Die woke Medienfront im Krieg gegen die Zivilisation

Teile der westlichen Medien sind selbst eine aktive Front im Krieg geworden. 
© XOSE BOUZAS / Hans Lucas / Hans Lucas via AFP

Ein Großteil der westlichen Leitmedien agiert längst nicht mehr als neutraler Berichterstatter, sondern als williger Komplize der Terror-Bande aus Gaza. Mit inszenierten „Hungerszenen“, gefälschten Opferzahlen und von den Mordbestien aus Gaza gesteuerten Bildern betreiben sie gezielten Rufmord am jüdischen Staat. Dieser perfide Medienkrieg der Verbrecherbande aus Gaza und ihrer grün-linken Helfershelfer dient einzig dem Ziel, Israel zu delegitimieren. Wer daran mitwirkt, betreibt keinen Journalismus, sondern eine widerwärtige, propagandistische grün-woke Journaille – er führt Krieg gegen unsere Zivilisation. (JR)

Von Melanie Phillips/JNS.org

In den letzen Wochen wurden dramatische Beweise dafür vorgelegt, dass die westlichen Medien von der Hamas gekapert wurden, um Israel zum Paria der Welt zu machen und die Zerstörung des jüdischen Staates zu beschleunigen.

Die deutschen Publikationen „Bild“ und „Süddeutsche Zeitung“ enthüllten, dass westliche Medien Bilder veröffentlicht hatten, die angeblich hungernde Bewohner Gazas zeigten, die jedoch in Wirklichkeit von der Hamas als Teil ihrer Propagandaoffensive inszeniert und manipuliert worden waren, um Israel zu diffamieren.

Die Bild-Zeitung zeigte, wie ein weit verbreitetes Bild von offenbar verzweifelten Frauen und Kindern aus Gaza, die leere Töpfe für Essen hochhalten, inszeniert worden war. Fotos aus anderen Blickwinkeln enthüllten den Fotografen aus Gaza, Anas Zayed Fteiha, der die Szene inszenierte, indem er die Frauen und Kinder dazu brachte, flehentlich zu posieren, wobei sie ihre Töpfe nicht in Richtung der Essensausgabe, sondern in seine Richtung hielten.

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