Auf Sommer-Besuch bei den Juden Kroatiens

Die dalmatinischen Küstenstädte Split und Dubrownik besitzen kleine, aber lebendige jüdische Gemeinden und beherbergen u.a. die ältesten sephardischen Synagogen Europas.

Lea und Albert Altarac in der Synagoge zu Split

Von Filip Gaspar

In Kroatien leben um die 2.000 Juden, verteilt auf zehn, teils sehr kleine Gemeinden, wovon die meisten in der Hauptstadt Zagreb leben. Die Gemeinde mit der zweithöchsten Mitgliederanzahl ist Split mit etwa 100 Mitgliedern.

Die jüdische Gemeinde von Dubrovnik zählt derzeit um die 50 Mitglieder. Dies sind Informationen, die ich schnell mithilfe einer Internetrecherche in Erfahrung bringen konnte. Da ich den Sommerurlaub traditionell bei meinen Eltern in Dalmatien verbringe, deren Heimat sich von der Kilometeranzahl her genau zwischen Split und Dubrovnik befindet, beschloss ich mir das Ganze einmal selbst anzuschauen. Beide Gemeinden kontaktierte ich im Vorfeld per E-Mail und konnte so relativ schnell und unkompliziert einen Termin ausmachen. Da ich mich nicht entscheiden konnte, welcher der beiden Gemeinden ich zuerst einen Besuch abstatten sollte, warf ich eine Münze und Split gewann.

 

Split: Diokletianpalast und Altstadt

Die Gründung der Stadt Split geht auf den römischen Kaiser Diokletian (284-305 n. Chr.) zurück. Dieser stammte aus der Region und ging insbesondere für die folgenden Dinge in die Geschichte ein: eine nahezu vollständige Verwaltungs- und Heeresreform des von Krisen geschüttelten Römischen Reiches am Ende des 3. Jahrhunderts, Durchführung brutaler Christenverfolgungen, der von ihm errichtete Palast, der auch als Ruhestandssitz fungierte, auf welchen Split zurückgeht, und natürlich für den von ihm betriebenen Kohl- und Gemüseanbau im selbigen. Am Eingang zum Palast bin ich mit Lea verabredet, die Englisch und Italienisch unterrichtet, und als Gemeindemitglied Touristenführungen zum „jüdischen Erbe der Stadt Split“ anbietet. Die nächsten drei Stunden werden wir zusammen den Spuren jüdischen Lebens in Split folgen. Mir brannte bereits vor meiner Anreise die Frage unter den Nägeln, ob Lea mit Adriana Altaras und ihrem Sohn Aaron Altaras verwandt sei. Erstere ist für ihr Buch „Titos Brille“ bekannt, und ihr Sohn spielte in der Netflix-Produktion „Unorthodox“ mit. Sie bejahte meine Frage mit einem Schmunzeln und wollte wiederum von mir wissen, wie ich die Serie fand. Meine Antwort verrate ich nicht, nur soviel, dass ich Lea die Netflix-Produktion „Fauda“ ans Herz legte.

Der jüdische Friedhof von Split

Die ersten Hinweise auf jüdisches Leben findet man in Salona (Solin), einer Kleinstadt nahe Split. Dort wurden Artefakte gefunden, die auf eine Synagoge im 3. bis 5. Jahrhundert schließen lassen. Kriegerische Auseinandersetzungen zwangen die Gemeinde damals Zuflucht im Diokletianpalast zu suchen.

Nach der Reconquista 1492 kamen die ersten Sepharden auf ihrer Flucht vor der Inquisition in die Region. Viele fanden Zuflucht in Bosnien und Herzegowina, das damals zum Osmanischen Reich gehörte. Viele von ihnen fanden auch in Dalmatien Zuflucht.

