Klima-Angst – cui bono?

Anmerkungen des russisch-jüdischen Geologen und Ozeanologen Alexander Gorodnitzki zum Klima, zu Al Gore und zum Kyoto-Protokoll

Al Gore warnt vor einer Katastrophe.© JANEK SKARZYNSKI, AFP

Von Alexander Gorodnitzki

Alexander Gorodnitzki ist in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion eine lebende Legende und eine hohe moralische Instanz. Der Dichter, Liedermacher und der Autor der inoffiziellen Hymne von St. Petersburg genießt große Berümtheit und Autorität. Nicht alle wissen, dass sein Hauptberuf im wissenschaftlichen Bereich liegt. Der 85-jährige Professor ist einer der führenden Geologen, Geophysiker und Ozeanologen Russlands sowie Polarforscher. In seinem Artikel erklärt er, warum die ganze Hysterie um die Erderwärmung falsch ist, und warum die Treibhausgase nichts mit der Temperatur des Planeten zu tun haben.

Die Forscher der Northumbria University (Großbritannien) sind zu dem Entschluss gekommen, dass unser Planet momentan eine „Kleine Eiszeit“ erlebt, was die Version der russischen Wissenschaftler über einen Temperaturrückgang auf der Erde bestätigt.

Was die moderne Mythen anbelangt, ist der Mythos von globaler Erderwärmung, welcher beinahe die gesamte Menschheit verängstigt hat, der wichtigste und populärste unter ihnen. Er existierte seit geraumer Zeit; einen enormen medialen Anstoß bekam er aber 2006, nach der Veröffentlichung von Albert Gores Buch „Eine unbequeme Wahrheit“ sowie eines Dokumentarfilms mit dem gleichen Titel.

Das Konzept des Buches und des Films bestand darin, dass der Hauptgrund für eine globale Erderwärmung die industrielle Kohlendioxidemission ist. Folglich entsteht der sogenannte Treibhauseffekt, der für den Temperaturanstieg auf der Erdoberfläche sorgt. Die Gletscher in der Arktis und Grönland beginnen intensiv zu schmelzen; in der nächsten Zeit soll das Niveau der Weltmeere ansteigen, London, New York, Tokio und andere Städte werden überschwemmt; infolge dessen entstehen Pandemien. Berggletscher, die Flüsse mit Süßwasser versorgen, schmelzen ab, sodass es schnell zu Problemen kommen wird: Künftige Kriege werden ums Wasser geführt, ähnlich dem heutigen Kampf ums Öl.

Diese Horrorszenarien brachten die Weltmächte dazu, das 1997 verabschiedete Kyoto-Protokoll 2005 zu ratifizieren. Es enthielt rechtsverbindliche Begrenzungs- und Reduzierungsverpflichtungen für die Industrieländer: Eine starke Verringerung der industriellen Freisetzung von Kohlendioxid in die Atmosphäre. In amerikanischen Schulen wurde ein neues Fach eingeführt: Globale Erderwärmung; Albert Gore erhielt den Friedensnobelpreis. Enorme finanzielle Mittel werden in den „Kampf gegen die globale Erwärmung“ investiert. Die nicht-konformen Stimmen aus der Wissenschaft gehen im gut organisierten Chor der Paniker unter.

 

Aber was geschieht wirklich?

Gemäß der Forschung des Akademiemitglieds der Russischen Akademie der Wissenschaften, W. M. Kotljakow, sowie unseren Beobachtungen der Schneedecke der Antarktis vermehrte sich die Masse von Eis und Schnee dieses Kontinents in den letzten 30-40 Jahren erheblich, anstatt, wie Al Gore behauptet, zurückzugehen. Das Buch und der Dokumentarfilm – beide sehr weit von der wissenschaftlichen Sicht auf die physikalischen Grundlagen der Bildung des Erdklimas entfernt – erhielten die beste Werbung und genossen ohne jegliche wissenschaftliche Bewertung sofortige internationale Anerkennung bürokratischer Strukturen. Der Politiker wurde, wie bereits erwähnt, mit dem Nobelpreis belohnt.

Die gesamte „Story“ beweist nur, dass sich mit dem Problem des Klimawandels keine Dilettanten und Politiker, sondern professionelle Forscher auf diesem Gebiet befassen sollten.

