Droht bald ein zweiter Fall Samuel Paty?

Lehrer werden in den gekippten Banlieus der französischen Hauptstadt erneut von moslemischer Seite mit Enthauptung bedroht. Nahezu „judenrein“ sind die besagten Vorstädte außerdem schon seit Jahren.

Demonstranten erinnern am 18. Oktober 2020 in Paris an den von einem islamischen Tschetschenen ermordeten französischen Lehrer Samuel Paty.© BERTRAND GUAY / AFP

Von Simone Schermann

Trappes ist ein Vorort westlich von Paris, in dem rund 30.000 Menschen aus 70 Herkunftsländern leben. Die Bevölkerung des Außenbezirks besteht größtenteils aus Moslems, die meisten sind jünger als 30, auch der Bürgermeister war kurzzeitig ein Moslem.

Die Islamisierung sei in Trappes schon weit fortgeschritten, äußerte der Geschichts- und Philosophielehrer Didier Lemaire in einem Beitrag für das Nachrichtenmagazin „L’Obs“ Ende Oktober des vergangenen Jahres. „Viele Kinder werden zum Hass auf Frankreich erzogen“, titelte dazu die FAZ.

Es gebe keine gemischten Friseursalons mehr, in den Cafés seien Frauen nicht mehr geduldet und kleine Mädchen würden vollverschleiert auf die Straße gehen. Auch an seinem Gymnasium nehme der Druck der Islamisten zu, was für die meisten Schüler zu schier „unlösbaren Loyalitätskonflikten“ führe.

Unter dem Eindruck der Ermordung des Geschichtslehrers Samuel Paty, der in Conflans-Sainte-Honorine von einem jungen Tschetschenen auf offener Straße enthauptet worden war, weil er im Unterricht unter anderem die Mohammed-Karikaturen des Magazins „Charlie Hebdo“ zur Grundlage für eine Debatte über Meinungsfreiheit mit seinen Schülern gemacht hatte, forderte Lemaire, die Schüler besser vor dem ideologischen und sozialen Druck der Islamisten zu schützen.

Eskorte zur Schule

Seit Didier Lemaire dies öffentlich fordert, bekommt er von radikalen Moslems Morddrohungen und wird auf der Straße angefeindet.

Was hatte der Lehrer sich zuschulden kommen lassen? Nach der Ermordung von Samuel Paty am 16. Oktober 2020 hatte Lemaire zum „Widerstand gegen die islamistische Gefahr“ aufgerufen. Nun droht man ihm, er werde als „zweiter Samuel Paty“ enden.

Seit Anfang November 2020 eskortieren ihn zwei Polizisten zum Schulgebäude und auch seinen Heimweg kann er nur unter Polizeischutz antreten. In den Medien berichtet er von massiven Bedrohungen und dass die Schulleitung ihn zwar unterstützen würde, ihm aber auch nahegelegt habe, die Schule zu wechseln und für eine Weile unterzutauchen. Wie diese Unterstützung – die Samuel Paty vollständig verweigert wurde – aussieht, bleibt im Verborgenen.

Dass, so Lemaire, könne aber nicht die Lösung sein, denn er sehe es als Verrat an seinen Schülern an, wenn er die Schule wechsle, an der er seit 20 Jahren unterrichte. Er sei nicht bereit, sich den Islamisten zu beugen, und hat darum das Angebot einer Versetzung ausgeschlagen. Obwohl er bereits Ende Januar 2021 im Nachrichtensender LCI erklärte, dass er nicht in ständiger Angst leben wolle.

 

Brandstiftung in der örtlichen Synagoge

Im Nachrichtensender BFM TV erläuterte Lemaire, dass für ihn alles im Oktober 2000 begonnen habe, als die Synagoge in Trappes von Unbekannten in Brand gesetzt worden sei. Seither hätten die jüdischen Bewohner die Stadt nach und nach verlassen. Mit dem Weggang der Juden seien auch die antisemitischen Hetzparolen an den Hausfassaden verschwunden. Nach dem Wegzug der Juden seien auch die Andersgläubigen weggezogen, gefolgt von gemäßigten Moslems, denen der soziale Aufstieg in die Mittelklasse gelungen sei. Nun gebe es keine Juden mehr in Trappes, so Lemaire.

