Die Lüge von den durch Israel „besetzten Gebieten“ ist nur einer von den vielen anti-jüdischen Neid- und Hass-Gründen des arabischen Terrors

Francesca Albanese© WIKIPEDIA


Juden- und Israel-feindliche Journalisten und UN-Beamte nähren das antisemitische Narrativ, der jüdische Staat würde die Araber unterdrücken und das in Wirklichkeit seit 1967 durch Israel befreite historisch jüdische Gebiet in Judäa und Samaria „besetzen“. Dieses aus Geschichtsverdrehung und infamer Verleumdung Israels genährte falsche Narrativ liefert eine von den westlichen Medien gerne aufgenommene Pseudolegitimation und eine Pseudorechtfertigung für den abgrundtiefen islamischen Hass und die nahezu tägliche Gewalt muslimsicher Terroristen gegenüber jüdischen Kindern, Frauen und Männern. (JR)

Von Jonathan S. Tobin/JNS.org

Die voreingenommenen Reaktionen von UN-Beamten und Konzernmedien auf Angriffe auf Israelis sowie auf Streitigkeiten um den Jerusalemer Tempelberg wurzeln in linken Lügen über den Zionismus.

Die Wut auf die UN-Sonderberichterstatterin für die „palästinensischen“ Gebiete, Francesca Albanese, wegen ihrer unverschämten Verleumdungen Israels ist mehr als berechtigt. Das Gleiche gilt für die Frustration und Empörung über die einseitige Berichterstattung über den Nahen Osten in führenden Medien wie CNN und der New York Times über eine Reihe von tödlichen „palästinensischen“ Terroranschlägen sowie über die jüngsten Ereignisse auf dem Tempelberg in Jerusalem.

Die nicht enden wollende Serie ungeheuerlicher Kommentare von Albanese bietet reichlich Futter für Kritiker der Vereinten Nationen und der internationalen "Menschenrechts"-Gemeinschaft. In ähnlicher Weise werden Nachrichtenberichte, die Terroranschläge auf Juden mit Gleichgültigkeit behandeln, während sie die Erschießung „palästinensischer“ Terrorverdächtiger durch die israelischen Verteidigungskräfte oder sogar die Versuche, die Ordnung auf dem Tempelberg wiederherzustellen, nachdem die dortigen Moscheen von Randalierern beschlagnahmt worden waren, als schwere Menschenrechtsverletzungen darstellen, von den wichtigen Gruppen, die die israelfeindliche Medienbeeinflussung überwachen, aufgezeigt.

Diese schrecklichen Beispiele dafür, wie sowohl internationale Gruppen als auch die Medien über Ereignisse in Israel falsch berichten und sie falsch darstellen, sind an sich schon wichtig und verdienen einen energischen Gegenschlag. Aber solche Äußerungen und eine Medienberichterstattung, die man eher als eine Form der Desinformation oder Propaganda, denn als Journalismus bezeichnen könnte, sind nur die Spitze des Eisbergs, mit dem sich diejenigen auseinandersetzen müssen, denen die Kampagne gegen Israel am Herzen liegt. Und so wichtig, ja sogar unerlässlich es auch ist, jeden einzelnen Fall von Lügen und Vorurteilen anzuprangern, so sollte das Zusammentreffen so vieler ungeheuerlicher Vorfälle doch als Erinnerung daran dienen, dass das Problem viel tiefer liegt.

Die Galle und die Lügen, die Albanese getwittert hat, sowie der größte Teil der Medienberichterstattung über die Geschehnisse auf dem Tempelberg und die Anschläge, wie die tragische Ermordung der 48-jährigen Lucy Dee und ihrer Töchter Maia, 20, und Rina, 15, als „palästinensische“ Terroristen auf ihr Auto schossen, sind wütend. Aber es ist nicht nur das Ergebnis von Gleichgültigkeit gegenüber jüdischem Leid und jüdischen Rechten oder gar von Antisemitismus, obwohl all dies in solchen Fällen leicht zu beobachten ist.

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