Donald Trumps Nahostreise: Realpolitik mit Handschlagqualität

US-Präsident Donald Trump genießt in der arabischen Welt ein beachtliches Maß an Respekt – zumindest dort, wo man die Gefahr aus Teheran und die Lügenmärchen der sogenannten „Palästinenser“ realistisch einschätzt. Mit seiner pragmatischen Absage an westliche, woke Umerziehungsfantasien und seiner konsequenten Ablehnung der Mullahs punktet er bei Regierungen, die lieber Handel treiben als Juden zu töten. Trumps Bemühungen um eine Ausweitung der Abraham-Abkommen sind entscheidend für die Normalisierung der Beziehungen zu Israel und einem nachhaltigen Frieden in der Region. (JR)

Von Jonathan S. Tobin/JNS.org

Was genau versucht Präsident Donald Trump im Nahen Osten zu erreichen? Diese Frage ist weder für seine Anhänger noch für seine Kritiker leicht zu beantworten, nachdem er auf seiner Reise engere Beziehungen zu Saudi-Arabien und Katar sowie eine Wiederaufnahme der Beziehungen zu Syrien betont und in einer wichtigen Rede die Ziele der USA in der Region dargelegt hat.

In seiner Rede betonte Trump seine Überzeugung, den Handel ausbauen zu wollen, und lehnte Versuche, der Region amerikanische Werte aufzuzwingen, ab. Es war eine wichtige und längst überfällige Anerkennung der Notwendigkeit, dass die Vereinigten Staaten die Politik der Regierungen Obama und Biden ablehnen müssen, die auf eine Beschwichtigung des Iran und eine Herabstufung der Beziehungen zu Verbündeten wie Israel und Saudi-Arabien sowie auf den Kreuzzug zur Durchsetzung der Demokratie in der Region gesetzt hatten, den die Regierung George W. Bush verfolgt hatte. An ihre Stelle setzte Trump eine rationale und realistische Agenda zur Förderung der Sicherheit durch Stärke und Handel, mit dem Drängen auf die arabische und muslimische Welt, sich den Abraham-Abkommen anzuschließen und die Beziehungen zu Israel zu normalisieren.

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