Das unsäglich abscheuliche Verbrechen der Gazaner an der Familie Bibas

Das Schicksal von Kfir, Ariel und Schiri Bibas hat eine tiefe Wunde in die israelische Seele gerissen.© -AFP -AFP
Das schreckliche Schicksal der Familie Bibas und aller anderen Opfer der arabischen Verderbtheit in Gaza manifestiert den abgrundtiefen islamischen Juden-Hass und symbolisiert zudem die moralische Krankheit des Westens. In Amerika, Großbritannien, Europa, Kanada und Australien kam es seit dem 7. Oktober 2023 zu noch mehr zügellosen und brutalen antisemitischen Angriffen, wobei die Mainstream-Medien Woche für Woche mörderische Lügen über Israel verbreiten und vorsätzliche, den Mord-Terror gegen Juden unterstützende, Täter-Opfer-Umkehr betreiben. Das Schicksal all der Menschen, die bei den barbarischen Gräueltaten vom 7. Oktober in Gaza abgeschlachtet, vergewaltigt, gefoltert, geköpft, bei lebendigem Leib verbrannt und entführt wurden, erschüttert das Grundfundament unserer Welt, berührt aber sowohl unser woke, grün-linke Politik als auch ihre Medien kaum. Der bestialische Mord an den Kleinkindern Kfir, Ariel und Schiri Bibas wird für immer ein Symbol für das unaussprechliche Böse bleiben, das an diesem schwarzen Tag über Israel hereinbrach und mit dem es weiterhin konfrontiert ist. Es bleibt aber auch ein Fanal und ein Hinweis auf die Amoralität, die Judenfeindlichkeit und die Ruchlosigkeit - hier passt die anmaßende Begrifflichkeit von Frau Baerbock wirklich - von Organisationen wie UNO, WHO, Internationales Rotes Kreuz sowie u. a. auch unseres unter Führung von Frau Baerbock stehenden Außenamts. Befremdlicherweise für eine grüne Politikerin ist die deutsche Außenministerin aus ihren Anfängen als geradezu infantile Pazifistin zu einer besessenen Bellizistin, Aufrüstungsbefürworterin und Kurstreiberin von Aktien der Rüstungsindustrie mutiert. (JR)
Nach dem Herzschmerz kommt eine tiefe Wut. Die Rückkehr der Leichen der jüngsten ermordeten israelischen Geiseln, des neun Monate alten Kfir und des vierjährigen Ariel Bibas aus Gaza – nach einem grotesken Propagandastreich der Hamas, bei dem ihre Särge gezeigt wurden, und der anschließenden Entdeckung, dass es sich bei dem, was als Leiche der Mutter der Kinder, Shiri, angenommen wurde, in Wirklichkeit eine nicht identifizierte Leiche war, hat bei der bereits zutiefst traumatisierten israelischen Bevölkerung grenzenlose Trauer und die Forderung nach Gerechtigkeit ausgelöst.
Schiris Eltern, Yossi und Margit Silberman, wurden ebenfalls bei den Terroranschlägen im Süden Israels am 7. Oktober 2023 ermordet. Das Leid ihres Ehemanns Yarden, 34, der erst vor drei Wochen aus der Gefangenschaft der Hamas entlassen wurde, ist unerträglich.
Oded Lifshitz, 83 Jahre alt, dessen Leiche zusammen mit den Bibas-Kindern überführt wurde und der es sich zur Gewohnheit gemacht hatte, in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen zu leben, um unzählige Araber aus dem Gazastreifen zu Krankenhausterminen in Israel zu fahren, wurde für seine Freundlichkeit bestraft, als sie sein Haus niederbrannten, ihn und seine Frau als Geiseln nahmen und ihn dann ermordeten.
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