Wir betreten den Palast bzw. genauer gesagt die Kellergewölbe und Lea führt mich in den östlichen Teil. Der Kaiser selbst wohnte in der zweiten Etage, im Keller die Bediensteten. Lea erzählt, dass man hier unten den Standort einer alten Synagoge vermutet, weil man in vielen Räumen noch heute eine in den Stein gemeißelte fünfarmige menora-artige Form vorfindet. Weitere Hinweise auf jüdisches Leben sind im östlichen Teil gefundene Relikte, die aus dem Jahr 1507 stammen, als ein Brand große Teile der Stadt zerstörte. Wir verlassen das Kellergewölbe durch den Hinterausgang und gelangen auf den Luxor-Platz, der so heißt, weil hier eine Sphinx-Nachbildung zu finden ist. Ursprünglich soll Diokletian zwölf davon aufgestellt haben. Trotzdem ist es ein sehr schöner Platz, wo man abends zu Livemusik sein Getränk genießen kann. Ich erfahre, dass bis ins 19. Jahrhundert die Juden von Split mit zur Oberschicht in der Region gehörten. Deutlich wird dies unter anderem an der Figur des Kaufmanns Daniel Rodriguez (Rodriga). Er finanzierte 1581 ein Lazarett samt Quarantänestation am Hafen von Split. Vielleicht ein makabrer Treppenwitz der Geschichte, dass gerade jetzt Split als Corona-Hotspot gilt. Auf diesen sephardischen Kaufmann geht auch die Einrichtung des Friedhofs auf dem Marjan-Berg zurück, wohin Lea mich später noch führen wird. Wir gehen weiter und kommen an der nach ihm benannten Rodriga-Gasse vorbei. In einigen Türeingängen sieht man noch Einlassungen, die für die Mesusen gedacht waren. Wir erreichen schließlich die Synagoge, die sich im Židovski Prolaz (Judengasse) befindet, an der man leicht vorbeilaufen kann, ohne sie zu bemerken. Das liegt auch daran, dass man im Gegensatz zu Deutschland vor einer Synagoge in Kroatien keine Polizei findet, was hoffentlich auch so bleiben möge. Das enge Gässchen befindet sich im Osten des Palastes und das Ghetto entstand hier relativ spät. Bis auf 1942 durch die italienischen Faschisten kam es hier nie zu Pogromen, worauf eine Gedenktafel am Boden vor dem Eingang in die Gasse hinweist. Ich kenne Split seit Kindheitstagen und muss zu meiner Schande gestehen, dass wenn Lea mich nicht darauf hingewiesen hätte, mir die Gedenktafel gar nicht aufgefallen wäre – ebenso wenig wie die 1860 vom Juden Vid Morpurgo gegründete erste Buchhandlung von Split, die sich davor befindet.

 

Synagoge

Eine Treppe führt hinauf zur Synagoge, in der uns bereits Leas Vater Albert Altarac erwartet. Von ihm erfahre ich noch vieles mehr über die Geschichte der Gemeinde. Zum Beispiel, dass viele Überlebende der Schoah im Tito-Jugoslawien zwar nicht verfolgt wurden, aber ihren Glauben nicht frei ausleben durften, und deswegen nach Israel auswanderten. Das derzeitige Verhältnis zur katholischen Kirche in Kroatien könnte man als „es ist kompliziert“ bezeichnen. So erfahre ich, dass zu den hohen jüdischen Feiertagen die anderen Glaubensrichtungen und Konfessionen regelmäßig eingeladen werden, und bis auf Vertreter der Katholiken, die noch nicht einmal absagen würden, auch alle erscheinen. Doch weg von der Politik und zurück zur Synagoge. In einem rechteckigen Raum mit Rundbogenfenstern ist der Aron HaKodesh hinter einem bestickten Vorhang zu erblicken. Zusammen mit dem Thoraschrank sind beide in die Westwand des Diokletianpalastes gebaut und Richtung Jerusalem ausgerichtet. Man kommt hier am Schabbat zusammen und zu größeren Feiertagen hält auch ein aus Zagreb anreisender Rabbiner einen Gottesdienst ab. Doch die Gemeinde selbst ist weniger religiös und vor allem auf Zusammenhalt aus. Dies merke ich, als ich Herrn Altarac selbstgebrannten Sljivovic (Pflaumenschnaps) überreiche, den ich extra mitgebracht hatte, weil Sljivovic als koscher gilt. Herr Altarac war natürlich dankbar, doch machte mich darauf aufmerksam, dass man in Dalmatien eigentlich Loza (Grappa) trinke. Grappa wiederum ist nicht koscher.

Vor Corona nahmen auch viele Gemeindemitglieder ihren morgendlichen Kaffee in der Synagoge ein. Der letzte Überlebende der Schoah verstarb vor vier Jahren im Alter von 96 Jahren. Die Gemeinde finanziert sich größtenteils über Spenden und nicht über staatliche Zuwendungen. Den Wink mit dem Zaunpfahl habe ich verstanden und werfe beim Hinausgehen etwas in die Spendenbox.

 

Der jüdische Friedhof von Split von 1573

Der jüdische Friedhof von Split befindet sich auf dem Berg Marjan, und allein die wunderschöne Aussicht auf Split ist bereits den Aufstieg wert. Lea und ich erreichen diesen auch relativ schnell, da er nicht weit weg von der Promenade ist.

Der Eingang zur ehemaligen Mikve in Dubrovnik.