Das Kyoto-Protokoll basiert auf der Hypothese, dass Kohlendioxid zur Verstärkung des Treibhauseffekts und zum beschleunigten Klimawandel bzw. zur wesentlichen Erderwärmung führen muss. Als Hauptargument dient der Anhängerschaft dieser fehlerhaften Hypothese eine Terminüberschneidung der Klimaerwärmung in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts bei gleichzeitiger Erhöhung des Kohlendioxidgehalts anthropogenen Ursprungs in der Atmosphäre. Dabei wird gerne vergessen, dass die letzte globale Erwärmung bereits am Anfang des 17. Jahrhunderts begann, in einer Zeit, wo von Emissionen anthropogener Treibhausgase in die Atmosphäre wahrlich noch niemand sprechen konnte. Seit etwa 2006/2007 beobachtete man erneut eine spürbare Abkühlung des Erdklimas.

Bekanntlich wurden die Zyklen der Erderwärmung auch früher beobachtet. So war das durch die Wikinger im 10. Jahrhundert entdeckte Grönland mit reichlich Vegetation bedeckt; zu unserer Zeit befindet sich Grönland unter einer dicken Eisschicht.

Vor dem 21. Jahrhundert gab es keinerlei wissenschaftliche Theorie über den Treibhauseffekt und den Einfluss der Treibhausgase auf das Erdklima. Die Aufrufe des Kyoto-Protokolls basieren ausschließlich auf Spekulationen.

Als Gegenstück zur einschlägigen Hypothese, das Klima wäre ausschließlich von Konzentration der Treibhausgase abhängig, erarbeitete Prof. O. Sorochtin (Institut für Ozeanographie der Russischen Akademie der Wissenschaften) die physikalische Theorie des Erdklimas, welche für die Temperatur der Troposphäre (die untere Schicht der Erdatmosphäre) folgende sieben Faktoren verantwortlich macht:

1. Die Leuchtkraft der Sonne

2. den atmosphärischen Druck

3. die Reflexionsstrahlung der Erde (ihre Albedo)

4. den Präzessionswinkel der Rotationsachse der Erde

5. das Wärmeaufnahmevermögen der Luft

6. die Feuchtigkeit

7. die Absorption der Wärmestrahlung der Sonne und der Erde durch die Treibhausgase.

Hierbei ist es notwendig, die negative Rückführung der Umwandlung von Sonnenstrahlung durch die Wolkendecke des Planeten zu berücksichtigen, die normalerweise die Hauptrolle bei der Bildung seiner Albedo – der Reflexionsstrahlung – spielt. Diese von Prof. Sorochtin vorgeschlagene Theorie ist quantitativ und erlaubt, sowohl die Auswirkung eines jeden der aufgeführten Faktoren auf das Klima, als auch deren Gesamtwirkung summarisch zu berechnen.

Was beeinflusst die Temperaturschwankungen denn wirklich? In erster Linie ist das die schwankende Sonnenaktivität. Alle anderen Faktoren bleiben entweder konstant oder werden gemittelt.

Eine Energieanalyse der neuen physikalischen Theorie des Treibhauseffekts zeigt, dass die Konvektion der gesamten Luftmasse der Erde der dominierende Prozess ist; er steuert sowohl die Entfernung der Sonnenwärme aus der Atmosphäre als auch die Temperaturverteilung in der Troposphäre. Was die Erwärmung der Troposphäre durch Treibhausgase betrifft, welche die Infrarotstrahlung der von der Sonne erhitzten Erde absorbieren, führt dieser Prozess zur Vergrößerung dieser Gasvolumina und zu ihrem schnellen Anstieg in die Stratosphäre; die aber bereits deutlich gekühlten Luftmassen kommen aus der Stratosphäre herunter, um diese zu ersetzen. Infolgedessen ändern sich die durchschnittlichen Lufttemperaturen in der Troposphäre praktisch nicht, oder werden sogar niedriger. Daher hat die Konzentration von Treibhausgasen (und insbesondere von Kohlendioxid) in der Atmosphäre kaum einen Einfluss auf das Erdklima.

 

Lässt eine Temperatur-Erhöhung den CO2-Gehalt steigen?

Im Al Gores Film gibt es eine spektakuläre Episode: Mit dem Zeiger in der Hand steht er vor einem Bildschirm, wo die Kurve des Temperaturanstiegs in der Atmosphäre und darüber – die des gleichen Anstiegs des Kohlendioxidgehalts abgebildet sind, und fragt: „Können Sie jetzt sehen, wie atmosphärisches CO2mit der Temperatur steigt?“. In Wirklichkeit ist allerdings das Gegenteil der Fall. Es gibt bereits direkte Belege dafür, dass Änderungen des CO2-Gehalts in der Atmosphäre eine Folge von Temperaturänderungen sind, und nicht deren Ursache.

