Greta Thunberg: Vom bösartig aggressiven Klimagolum zur radikalen und fanatischen Protagonistin des Antisemitismus

Nach einem Streit verließ Greta Thunberg das Führungsgremium der Gaza-Flotille. © LLUIS GENE / AFP
Wenn die Sektenchefin der klimabesessenen Zeugen Gretas plötzlich an Bord einer Gaza-Flottille auftaucht, zeigt das die tiefe Verstrickung grün-woker Klimahysteriker in antiisraelische und antisemitische Propaganda. Was von unseren grün-woke affinen Medien und von der davon profitierenden Politik als „humanitäre Mission“ verkauft wird, entpuppt sich beim ersten Hinsehen als schwimmende Bühne für antisemitischen Hass. An der Seite von antisemitischen Berufshetzern wie Yasemin Acar inszeniert sich die judenfeindliche Schwedin als Galionsfigur moralischer Verkommenheit und liefert damit ebenso kostenlose wie widerwärtige Reklame für die sadistischen Mörder aus Gaza. Greta Thunberg segelt nicht für das Klima und nicht für Frieden, sondern für die Terror-Bande aus Gaza, die aus reiner antisemitischer Mordlust jüdische Frauen, Kinder und Männer abschlachtet. Wie brüchig die unheilige Allianz der grün-linken Antisemiten, LGBTQ-Junkies und der islamischen Judenhasser ist, zeigen die alsbald ausgebrochenen Feindseligkeiten und Streitigkeiten zwischen den Frauen - und schwulenfeindlichen Muslimen und den queeren Aktivisten, was sogar soweit führte, dass Thunberg nicht einmal mehr in der Führungsriege des israeldämonisierung-Mission bleiben konnte und das Schiff wechseln musste. (JR)
Es ist wieder so weit: Eine neue Flottille in Richtung Gaza hat ihre Reise begonnen, und sie hat tatsächlich ihren Weg aufgenommen, wie bereits seit Wochen von allen Seiten angekündigt wurde. Die Nachricht verbreitete sich rasend schnell über internationale Medien, soziale Netzwerke und Nachrichtenticker, während sowohl „antizionistische“ Befürworter als auch Kritiker gespannt die Vorbereitungen für den nächsten lächerlichen PR-Stunt verfolgten. Schon seit Wochen bereiten sich die Organisatoren intensiv vor, planen jede Bewegung minutiös, stimmen die Medien auf das bevorstehende Ereignis ein und mobilisieren Unterstützer aus allen Teilen der Welt. Darunter auch viele namhafte Prominente. Jede geplante Route, jede Ankündigung in sozialen Medien und jeder öffentliche Auftritt vor der Abfahrt war präzise kalkuliert, um die maximale Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu gewinnen und die damit verbundene mediale Wirkung für antisemitischen Hass und antiisraelischer Propaganda zu missbrauchen.
Die Schiffe, die diese Flottille bilden, sind nicht nur vermeintliche Transporte von Hilfsgütern. Sie sind schwimmende Bühnen, auf denen jede Handlung bewusst inszeniert wird. Jede Bewegung an Bord ist sorgfältig kalkuliert, jede Geste dient der Selbstinszenierung, und jede Aktion ist Teil eines sorgfältig durchdachten Plans, der darauf abzielt, Israel in einer Weise darzustellen, die den pro-„palästinensischen“ Aktivisten zugutekommt. Die Besatzung, bestehend aus einer Mischung aus prominenten Persönlichkeiten und politischen Symbolfiguren, ist bewusst gewählt worden, um die maximale Wirkung in den Medien zu erzielen und die politische Botschaft der Flottille zu verstärken. Die Liste der Teilnehmer liest sich wie ein Who-is-Who internationaler Israel-Feinde.
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