Der Friedhof ist von einem Zaun umgeben und der Eingang ist zum Meer gelegen. Direkt am Friedhof befindet sich das ehemalige Totenhaus, welches heute als Bistro dient. Im Inneren finden sich hebräische Inschriften und am Eingang steht, dass der Friedhof 1573 errichtet wurde. Das Friedhofstor steht die meiste Zeit geöffnet und wir treten ein. Die letzte Beerdigung soll kurz nach dem Krieg gewesen sein, und der Zustand des Friedhofs sieht leider auch so aus. Die Stadtverwaltung ist für die Pflege und Instandhaltung der Bäume zuständig, jedoch müssen die Gräber von der Gemeinde selbst gepflegt werden. Dennoch möchte ich hier keinen falschen Eindruck hinterlassen, denn der Friedhof ist nicht verwahrlost und überwuchert, sondern braucht einfach ein wenig Pflege. Vielleicht hat ein Leser dieses Artikels eine Idee, wie man das bewerkstelligen könnte? Auf vielen der Grabsteine liegen Steine und die Inschriften sind noch gut lesbar. Von diesen stammt der älteste noch erhaltene von 1717. Ich komme mir vor, als würde ich anhand der Grabinschriften eine kurze Reise durch die jüngere Geschichte des herbeiersehnten „jüdisch-christlichen“ Abendlandes machen. Da sind natürlich hebräische Inschriften, die manchmal durch kroatische und italienische ergänzt wurden. Man findet alte neben modernen Gräbern, und würde die brutale Augustsonne nicht auf mich herunterscheinen, so könnte ich mir vorstellen, problemlos einen halben Tag mit der Besichtigung dieses Friedhofs zu verbringen. An der Altstadtpromenade verabschiede ich mich von Lea und begebe mich Richtung Busbahnhof, wo es direkt neben der Statue des ersten kroatischen Präsidenten Franjo Tudjman die beste Pizza der Stadt gibt.

 

Dubrovnik

Hinter den dicken Stadtmauern der kroatischen Küstenstadt Dubrovnik findet man nicht nur die Schauplätze der derzeit vielleicht erfolgreichsten Serie der Welt, „Game of Thrones“, und von „Star Wars: Episode IX“ (für den letzteren Film, so erfahre ich, schämt man sich bis heute in Dubrovnik), sondern auch eine der ältesten sephardischen Synagogen Europas. Stand heute, am 30. August, gehört Dubrovnik nicht wie Split zum Corona-Risikogebiet und ich kann jedem nur raten, die Chance zu ergreifen und die Stadt gerade jetzt zu besuchen, denn sie ist nicht so überlaufen wie sonst. Und wenn man vor den dicken Mauern, die bereits Angriffen verschiedener Armeen standgehalten haben, steht, beginnt man wirklich zu glauben, dass selbst das Corona-Virus es nicht in diese Stadt hineinschafft.

Vor dem Stadttor, auch Pile-Tor genannt, der ehemaligen Republik Ragusa (mittelalterliche Bezeichnung von Dubrovnik) bin ich mit Matija Singer verabredet. Wie sein Nachname vermuten lässt, entstammt er einer aschkenasischen Familie, die aus dem ungarischen Teil des K.u.K.-Reiches nach Kroatien übersiedelte. Als der kroatische Vaterlandskrieg begann, und die jugoslawische Armee, die zu diesem Zeitpunkt in serbischer Hand war, begann die Stadt zu bombardieren, flohen die Singers nach Wien und von dort weiter nach Israel. Da Matija noch relativ jung bei seiner Ankunft in Israel war, durchlebte er eine „normale“ israelische Jugend mit allem, was dazu gehört. Nach dem Armeedienst diente er noch ein paar weitere Jahre, heiratete eine Israelin und entschied sich dann 2004 samt Familie sein Glück in der alten Heimat zu versuchen. Matija ist der einzige Hebräisch sprechende Reiseleiter Kroatiens und seine Dienste sind selbst zu Corona-Zeiten gefragt. Am Tag meines Besuchs ist der erste Flieger 2020 aus Israel gelandet und Matijas Telefon wird noch öfters klingeln.

 

Auch die spanische Inquisition trieb Juden nach Kroatien

Zu Beginn unserer gemeinsamen Tour macht er mich auf einen Brunnen aufmerksam. Dieser wird auch als „jüdischer Brunnen“ bezeichnet, weil er ausschließlich von Juden verwendet werden durfte. Schließlich wurden diese fälschlicherweise des Verbrechens der Brunnenvergiftung bezichtigt, also musste ein eigener Brunnen her. Erstmals erwähnt wurde er im 16. Jahrhundert und stand ursprünglich innerhalb der Stadtmauern unter dem Glockenturm. Nach dem Fall der Republik Ragusa wurde der Brunnen vor die Stadtmauern transferiert, wo er vielen Touristen Erfrischung spendet.

