Die positiven Auswirkungen der Trump-Wahl: Antisemiten an Hochschulen sollen jegliche Gelder gestrichen werden
Der Großteil der US-amerikanischen Hochschulen wird inzwischen von linken Ideologien wie der sogenannten kritischen Rassentheorie und der Intersektionalität dominiert. Diese verzerrten Dogmen verurteilen Juden und Israel als „weiße“ Unterdrücker und verharmlosen und negieren sogar den mörderischen islamischen Terror der Mord-Banden Hamas oder Hisbollah. Während des Wahlkampfs 2024 machte der gewählte Präsident Donald Trump deutlich, dass er Schulen und Universitäten, die die Ausbreitung von Antisemitismus zugelassen und sogar gefördert haben, die Mittel streichen und ausländische Studenten, die sich für die Hamas-Mörder engagieren, abschieben werde. Auch die finanziellen Förderungen aus dem arabischen Ausland sollen genau unter die Lupe genommen werden. Die Hunderte Millionen Dollar, die u. a. jährlich aus Katar kommen, unterstützen Abteilungen für sogenannte Nahoststudien an praktisch allen Universitäten Amerikas, um ihren pro-islamischen Einfluss zu erhöhen und verwandeln diese in Brutstätten des Antizionismus und des Terrors gegen Israel. (JR)
Während des Wahlkampfs 2024 machte der gewählte Präsident Donald Trump deutlich, dass er Schulen, die die Ausbreitung von Antisemitismus zugelassen haben, die Mittel streichen und ausländische Studenten, die sich für die Hamas engagieren, abschieben werde.
Solche Rhetorik wurde manchmal als typische Trump-Übertreibung abgetan. Soweit er ernst genommen wurde, wurde sie als unsensibel, undemokratisch, fremdenfeindlich und sogar islamfeindlich angeprangert. In der Tat ist dies nach wie vor die Position des Jewish Council for Public Affairs, der linken Lobby/dem linken Debattierklub, der vorgibt, die Interessen aller Juden und der Community Relations Councils zu vertreten, die für lokale jüdische Organisationen im ganzen Land sprechen.
Während Trump sich auf seine Amtseinführung am 20. Januar vorbereitet, sprechen sich diese Kritiker und die meisten, die behaupten, für jüdische Interessen zu sprechen, weiterhin gegen solch drakonische Strafen aus und fordern Mäßigung.
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