Unheilvolle Allianz – Die Geschichte des islamo-nazistischen Judenhasses
Vereint im Judenhass: 1941 trafen sich Adolf Hitler und Amin al-Husseini.© AFP
Die islamische Judenfeindlichkeit vereinte sich mit dem Anbruch des „Dritten Reiches“ mit dem deutschen antisemitischen Nationalsozialismus zu einem vernichtungswütigen Judenhass. Diese „arabisch-nazistische Symbiose“ speist ungebrochen bereits seit den Tagen des Hitler-Freundes Mufti Amin al-Husseini den abgrundtiefen Hass gegen die Juden und den Terror gegen Israel und das jüdische Volk. (JR)
Die Zeiten, in denen man den Antizionismus noch als „ehrbaren Antisemitismus“ (Jean Améry) beargwöhnen konnte, sind seit dem 7. Oktober 2023 endgültig vorüber. Nicht erst als Israel seinen Krieg gegen den islamistischen Terror eröffnete und nach Informierung und Evakuierung der „palästinensischen" Zivilbevölkerung die Zerstörung der militärischen Infrastruktur von Gaza in Angriff nahm, sondern bereits nach dem bestialischen Massaker der Hamas an mehr als tausend israelischen Zivilisten selbst flammte weltweit ein offener und ehrlicher Antisemitismus auf. Das brachte freilich die Gebildeten unter Israels Verächtern, die stets sorgfältig zwischen Israelis, Zionisten und Juden zu unterscheiden pflegen, in arge Verlegenheit, denn diese Unterscheidung, die im arabischen Raum ohnehin kaum getroffen wird, wurde nunmehr auch von pro-„palästinensischen“ und postkolonialistischen Linksaktivisten westlicher Länder kassiert, in denen Kampfrufe wie „Free Palestine!“ und „Kill all Jews!“ tätliche Angriffe auf Juden und Synagogen befeuerten.
Doch auch liberale Bedenkenträger, die nicht so weit gehen, Israel als rassistischen Apartheid-Staat anzuprangern und eines Genozids an den „Palästinensern“ zu bezichtigen, halten den arabischen Judenhass für eine zumindest verständliche Reaktion auf die israelische Fremdherrschaft über Land und Volk der „Palästinenser“.
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