Macron, Starmer und der Preis des Appeasements: Mehr Juden-Hass in Europa

Emmanuel Macron und Keir Starmer knicken vor der islamischen Bevölkerung in ihren Ländern ein.© WIN MCNAMEE / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

Macron und Starmer liefern den mörderischen Gazanern einmal mehr die perfekte Steilvorlage für ihre antiisraelische Propaganda. Anstatt die Realität anzuerkennen – dass die sogenannten „Palästinenser“ seit Jahrzehnten jede Friedenslösung torpedieren, betreiben diese beiden Politiker und ein Teil weiterer westlicher Staatschefs ein gefährliches Ablenkungsmanöver von den Problemen in den eigenen Ländern. Die bedingte Anerkennung eines „Staates Palästina“ ist nichts anderes als ein Blankoscheck für Terror und Juden-Hass. Diese Symbolpolitik ist kein Beitrag zu Frieden und Sicherheit, sondern ein strategisches Geschenk an jene, die Israel vernichten wollen. Wer so handelt, verhindert nicht Gewalt, sondern macht sie wahrscheinlicher, sowohl im Nahen Osten als auch auf den Straßen Westeuropas. Ganz an erster Stelle muss auch die kaum erträgliche Heuchelei unserer woken und israel-aversen Politik aufhören. Man wolle angeblich einen „palästinensischen“ Staat für die sogenannten Palästinenser errichten. In Wahrheit geht um nichts anderes als die Auslöschung Israels. (JR)

Von Yisrael Medad/JNS.org

Nach der Entscheidung Ende Mai 2024, als Spanien, Irland und Norwegen einen „palästinensischen“ Staat offiziell anerkannten, um „die Aufmerksamkeit wieder auf die Bemühungen, um eine politische Lösung des Krieges im Nahen Osten zu lenken“, haben sich kürzlich weitere Länder diesem Schritt angeschlossen.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat dies erklärt, wartet jedoch die Entscheidung des UN-Sicherheitsrats im September ab.

Frankreich werde „seinem historischen Engagement für einen gerechten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten treu bleiben“. Ebenso bestätigte der britische Premierminister Keir Starmer, dass das Vereinigte Königreich plant, den „Staat Palästina“ bei dem Treffen anzuerkennen, sofern die israelische Regierung keine substanziellen Schritte unternimmt, um die Situation in Gaza zu beenden, einem Waffenstillstand zuzustimmen und sich zu einem langfristigen, nachhaltigen Frieden zu verpflichten, der die Aussicht auf eine Zwei-Staaten-Lösung wiederbelebt.

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