In dem Interview vom 8. Februar 2021 mit der FAZ erzählte Lemaire von diesen Zuständen. Die radikalen Islamisten seien dabei, ihren „Säuberungsprozess“ zu Ende zu führen. „Das ist erschreckend“, äußerte er und fügte hinzu: „In Trappes hat die Republik schon verloren.“

Im Jahr 2000 habe nur ein einziges Mädchen Kopftuch getragen, heute tue das die Hälfte seiner Schülerinnen. Einige davon trügen den Dschilbab, ein Gewand, das auch die Hände bedeckt.

Nicht nur Didier Lemaire ist überzeugt, dass die Republik verloren habe und es nicht mehr lange dauern werde, bis die Situation eskaliere. Die Meinung teilen auch die Autorinnen Ariane Chemin und Raphaëlle Bacqué, die in ihrem im Januar 2018 preisgekrönten Buch „La Communauté“ („Die Gemeinschaft“) die Islamisierung beschreiben. Die französische Polizeistatistik besagt, dass 400 islamistische Gefährder allein in Trappes wohnen, wobei die Dunkelziffer weitaus höher sein soll. Viele der jungen Franzosen, die sich der Terrormiliz „Islamischer Staat“ in Syrien angeschlossen haben, kommen von hier. Unter ihnen sind auch Verbindungsleute jener Attentäter, die im Pariser Konzertsaal Bataclan und an anderen Orten am 13. November 2015 fast 130 Menschen ermordeten. 66 Schüler, so viele wie aus keiner anderen Gemeinde in Frankreich, haben sich dem IS angeschlossen. 2013 war es zu Ausschreitungen gekommen, weil Polizisten es gewagt hatten, eine Frau mit einem Ganzkörperschleier zu kontrollieren. In Frankreich gilt seit 2010 ein Burka-Verbot im öffentlichen Raum.

 

Der islamische Bürgermeister bedroht den Lehrer

Der marokkanisch-stämmige Bürgermeister von Trappes, Ali Rabeh, der in der Öffentlichkeit die sogenannte „Islamophobie“ beklagt, soll die Islamisten laut FAZ gar unterstützen.

Am 9. Februar 2021 schrieb „Le Figaro“, Rabeh würde die Äußerungen von Didier Lemaire, der in mehreren Medien darauf hinwies, dass er wegen der Verteidigung der „republikanischen Prinzipien“ und der Meinungsfreiheit bedroht worden sei und „Polizeischutz“ brauche, als Diffamierung und Lügen bezeichnen. Interessant ist die Nachricht von Anfang Februar aus „Le Parisien“, dass die Wahl des Bürgermeisters von der Justiz wegen Unregelmäßigkeiten für ungültig erklärt worden ist.

Ali Rabeh ging mit seiner Hetzkampagne gegen den Lehrer so weit, dass er ankündigte, ihn „attackieren“ zu wollen. Nach seiner Amtsenthebung drang er in die Schule des bedrohten Lehrers ein und verteilte Propagandablätter an die Schüler.

Schon 2018 hatte Lemaire einen offenen Brief an Präsident Macron geschrieben. Zusammen mit dem früheren Generalinspektor des französischen Schulwesens, Jean-Pierre Obin, rief er dazu auf, die Zustände nicht länger zu leugnen und die Jugend nicht den islamistischen Netzwerken auszuliefern. „Warum zerschlägt der Staat diese Netzwerke nicht? Warum gibt unsere Republik diese Kinder auf?“, heißt es in dem Brief. Es drohe ein Bürgerkrieg, da viele der jungen Leute demokratische Werte inzwischen vollständig zurückweisen und eine scharfe Trennlinie zwischen den „wahren Muslimen“ sowie Ungläubigen und „schlechten Muslimen“ ziehen würden.

