Das „bunte“ Deutschland ist in unseren Gefängnissen überpräsentiert
Eine Folge der suizidalen Zuwanderungspolitik vor allem gewaltbereiter und rechtsverachtender islamischer Migranten, die jeden belohnt, dem die illegale Einreise mit gleich welchen Mitteln gelingt, ist der hohe islamo-migrantische Ausländeranteil in der deutschen Kriminalstatistik. Im Vergleich zum Bevölkerungsanteil sind islamische Ausländer sowohl in der Statistik als auch in den Gefängnissen überpräsentiert. Eine die Wirklichkeit noch mehr verfälschende Verzerrung der Statistik entsteht zusätzlich dadurch, dass man Migranten, sobald man ihnen einen deutschen Zweitpass gibt, nicht mehr als solche in der Gewaltstatistik aufführt. Demnach liegt der offizielle Ausländeranteil bei Strafgefangenen in Deutschland zwar durchschnittlich „nur“ bei 37,4 Prozent – die Dunkelziffer ist aber noch erheblich höher. (JR)
Bekanntermaßen wurde kurz vor den Wahlen in manchen Medien über eine sogenannte Studie vom ifo-Institut - die mustergültig zur Regierungspolitik passt - in einer Art berichtet, als hätten die Autoren in einem Desinformationsspiel einen Joker gezogen. So berichtete tagesschau.de am 19. Februar 2025 unter der Überschrift „Migration steigert laut Studie nicht die Kriminalität“:
„Ein steigender Anteil an Zugewanderten steht in keinem Zusammenhang mit der Kriminalitätsrate an einem Ort. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Münchner ifo-Instituts.“
Wenn Sie sich jetzt an Statistiken erinnern, die genau das Gegenteil bezeugten, dann wurde ihnen hier erklärt, wie falsch das ist:
„Ausländer sind im Vergleich zu Deutschen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) überrepräsentiert. Das dient häufig als Argument, Migration gefährde die Sicherheit in Deutschland, weil Ausländer öfter kriminell seien. Forscher des Münchner ifo-Instituts kommen jedoch in einer aktuellen datenbasierten Analyse zu einem anderen Ergebnis: Die höhere Rate von Ausländern in der Kriminalstatistik belegt weder eine höhere Neigung von Migranten zu Kriminalität noch ein Wachstum der Kriminalität an den Orten, an denen sie sich niederlassen.“
Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.
Vollversion des Artikels
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Hier können Sie
die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,

in gedruckter oder elektronischer Form.
Sehr geehrte Leser!
Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:
alte Website der Zeitung.
Und hier können Sie:
unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Werbung