört werden, dass Verhandlungen nicht möglich seien.

Bei aller von dieser Seite bereits mehrfach aufrichtig geäußerten Verurteilung dises Krieges und des tief empfundenen Mitgefühls mit den unschuldigen zivilen Opfern in der Ukraine, vor allem mit Frauen, Kindern und Alten, erscheint es dazu nicht angemessen, gerade den Zeitpunkt des Gedenkens an den mit alliierter Hilfe und einer zweistelligen Millionenzahl sowjetischer, allem voran russischer Opfer errungenen Sieges über Nazi-Deutschland und damit des Endes des unsäglichsten Martyriums und Genozids an über 6 Millionen Juden Europas zu instrumentalisieren, um sich darüber zu beschweren, dass das Gedenken an das Leid der Ukraine während der Nazizeit immer noch ein blinder Fleck auf der deutschen Gedenkkarte ist und allen Ernstes ein Mahnmal für die ukrainischen Opfer des 2. Weltkrieges zu fordern.

 

Kollaboration mit den Nazis

Und trotz aller schrecklichen Verbrechen Stalins muss man wissen, dass die Ukraine mit zu den größten Kollaborateuren der Nazis gehört. Sie hat zumindest zu Beginn des Krieges mit den von einem Großteil ihrer Bevölkerung herzlich willkommen geheißenen deutschen Invasoren und während die russische unter dem Einmarsch Hitlers Bevölkerung geblutet hat, gegen die Sowjetunion gekämpft und sich neben der Tötung von Russen und Polen vor allem durch den Verrat und der gemeinsam mit den Nazis verübten Ermordung von über zwei Millionen ukrainischer Juden hervorgetan.

Die in der sowjetischen Armee kämpfenden Ukrainer waren in überwiegender Zahl zwangsverpflichtet und nicht selten an Sabotage gegen die Sowjetarmee beteiligt. Freiwillige dienten sich --  zumindest in der ersten Zeit nach dem Kriegsangriff der Deutschen gegen die Sowjetunion  --  fast durchweg den Nazis an.

Es gab eine über siebzehntausend Mann starke freiwillige ukrainische SS-Division „Galizien“ der zuverlässigsten ukrainischen Nazi-Kollaborateure, die für die Deutschen kämpften. Eine über zweihundert Tausend Mann starke freiwillige Hilfspolizei war den ortsunkundigen Deutschen gern beim Aufspüren und Ermorden von Juden zu Diensten. Allein ca. 50.000 dieser Hilfspolizisten waren unmittelbar an der Ermordung von ca. 850.000 Juden beteiligt.

Der Ort des schrecklichsten Einzelverbrechens an den Juden, die Kiewer Schlucht Babijar lag wie viele andere derartiger Verbrechensorte nicht zufällig in der Ukraine. In Russland konnten die Nazis trotz auch des dort nicht unüblichen Antisemitismus nicht auf so viel Sympathie und Hilfsbereitschaft bei der Ermordung von Juden hoffen.

So wurden in Babijar an nur zwei Tagen zu Yom Kippur im September 1941 über 33.000 jüdische Frauen, Kinder und Männer bestialisch erschossen. An dieser Aktion, wie sie genannt wurde, waren Angehörige des SD und des Sonderkommandos 4a, befehligt von SS-Standartenführer Paul Blobel, der SS-Einsatzgruppe C unter dem Kommando von SS-Brigadeführer Otto Rasch, die für die sogenannten Exekutivmaßnahmen gegen die Zivilbevölkerung zuständig war, außerdem Kommandos des Polizeiregiments Süd der Ordnungspolizei, Angehörige der Geheimen Feldpolizei, ukrainische Hilfspolizisten, Mitglieder der Organisation Ukrainischer Nationalisten, OUN-Bandera und OUN-Melnyk sowie Angehörige der 6. Armee der Wehrmacht, unter Generalfeldmarschall Walter von Reichenau beteiligt. Vor den Erschießungen ist es nach Augenzeugenberichten unter ukrainischer Beteiligung auch zu massiver sexueller Gewalt gegen die weiblichen Opfer gekommen.