Obin hatte schon im Jahr 2004 vor den „Gegengesellschaften“ gewarnt, die sich in Banlieue-Siedlungen mit hohem moslemischen Einwandereranteil entwickelten. Sein Bericht wurde damals unter den Teppich gekehrt, weil die Warnungen vor dem Siegeszug des Islamismus in den Klassenzimmern nicht in die politische Agenda passten.

Trappes ist nun judenfrei, und da zusammen mit den Juden auch die antisemitischen Hassparolen verschwanden, könnte ein Narr nun gar von einer positiven Entwicklung fantasieren. In Frankreich findet eine Diskussion statt, als ginge es um „des Kaisers neue Kleider“. Das dänische Märchen erzählt von dem Kaiser, der sich für viel Geld neue Gewänder weben lässt. Betrüger machen ihm vor, die Kleider seien so außergewöhnlich, dass sie nur von Personen gesehen würden, die ihres Amts würdig und nicht dumm seien. Tatsächlich geben die Betrüger nur vor, zu weben und dem Kaiser die Kleider zu überreichen. Aus Eitelkeit und innerer Unsicherheit erwähnt er nicht, dass er die Kleider selbst nicht sehen kann, und auch die Menschen, denen er seine neuen Gewänder präsentiert, täuschen Begeisterung über die scheinbar schönen Stoffe vor. Der Schwindel fliegt erst bei einem Festumzug auf, als ein Kind sagt, der Kaiser habe gar keine Kleider an, diese Aussage sich in der Menge verbreitet und zuletzt das ganze Volk dies ruft. Der Kaiser erkennt, dass das Volk recht hat, beschließt aber „auszuhalten“ und setzt mit seinem Hofstaat die Parade fort.

Ein Interview über „des Kaisers neue Kleider“ führte die „Süddeutsche Zeitung“ mit dem Bürgermeister von Trappes im November 2020 unter dem Titel „Die enttäuschten Kinder der Republik wenden sich gegen sie“. Zu dieser Zeit ist Ali Rabeh, 35, seit Sommer Bürgermeister. Für ihn sei die Radikalisierung von Muslimen „nur ein Versagen der Regierung, die es nicht schaffe, die soziale Ungleichheit zu beseitigen“.

Von Emmanuel Macrons unlängst verabschiedetem „Gesetz gegen Separatismus“ hält Rabeh daher nicht viel. Der SZ sagte er, dass es kaum konkrete Maßnahmen enthalte. „Es geht zwar um die Einschränkung ausländischer Finanzierung von Moscheen und die Ausbildung von Imamen in Frankreich, aber nicht darum, dass endlich auch Chancengleichheit und Perspektiven für die jungen Menschen am Rand der Gesellschaft geschaffen werden.“

Dieser Satz hat es in sich, dennoch lässt die SZ diese Steilvorlage liegen. Wie wir auch in Deutschland wissen, stehen nicht wenige Moscheen wegen Hasspredigten ihrer Imame unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Sie sind die Superspreader für Hass, Hetze und Mord an unschuldigen Menschen in ganz Europa; sie sind die Hotspots, aus denen sich die Gewalt auf die Straßen ergießt.

Ali Rabeh tut in der SZ das, was Unterstützer des politischen Islam mit Erfolg tun: Sie schieben die gesamte Schuld von sich, indem sie nur von den „Versäumnissen“ der Regierung reden, von Muslimen, die sich „abgehängt fühlen“, und von Kindern, die nicht „die gleichen Chancen“ hätten. Schnell geht er dazu über, den „Rassismus gegen Muslime“ anzuprangern, und führt am Ende seiner Ausführungen über das vermeintlich gelungene Zusammenleben verschiedenster Ethnien Trappes als eine Erfolgsgeschichte gegen „rechte Ideologien“ an. Es ist die Pervertierung einer Erfolgsgeschichte eines „judenreinen“ Trappes mit Morddrohungen gegen einen Lehrer.

