Europa hat genug vom Wokismus: Der Siegeszug der Mitte-rechts-Parteien
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Geert Wilders, Giorgia Meloni und Herbert Kickl stehen für einen politischen Richtungswechsel in Europa. © REMKO DE WAAL ANP MAG ANP via AFP; FILIPPO MONTEFORTE AFP; ALEX HALADA AFP
In zahlreichen europäischen Ländern feiern konservative Mitte-rechts-Parteien große Erfolge und markieren so eine spürbare Wende, weg von einer gescheiterten Migrationspolitik und der sektiererischen Klima-Hysterie. Während ausgerechnet Grüne und Linke - selbst Totengräber der Meinungsfreiheit und unserer freiheitlich-westlichen Wertewelt - in dieser Entwicklung eine Gefahr für die Demokratie sehen wollen, ist der Erfolg der bürgerlichen Mitte-rechts-Parteien in Wirklichkeit ein logisches, gesundes, längst überfälliges und unsere Demokratie erhaltendes Korrektiv. Ein Blick in Staaten wie Dänemark oder Ungarn zeigt, dass eine konsequente Haltung in Migrationsfragen keineswegs zu Repression und Chaos führt, sondern ganz im Gegenteil zu mehr gesellschaftlicher Stabilität und innerer Sicherheit. (JR)
Kurz vor der wie stets „alles entscheidenden“ Bundestagswahl lohnt sich ein Blick über den Tellerrand, welche Regierungen seit wann in unseren europäischen Nachbarstaaten regieren und was das finstere Gespenst der „rechten“ und „rechtspopulistischen Parteien“ bisher in Europa zuwege oder eben nicht zuwege gebracht haben. Dass überhaupt viele Länder mittlerweile konservative bis nationalistische Regierungen haben, liegt schlicht an der Physik: Ein Pendel, das zu weit nach links schlägt, pendelt automatisch auch wieder nach rechts. Nur eben, wie weit es nach rechts pendelt, ist eine Frage der Reibung und des Luftwiderstands. Oder, um es im Handwerkerjargon in Bezug auf Schraubendrehmomente zu sagen: Die Steigerung von „fest“ ist „ab“.
Besteht bei konservativen oder den bösen „Rechtspopulisten“ Gefahr für „Leib und Leben“ – oder sind das eher die romantischen Chimären engagierter linker „schon länger hier Lebenden“, die sich entweder als tapfere Widerstandskämpfer gegen einen imaginierten Hitler2.0, oder, wenn sie zu viele Filme gesehen haben, sich mit zwei Köfferchen an einem schmuddeligen Bahnhof und bereit zur Flucht durch Ausreise sehen?
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