Aschaffenburg: Es reicht, es reicht, es reicht!
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© KIRILL KUDRYAVTSEV AFP
Die desaströse und suizidale deutsche Einlasspolitik islamischer Gewaltbereitschaft und Rechtsverachtung hat wieder unschuldige Menschleben gefordert. Dieses Mal war es ein erst 2-jähriges Kind. Gezielt attackiert ein Afghane eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg. Ein Erwachsener, der sich schützend zwischen das Kleinkind und dem Mörder stellte, ist von dem islamischen Täter ebenfalls ermordet worden. Wie allzu häufig in ähnlich gelagerten Fällen war der Täter in der Vergangenheit bereits auffällig und hätte längst abgeschoben werden müssen, doch die Behörden scheiterten an der Abschiebungs-Verhinderungs-Bürokratie und dem fehlenden politischen Willen der grün-linken Regierung. Dabei steht eines unzweifelhaft fest: Merkel und ihre gleichgesinnte Entourage sind die wahren Schuldigen an den Vergewaltigungen und Messerattacken in unserem Lande. Es ist auch diese gleiche Migrationspolitik der Grünen und der SPD, die bislang von CDU und FDP gestützt worden ist, die raubt, vergewaltigt und mordet. Es reicht! (JR)
Aschaffenburg, vor Weihnachten Magdeburg, davor Solingen, davor Bad Oeynhausen, davor Mannheim. Im Sommer zweimal in Frankfurt. Es passiert überall in Deutschland. In Großstädten, Mittelstädten, Kleinstädten. In Sachsen-Anhalt und in Bayern. Auf Menschen wird eingestochen, als wären sie Freiwild. Nur, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind, werden sie ermordet. Doch die Wahrheit lautet: Nicht die Opfer, sondern die Täter sind am falschen Ort.
Am 22. Januar griff ein Afghane eine Kinderkrippengruppe an, gezielt Kleinkinder, die mit ihren Erzieherinnen im Park Schöntal spazieren gingen. Ein Mann, der sich vor die Kinder stellte, wurde niedergestochen und ermordet, ein zweijähriger Junge ebenfalls. Ein weiteres Kind, das schwer verletzt wurde, wird notoperiert. Auch in Aschaffenburg setzt heute eine neue Zeitrechnung ein, wie auch in Mannheim, in Bad Oeynhausen, in Solingen und in Magdeburg, die Zeit vor und die Zeit nach dem Anschlag. Das örtliche Main-Echo berichtet: „In der Aschaffenburger Innenstadt und rund ums Schöntal ist am Tag der Tat die gedrückte Stimmung spürbar. Eine Frau kommt weinend vom Park zurück, Menschen stehen an den Straßenecken und reden über die Tat. Zwei junge Frauen hören die Sprachnachricht einer Augenzeugin ab. ‚Ich bekomme die Bilder nicht mehr aus dem Kopf‘, sagt die Stimme. Und immer wieder ist von Passanten zu hören: ‚Unglaublich, dass so etwas in Aschaffenburg passiert.‘“ Polizisten werden psychologisch betreut werden, weil sie es nicht ertragen können, dass sich die Tat gegen kleine Kinder richtete.
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