Und auch diesem Argument vorauszukommen:   Natürlich ist dies alles Schuld d der Vorgenerationen und längst traurige sowie leider wahre  Geschichte, wenn da nicht den bis heute geltenden für uns alle und besonders für jüdische Menschen untragbaren Sachverhalt zur Kenntnis nehmen müsste,  dass sich besonders der Nazi-Kollaborateur, Kriegsverbrecher und Judenmörder Bandera, dessen Verbrechensorganisation auch bei den Juden-Erschießungen in Babijar beteiligt war und dort unter anderem auch Kleinkinder auf den Armen der verzweifelten Mütter erschoss, bevor die Mütter selbst getötet wurden, immer noch großer Verehrung und Beliebtheit bei nicht geringen Teilen der ukrainischen Bevölkerung erfreut. Es gibt in der Ukraine – ein Blick in Google-Map belegt es sofort  --  eine zweistellige Zahl seiner Denkmäler und viele Straßen in unterschiedlichsten Orten tragen stolz seinen Namen.

Vielleicht sollte man es angesichts der schwierigen Situation der ukrainischen Menschen dabei belassen, obwohl noch sehr viel über den seit Chmielnicki immer wieder massiv und fulminant auftretenden Judenhass und die schrecklichen Judenpogrome beispielsweise in Kiew zu sagen wäre.

Es sollte reichen zu beleuchten, dass die Dinge so einfach und so schwarz-weiß nicht sind, wie es uns die gefährlichen Kriegs-verliebten grünen Gagas und ihre Anhänger auch in anderen Parteien glauben machen wollen.

Ja - Russland hat angefangen !! Aber dieser Krieg hat mehrere Väter und sehr viele Profiteure  – nicht zuletzt auch bei uns und jenseits des Atlantischen Ozeans, wie die nun doch mehr und mehr zu Tage tretenden Hintergründe und Verursacher der Nord-Stream-Zerstörung immer deutlicher zeigen.

Vielleich sollten einige noch verantwortlich und Vernunfts-behaftet handelnde Entscheidungsträger bei uns trotz der gegenwärtig in Mode gekommenen, sich gefährlich verselbstständigenden Kriegs-Dynamik versuchen, den Konflikt schnellstens durch beherzte Verhandlungs-Bereitschaft herunterzukochen.

Den in der Ukraine auch an dem Gegenschlags-Vorhaben ihren eigenen Führung leidenden Frauen und Kindern wird das sehr viel Elend ersparen und für uns die Gefahr eines globalen Krieges, in den uns die Melnyks, Baerbocks und Strack-Zimmermanns dieser Welt – m nur einige zu nennen  -- unbedingt hineinbringen wollen, ganz sicher auch bannen.

 

Grüne Vetternwirtschaft

Dabei haben wir auch ohne den neuen Bellizismus der vormals und seit ihrer Gründung stets und geradezu infantil pazifistischen Grünen mehr als genug Sorgen mit der von den Liberalen um Lindner durch Wählerverrat ins Regierungsamt gelassenen und die Ampel dominierenden grünen Verbotspartei samt der immer mehr zu Tage tretenden vielgestaltigen und im Gegensatz zu ihrem von jeher inhaltsleeren aber dafür umso mehr plakatierten moralischen Anspruch stehende, jedes Schamgefühl und jede Zurückhaltung entbehrende Selbstbedienungsmentalität ihrer höchsten Exponenten. Ein Rücktritt der inklusive des Ministers überführten Verantwortlichen wegen  nachweislicher Vetternwirtschaft und des an unserem Staat und seinen Menschen verursachten Schadens längst hätten zurücktreten müssen  --  andernorts erfolgt ein solcher korrekter Weise schon wegen viel geringerer Verfehlungen. Dass dies bislang nicht erfolgt ist und mit großer Wahrscheinlichkeit wohl auch nicht erfolgen wird, belegt nur noch mehr und deutlicher das nahezu vollständige Fehlen jedes politischen und ethischen Anstandes des unsäglichen grünen Politklüngels, der dank der geradezu suizidalen Indolenz des deutschen Wählers unseren einstmals beispielgebend freiheitlich-demokratische und prosperierende Bundesrepublik Deutschland am Nasenring durch die Manege führt.