So wurde seinerzeit während einer Bohrung der Eisdecke in der Antarktis (Station Wostok) gleichzeitig der CO2-Gehalt in den Luftblasen dieser Schicht mit der Isotopentemperatur gemessen, welche für die Durchschnittstemperaturen der Ozeane charakteristisch sind, deren Wasserverdunstung zur Entstehung dieser Eisschicht der Antarktis führte und diese bildete.

Es stellte sich heraus, dass über 420.000 Jahre eine sehr starke direkte Korrelation dieser Parameter beobachtet wurde. Berechnungen zeigen, dass eine Änderung der Temperatur des modernen Ozeans um ± 1 ° C zu einer Änderung des Teildrucks von CO2 führte.

Die Messungen zeigten, dass sich zuerst die Temperatur, und erst später – nach 500-600 Jahren – die CO2-Konzentration änderte. Dieses Ergebnis zeigt fast eindeutig, dass Schwankungen der CO2-Konzentration in der Atmosphäre eine Folge des Klimawandels sind und nicht dessen Ursache. Die Zeitspanne von 500-600 Jahren entspricht außerdem der vollständigen Vermischung der oberen, aktiven Schicht der Ozeane, die den größten Teil des Kohlendioxids enthält (der Ozean enthält etwa 90mal mehr Kohlendioxid als die Atmosphäre).

Das gemittelte theoretische Bild des Klimawandels auf der Erde in den letzten 400.000 Jahren, erstellt und koordiniert mit den Bohrdaten der Eisdecke der Antarktis, unter Berücksichtigung der Prognose für die nächsten 120.000 Jahre, zeigte, dass signifikante Änderungen der Klimatemperaturen in dieser Zeitspanne mit zyklischen Schwankungen des Präzessionswinkels der Erde verbunden sind, unter dem Einfluss seiner Gezeitenwechselwirkungen mit dem Mond und der Sonne sowie mit den sich auf den nördlichen Kontinenten gebildeten Eisschichten. -Konz

 

Kommt eine Abkühlung?

Wie aus diesen Berechnungen hervorgeht, erwartet uns zukünftig eine erhebliche Abkühlung des Klimas, und es wäre ratsam, sich darauf vorzubereiten. Darüber hinaus war die letzte Phase der Erwärmung des 20. Jahrhunderts, die um die 1970er Jahre begann, mit der aufsteigenden Phase der 60-jährigen Sonnenaktivität verbunden, während ihre Abwärtsphase im 21. Jahrhundert bereits begonnen hat, was nun zu einer zusätzlichen Abkühlung des Klimas führen kann, zumindest für die nächsten 30 Jahre.

Den unterschiedlichen Schätzungen zufolge werden derzeit durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe etwa 5 bis 7 Milliarden Tonnen Kohlendioxid oder 1,4 bis 1,9 Milliarden Tonnen reiner Kohlenstoff in die Atmosphäre freigesetzt. Diese enorme Menge an Kohlenstoff, die in die Atmosphäre gelangt, beeinflusst nicht nur die Zusammensetzung ihres Gasgemisches – der Luft –, sondern erhöht geringfügig auch den Gesamtdruck der Atmosphäre. Beide Faktoren wirken in entgegengesetzte Richtungen, so dass die durchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche nahezu unverändert bleibt. Sie wird sich kaum ändern, auch wenn sich die Kohlendioxidkonzentration verdoppelt, was bis 2100 erwartet wird.

Daraus resultiert eine wichtige Schlussfolgerung praktischer Art, nämlich, dass selbst signifikante Emissionen von technogenem Kohlendioxid in die Erdatmosphäre die gemittelten Werte für den thermischen Zustand und den Treibhauseffekt faktisch nicht ändern. Gleichzeitig ist eine Erhöhung der Konzentration dieses Gases in der Erdatmosphäre zweifellos ein nützlicher Faktor, der die Produktivität der Landwirtschaft erheblich steigert und zu einer effizienteren Wiederherstellung des Pflanzenbestandes in Waldgebieten beiträgt.

Auf ähnliche Ergebnisse wiesen 1997 viele amerikanische Wissenschaftler hin, die den Klimawandel in verschiedenen Regionen Nordamerikas erforschten. In diesem Zusammenhang schrieb der frühere Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften der USA, Prof. Frederick Seitz:

„Experimentelle Daten des Klimawandels zeigen keine negativen Auswirkungen der anthropogenen Verwendung von Kohlenwasserstoffen. Im Gegensatz dazu gibt es handfeste Beweise dessen, dass die Erhöhung des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre von Nutzen ist.“

Zusammen mit anderen Wissenschaftlern bereitete Prof. Seitz eine Petition an die US-Regierung vor, in der er die Ablehnung des 1997 in Kyoto geschlossenen internationalen Abkommens bezüglich der Erderwärmung forderte und betonte:

