Die Al-Aqsa-Lüge: Wie Abbas und Hamas seit Jahrzehnten Gewalt gegen Juden schüren

Die Al-Aqsa-Moschee dient den Juden-Hassern als Vorwand für Terror und Gewalt.
© MOSTAFA ALKHAROUF ANADOLU Anadolu via AFP

Die sogenannte „palästinensische“ Autonomiebehörde und die Terror-Bande aus Gaza bedienen sich seit Jahrzehnten der perfiden Al-Aqsa-Lüge, um Morde an Juden zu rechtfertigen. Der Vorwand: angebliche „Stürmungen“ der Moschee durch jüdische Gläubige. Diese Hetz-Strategie geht zurück auf Amin al-Husseini, den einstigen Großmufti von Jerusalem, der nicht nur als geistiger Brandstifter des Massakers von Hebron 1929 gilt, sondern auch als Komplize Hitlers und Helfer bei der Rekrutierung von muslimischen SS-Einheiten. Bis heute wird sein judenfeindliches Erbe von Abbas und der Mörder-Bande Hamas weitergetragen. Der Massenmord vom 7. Oktober war nur das jüngste Glied in einer langen Kette islamischer Pogrome gegen das jüdische Volk. (JR)

Von Bassam Tawil

Während der Krieg zwischen der Hamas und Israel im Gazastreifen weitergeht, hat die „Palästinensische“ Autonomiebehörde (PA) ihre falsche Behauptung wieder aufgegriffen, die erstmals 1929 von Adolf Hitlers späterem Verbündeten, dem Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, verbreitet wurde und seitdem immer wieder aufgegriffen wurde, dass Juden die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem gewaltsam „stürmen“ und planen, sie zeitlich und räumlich zwischen jüdischen und muslimischen Gläubigen aufzuteilen.

Solche Behauptungen wurden auch von der vom Iran unterstützten Terrororganisation Hamas verwendet, um den Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 zu rechtfertigen, bei dem Terroristen aus dem Gazastreifen 1.200 Israelis ermordeten und Tausende verwundeten. An diesem Tag wurden weitere 251 Israelis in den Gazastreifen entführt, wo 54 – lebend und tot – weiterhin in Gefangenschaft sind. Es ist bemerkenswert, dass die Hamas ihre Invasion Israels als „Operation Al-Aqsa-Flut“ bezeichnete.

Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.

Vollversion des Artikels

€ 1,75 inkl. MwSt.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Hier können Sie

die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,

in gedruckter oder elektronischer Form.

Vollversion des Artikels

€ 1,75 inkl. MwSt.
Zugang erhalten

Sehr geehrte Leser!

Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:

alte Website der Zeitung.


Und hier können Sie:

unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Unterstützen Sie die einzige unabhängige jüdische Zeitung in Deutschland mit Ihrer Spende!

Werbung


Alle Artikel
Diese Webseite verwendet Cookies, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und das Angebot zu verbessern. Indem Sie hier fortfahren, stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu. Mehr dazu..
Verstanden