Unglaublich: Die «Palästinensische Autonomiebehörde» nutzt Entwicklungshilfe zur Bestechung der Harvard-Universität!
«Palästinenser» spenden fast 2 Millionen Dollar nach Harvard, und PLO-Generalsekretär Saeb Erekat wird danach plötzlich als Dozent an die weltberühmte Bostoner Universität bestellt.
Der gescheiterte Unterhändler Saeb Erekat soll auf einmal „Diplomatie-Experte” sein.© AFP
Vor ein paar Wochen hatte ich bekanntgegeben, dass das Institut «Belfer Center» der Harvard University den «palästinensischen» Propagandisten Saeb Erekat als «eine von vier hochrangigen Führungskräften in der Diplomatie als Fisher Family Fellows für das akademische Jahr 2020/21» bezeichnet hat.
Ich war nicht der Einzige, der sich daraufhin die Frage gestellt hat: «Was zum Teufel?»
Ich denke, die «New York Post» liefert uns die Antwort:
«Länder schicken Milliarden an die «Palästinensische Autonomiebehörde», ... die dann Millionen an die Harvard-Universität spendet! Die Hochschule heuert dann einen gescheiterten, unehrlichen «palästinensischen» Diplomaten an, damit dieser ...Diplomatie lehrt.
Es ist wahr: Harvard hat gerade Saeb Erekat, den Chefunterhändler der «Palästinensischen Befreiungsorganisation», als «führenden Diplomatie-Experten» eingestellt – nachdem sie fast zwei Millionen Dollar an Spenden von der «Palästinensischen Autonomiebehörde» erhalten hat, die für sich selbst Milliarden an ausländischer Hilfe, auch aus Amerika, scheffelt.
Es wäre verrückt, Erekat für sein staatsmännisches Können einzustellen: Er ist seit fast 40 Jahren in die «palästinensisch»-israelischen Friedensgespräche involviert, und eine Einigung ist nirgends in Sicht. Das mag daran liegen, dass er zusammen mit anderen «palästinensischen» Führern geschworen hat, «Israel niemals als jüdischen Staat anzuerkennen», wie er 2014 sagte.
Im Jahr 2000 lehnten Erekat und Jassir Arafat ein lächerlich großzügiges israelisches Angebot ab und starteten stattdessen die zweite Intifada, während der «palästinensische» Terroristen Tausende ermordeten und verstümmelten. Er und Machmud Abbas lehnten 2008 ein weiteres Angebot ab.
Kritiker zitieren zahlreiche Lügen, die er erzählt hat, um Israel zu beschmutzen, wie etwa, dass deren Armee 2002 bei einem Überfall auf Dschenin 500 unschuldige «Palästinenser» getötet habe. Im Jahr 2015 rechtfertigte er willkürliche Messerstechereien von «Palästinensern» als «Selbstverteidigung».
Doch von 2017 bis 2019 «spendete» die «Palästinensische Autonomiebehörde» fast zwei Millionen Dollar an Harvard. Warum sollte ein klammes Regime so etwas tun? Erekats neuer Auftritt ist ein Hinweis: um sich Einfluss an der angesehenen Schule zu erkaufen.
In der Zwischenzeit haben «palästinensische» Schreie der Armut zu Milliarden an Auslandshilfe geführt, darunter allein 5 Milliarden Dollar aus Washington von 1994 bis 2018. Mit anderen Worten: Bis Präsident Trump den Geldfluss kappte, nutzten die «Palästinenser» faktisch US-Gelder, um Einfluss an der Ivy-League-Schule zu gewinnen. (Oh, und um Terroristen oder ihre Familien auszuzahlen.)
Das Arrangement scheint für Harvard und die «Palästinenser» gut ausgegangen zu sein. Für Studenten und Steuerzahler nicht so sehr.»
Die Antwort war doch gar nicht so komplex.
Aus dem Englischen von Daniel Heiniger
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