Auch die spanische Inquisition bescherte Dubrovnik seine jüdische Gemeinde. Viele Sepharden ließen sich hier auf ihrer Reise durch den Balkan nieder. Wir steigen eine Treppe herunter und befinden uns im Stadtteil Pile. In einem Café nehmen wir einen Espresso und ich bestelle noch eine süchtig machende Limonade, die man in ganz Kroatien – warum auch immer – überall frisch zubereitet. Hier am Pier wurde eine der letzten Szenen von „Game of Thrones“ gedreht und die Juden Dubrovniks gingen hier der Ledergerbung nach. Da bei diesem Handwerk starke Gerüchte entstanden, mussten sie diesem Gewerbe außerhalb der Stadtmauern nachgehen. Juden gingen natürlich auch anderen Berufen nach und handelten mit Seide, Wolle, Leder und Gewürzen. Auch viele Ärzte in den Diensten der Republik befanden sich unter ihnen, die zur Behandlung von Christen eine Genehmigung aus Rom benötigten. Nachdem Limonade und Kaffee ausgetrunken waren, machten wir uns auf den Weg in die Stadtmitte, wo wir auch schnell ankamen. Ich erwähne dies, weil zu normalen Zeiten im August riesige Menschenschlangen vor dem Tor auf Einlass warten. Das Ausbleiben der Touristen tut dem kroatischen Tourismus natürlich nicht gut, mir allerdings schon.

 

Ghetto - Altstadt

Matija erzählt, dass im Jahre 1546 ein erstes Ghetto errichtet wurde und einige Jahre später vergrößert werden musste. Zu der Zeit lebten ca. 50 Juden mit ihren Familien in Dubrovnik.

Die Synagoge von Dubrovnik

Als eine der wichtigsten, wenn nicht gar die wichtigste jüdische Familie im 16. Jahrhundert kann die Familie von Rabbi Aaron ben David Ha-Kohen aus Florenz bezeichnet werden. Sie schaffte es, Handelsbeziehungen zu allen Juden europaweit aufzubauen. Wir biegen in die Parallelstraße zur „Žudioska ulica“ (Judenstraße) ein und ich sehe den Eingang zu einer Galerie. In dieser Galerie war früher die Mikve und man hatte einen direkten Durchgang ins Ghetto zur Judenstraße und auch zur Synagoge. Zu dieser gehen wir auch gleich, doch vorher steigen wir die Treppen empor, damit ich den Eingang zum Ghetto sehen kann. Die Pforten sind entfernt worden, aber wenn man oberhalb des Ghettos steht, das direkt mit der Hauptflaniermeile Stradun verbunden ist, kann man sich vorstellen, wie einengend es gewesen sein muss.

 

Museum - Synagoge

Durch den schmalen Türeingang und einige Treppenstufen nach oben treffe ich auf ein Gemeindemitglied, das an dieser Stelle normalerweise Eintrittsgeld von mir verlangen würde. In der ersten Etage werden Artefakte des jüdischen Lebens in Dubrovnik gezeigt: Angefangen bei einer Liste des schweren Erdbebens von 1667, über das Dekret des französischen Marschalls Marmont, der 1808 den Juden Dubrovniks die Befreiung aussprach, bis hin zur Verfolgung während der Schoah. Und auch eine sehr alte und noch gut erhaltene Thora-Rolle, für die bereits mehrmals eine Menge Geld geboten worden ist – selbst, um nur aus ihr rezitieren zu dürfen. Keine Chance, versichert man mir, für kein Geld der Welt! Das Museum ist zwar klein, bietet aber doch eine Menge an interessanten Dingen.

Im Stockwerk über dem Museum befindet sich die Synagoge. Sie gilt als eine der ältesten funktionierenden sephardischen Synagogen der Welt und als die älteste in ganz Europa. Zumindest erzählt man mir das. Hier befindet sich der Aron HaKodesh bestehend aus drei Bögen. In der Mitte des Raums ist ein florentinischer Kronleuchter, und überhaupt wurde vieles im italienischen Barockstil eingerichtet. Während des letzten Krieges wurde auch die Synagoge von serbisch-montenegrinischen Granaten getroffen und beschädigt. Doch wie durch ein Wunder blieb vieles heil. Matija und ich setzen uns in ein nahegelegenes Café und ich erfrage bei einer selbstgemachten Limonade, wie es um die Beziehungen zwischen Israel und Kroatien steht, wie sich das Gemeindeleben entwickelt und wie viele Juden aus Kroatien und Ex-Jugoslawien eine bedeutende Rolle in der Geschichte Israels gespielt haben. Aus meinen geplanten zwei Stunden werden am Ende fast sechs und ich verlasse Dubrovnik mit dem starken Bedürfnis schnell wiederzukommen.

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