„Es gibt keine überzeugenden wissenschaftlichen Beweise dafür, dass anthropogene Emissionen von Kohlendioxid, Methan oder anderen Treibhausgasen in absehbarer Zukunft eine katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre oder Zerstörung ihres Klimas verursachen können. Darüber hinaus gibt es substantielle wissenschaftliche Belege dafür, dass sich eine Erhöhung der Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre auf das natürliche Wachstum von Pflanzen und Tieren positiv auswirkt.“

Diese Petition wurde von mehr als 15.000 amerikanischen Wissenschaftlern und Ingenieuren unterzeichnet. In diesem Zusammenhang ist es nötig, erneut darauf hinzuweisen, dass das Kyoto-Protokoll keine wissenschaftliche Grundlage hat, im Wesentlichen der Physik natürlicher Prozesse widerspricht und die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf das Klima völlig falsch erklärt.

Insbesondere die Russische Akademie der Wissenschaften hat dies bereits 2004 offiziell angekündigt; aber sie wurde nicht gehört, was letztendlich dazu führte, dass Russland dieses pseudowissenschaftliche und schädliche Protokoll unterzeichnet hat, sich aber im Dezember 2012 auf der UN-Weltklimakonferenz aus dem Kyoto-Abkommen zurückzog, was uns sehr sinnvoll erscheint. Die Vereinigten Staaten haben das Abkommen zwar unterzeichnet, es aber nicht ratifiziert.

Es ist zu berücksichtigen, dass ein Anstieg des Kohlendioxid-Dampfdrucks in der Atmosphäre zu einem proportionalen Anstieg der Effizienz der Landwirtschaft und der Geschwindigkeit der Wiederherstellung von gerodeten Waldflächen führt. Daher ergeben die von internationalen Umweltorganisationen vorgeschlagenen kostspieligen Maßnahmen (etwa zweistellige Milliardenbeträge in Dollar pro Jahr) zur Stabilisierung der CO2-Konzentration keinen Sinn, und schaden vielmehr der Wirtschaft wie auch der Landwirtschaft. Diese Mittel hätten mit viel größerem Nutzen für die Entwicklung der Wirtschaft und der sozialen Projekte verwendet werden können.

In der letzten Zeit werden in den Medien im großen Stil pseudowissenschaftliche Prognosen einer drastischen Klimaerwärmung, der Eisschmelze in der Antarktis, des erheblichen Ansteigens der Ozeane, der Überschwemmung von Küstenstädten und generell einer „globalen Klimakatastrophe“ bei weiterem Anstieg des Kohlendioxiddampfdrucks präsentiert. Vielmehr leben wir momentan auf dem Höhepunkt einer unwesentlichen lokalen Klimaerwärmung, nach dessen Ende eine neue Abkühlphase beginnt – oder sogar bereits begonnen hat. Der Hauptregulator der Temperatur der Erdatmosphäre ist die Strahlungsenergie der Sonne, die mit der Entfernung zwischen Erde und Sonne verbunden ist. Die Entfernung ändert sich zyklisch mit der Zeit. Vor einigen Jahren war sie minimal, was zur Erwärmung führte, und jetzt vergrößert sich der Abstand wieder. In 10-15 Jahren erwartet uns keine globale Erwärmung, sondern eine globale Abkühlung, ähnlich wie dies bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts in Europa der Fall war. Was noch wichtig anzumerken ist: Gleichzeitig mit dem Abschmelzen der Gletscher in der Arktis vergrößert sich heute in der Antarktis die Eisdecke, in der sich die größten Süßwasserreserven unseres Planeten konzentrieren. Es stellt sich daher die Frage: Wofür genau ist es nützlich, die Menschheit mit dem Mythos der globalen Erwärmung einzuschüchtern?

Ein weiterer Grund für die beginnende und noch bevorstehende globale Abkühlung des Klimas ist zudem eine Verkleinerung des Winkels der Erdpräzession sowie eine Abnahme des Gesamtdrucks der Erdatmosphäre. Laut Prof. O. Sorochtin ist dies auf die Aktivität der stickstoffverbrauchenden Bakterien zurückzuführen, welche die Luft fortlaufend entsticken, d. h., Stickstoff aus der Luft entfernen und in Niederschlag umwandeln. Leider sind diese Prozesse nicht kontrollierbar und es ist unwahrscheinlich, dass wir etwas tun können, um sie aufzuhalten.

Aus den obigen Argumenten geht hervor, dass sich das Kyoto-Protokoll als der größte internationale finanzpolitische Betrug herausstellen könnte.

 

Übersetzung aus dem Russischen von Irina Korotkina

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