Vollends zur Tatsachenverdrehung werden die Ausführungen des islamistischen Bürgermeisters, als er fabuliert, die Republik brauche „erfahrene Lehrkräfte, die schon seit 20 oder 30 Jahren unterrichten“.

Didier Lemaire ist solch ein außergewöhnlicher Lehrer, wie es nur wenige gibt. Ein Pädagoge und Mentor, der seine Schüler liebt und ihnen die Gedanken der Freiheit nahebringt, ihnen Freiraum zur individuellen Entwicklung schenkt und sie zum eigenständigen und humanistischen Denken anregt. Dieser Mut und dieser Enthusiasmus sind ein seltenes Gut.

Lemaire handelt aus Pflichtgefühl seinem Land, vor allem aber seinen Schülern gegenüber. Nun hat er der Schulbehörde von Versailles mitgeteilt, er wolle diesem Bildungssystem den Rücken kehren.

 

Mädchen werden „desinfiziert“

In einem Gespräch mit dem Magazin „Causeur“ erklärte er, was ihn bewegt. Er habe „die Synagoge der Stadt brennen und die jüdischen Familien eine nach der anderen fortziehen sehen“. Er habe versucht, gerade die jungen muslimischen Mädchen zu erreichen, „für die die Schule die einzige Zuflucht ist“. Diese Mädchen hätten ihm gegenüber eingestanden, dass ihre Familien sie nach der Schule „desinfizierten“. Laut Lemaire gebrauchten sie wahrhaftig diesen Begriff; es ging darum, die Gymnasiastinnen von „angeblichen Giften der Schule zu reinigen, an der man tagsüber freies Denken und Laizität übt“.

Die Schüler hätten einerseits die Freiheit im Unterricht genossen, die sie zu Hause nicht kannten, dennoch habe er oft nicht einschätzen können, was authentisch und was verlogen sei, so Lemaire. Er spricht damit das Prinzip der „Taqiya“ an, dass die Schüler wohl anwenden, da sie sich in einer „schizophrenen Lage“ befänden. Sie seien hin und hergerissen zwischen einerseits dem Wunsch – zumindest mental – auszubrechen und andererseits der Umma, der Gemeinschaft der Gläubigen, und dem absoluten Gehorsam. „Laizität in der Schule, Scharia zu Hause.“ Sie stecken in einem Loyalitätskonflikt, so Lemaire. „Und ich fürchte, dass sie sich heutzutage verstellen.“

Seit Mitte Februar ist der 55-jährige, dennoch jugendlich wirkende Mann mit den schulterlangen Haaren nun untergetaucht. „Wenn ich ins Auto steige, überprüfe ich das Schloss, und während der Fahrt schaue ich im Rückspiegel nach, ob mir jemand folgt“, sagte er dem „Cicero“ am 17. Februar 2021.

Der Lehrer hat aufgegeben – so wie die ehemaligen jüdischen Bürger von Trappes bereits im Jahr 2000 aufgegeben haben. Was wird dort und in anderen Regionen Frankreichs, in Schweden oder in Deutschland an die Menschen erinnern, die der politische Islam vertrieben hat? Wird man diesen Vertriebenen nach deutschem Vorbild vielleicht Stolpersteine setzen, sobald das ins politische Framing passt?

 

Moslems als die „neuen Juden“?

Wird man von Didier Lemaire erzählen, der sich eine Zeit lang der Hassspirale des Islam entgegenstellte? Wird man ihn als Zeitzeugen einladen, zusammen mit den vertriebenen jüdischen Zeitzeugen, damit sie ihre Erlebnisse erzählen? Was sind diese Menschen anderes als Zeitzeugen des übelsten Antisemitismus und Rassismus des 21. Jahrhunderts, der eindeutig vom Islam ausgeht? Sie sind Zeitzeugen der Vertreibung durch den Islam.