Unser über alles schützenswerte Staat wäre ein besserer und für seine Menschen sichererer Ort des Lebens und Gedeihens, wenn schon in der Corona-Zeit oder sogar davor neben all den dort geltenden Regeln zu unser aller Schutz auch die 3G-Regel eingeführt worden wäre: Grün Geht Gar nicht !!

Dafür dürfte es heute aber vielleicht schon zu spät sein. Uns allen, die wir entsetzt auf das ignorante und ideologisch verrannte gefährliche hysterische Treiben  der grünen geradezu faschistoid intoleranten Öko-Verbotspartei und Klimasekte schaue, geht es immer mehr wie Goethes Zauberlehrling: Wir werden die Geister, die wir riefen, einfach nicht mehr los.

Ja so ist es und so war es auch stets in der nicht allzu weit zurückliegenden dunklen Zeit unseres Landes: Demokratiefeinde kann man auf demokratischem Wege wählen. Mit der Abwahl ist das schon eine etwas andere Sache, was ein weiterer Gedanke zum 9. Mai sein könnte.

Nur gut, dass sich nicht wenige der hiesigen Muslime endlich dazu entschlossen haben, in öffentlichen Demos vor Selbstmitleid wegen der furchtbaren Pressionen, denen sie hier täglich ausgesetzt sind, zu zerfließen.

Die Islamisierung Deutschlands und Europas schreitet den Pro-Islam-Anhängern ganz offensichtlich nicht schnell genug voran.

Das ist durchaus legitim in unserem, sonstig von einem neu erwachten - diesmal von grün und links kommenden - McCarthyismus durchseelten Land. Gibt es bei uns doch tatsächlich trotz allen grün und links gewollten Migrations-Booms immer noch unbelehrbare Ungläubige, die die Rechtsverachtung gegen unsere Demokratie, Scharia, Dschihad, Frauenvermummung und Entrechtung, Zwangs-Verheiratung, Schwulenfeindschaft, Judenhass, Ehrenmorde, Bombenterror,  Steinigungen, Enthauptungen und all die anderen wunderbaren Segnungen des ach so  fortschrittlichen, toleranten, weltbeglückenden und friedvollen Islam so schrecklich missverstehen oder sich sogar grundlos davor fürchten und somit durch ihre dumm-trotzige, ablehnende Haltung gegen all diese Segnungen,  unsere muslimische Noch-Minderheit  -- die Zierde und Bereicherung unserer Gesellschaft -- diffamieren.

Wen wundert es da noch, dass unsere einseitig erblindeten, die freiheitliche westliche Werte-Welt längst in den Müllhaufen der Geschichte stampfenden Islam-Claqueure aus Bevormundungs-Politik und Gutmensch-Journaille, die uns täglich gemeinsam mit den Straßenklebern unaufgefordert vor den schrecklichen Gefahren von Glühbirnen, Staubsaugern, Autos und pupsenden Kühen warnen, mit glücksverklärten Gesichtern an den Lügen-Lippen der muslimischen Nebelkerzen-Verteiler und Islam-Verharmloser kleben und die jede islamische Selbstbeweihräucherungs-Charade feiern, als sei Mohammed höchstpersönlich zum Christentum übergetreten.

Womit wir bei dem noch zu Ende dieses Monats anstehenden christlichen Pfingstfest, dem jüdischen Schewuoth und Israel wären, das sich trotz aller Verurteilung  von grün und links sowie seitens der UNO und trotz allen hier mit großem Verständnis unserer Politik und ihrer Medien aufgenommen nahezu täglichen, zum nicht geringen Teil auch vom Westen finanzierten Raketen-Terror aus Gaza nicht davon abbringen lässt, seinen 75.ten und noch viele, viele weitere Geburtstage zu feiern.

Mazal Tov Israel !!!
Am Israel Chai !!!

Unseren Lesern und Freunden alles erdenklich Beste!

Ihr Dr. Rafael Korenzecher

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