Wird man der moslemischen Community Fragen stellen? „Warum habt ihr weggeschaut, als man die Juden mit antisemitischer Hetze drangsalierte und ihre Synagoge anzündete? Was habt ihr gegen die Morddrohungen gegen Lemaire unternommen, der sich für eure Kinder stark gemacht hat?“ Wird man Gedenkveranstaltungen inszenieren, sobald es ins politische Kalkül passen? Oder bleibt es beim Wegschauen?

In Deutschland entsteht gerade eine neue Form der aktuellen Zeitzeugenschaft. In Freiburg legt man dazu ein Archiv für Zeitzeugenberichte von Migranten an. In diesen Berichten erzählen sie von Migration und Diskriminierung; es soll ein „inklusives digitales Erinnerungsarchiv“ entstehen. Die Politik hat die Juden bereits gegen die muslimischen Migranten ausgetauscht und hilft, eine artifizielle „Opfergeschichte“ zu inszenieren, die mit der jüdischen niemals zu vergleichen ist.

Wird Frankreich die Juden von Trappes als Zeitzeugen ihres unfreiwilligen Weggehens interviewen? Wird man sie dazu befragen, wie sie sich dabei fühlen, es nach der Schoah noch einmal mit Europa versucht zu haben, um es dann doch wieder verlassen zu müssen? Werden die Juden Frankreichs ihre neue Geschichte von Diskriminierung, Antisemitismus und Migration ebenfalls erzählen dürfen?

Wird der Zeitzeuge Didier Lemaire seine Erfahrung von Diskriminierung und Verfolgung, von seinem Einstehen für Meinungsfreiheit und seinem Kampf gegen die Intoleranz des Islam auf einer digitalen Datenbank archivieren dürfen?

Oder sollen Meinungsfreiheit und Humanismus der kruden Gewalt des Islam weichen? Ein Lehrer spricht Offensichtliches aus und sieht sich den Bedrohungen durch den Islam hilflos ausgeliefert. Dem „Figaro“ erzählte Lemaire, die Mutter eines Schülers habe in einer niederländischen Reportage geäußert, dass er „der zweite Samuel Paty“ würde, wenn er weiter über den Islam rede. Die Reportage habe ihn als „islamophob“ und „rassistisch“ bezeichnet.

Die Opfer-Täter-Umkehr funktioniert in Europa wie eine gut geölte Maschine. Da Europa aufgehört hat, seine Werte zu verteidigen, können die Täter restlos alle Tabus brechen, während den Opfern der Protest gegen Gewalt und Hass übelgenommen wird.

Der Dschihad gegen die Meinungsfreiheit, gegen Andersdenkende, gegen Ungläubige, gegen Nicht-Muslime ist in Trappes erfolgreich gewesen. Ein Gewaltexzess gegen die Freiheit und ihre Eliminierung durch den Islam. Während Lemaire trotz Morddrohungen für seine Schüler kämpft, wird ihm vorgeworfen, er sei „rassistisch“ und „islamophob“. Die muslimischen Täter kommen ungeschoren davon.

Wie der Kaiser im Märchen entscheiden sich die Regierenden dafür, diese Zustände „auszuhalten“, und setzen mit ihrem Hofstaat die schaurige Parade fort.

Der Kaiser aber ist nackt – und alle wissen es.

Sehr geehrte Leser!

Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:

alte Website der Zeitung.


Und hier können Sie:

unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Unterstützen Sie die einzige unabhängige jüdische Zeitung in Deutschland mit Ihrer Spende!

Werbung


Alle Artikel
Diese Webseite verwendet Cookies, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und das Angebot zu verbessern. Indem Sie hier fortfahren, stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu. Mehr dazu..
Verstanden