1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland: Steinmeiers unglaubwürdige Schirmherrschaft
Vor dem Hintergrund der devoten Verneigung vor dem Grab des Judenmörders Arafat und seiner Gratulation an die iranischen Mord-Mullahs ist die Schirmherrschaft des Bundespräsidenten für die Veranstaltungsreihe leider wenig überzeugend.
© AFP
Wohlwollend lächelnd und leicht vornübergebeugt, begrüßte Außenminister Frank-Walter Steinmeier ergebenst Hassan Rohani 2019 bei einem Iran-Besuch. Honi soit qui mal y pense – ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Konnte er doch nicht wissen, dass der Iran 2020 die „Endlösung für Israel“ auf Twitter herbeizwitschern würde. Doch, er konnte. Zum Exportschlager des iranischen Terrorregimes gehören bekanntermaßen und zweifellos Antisemitismus und Vernichtungsfantasien gegen Israel. Danach kommen gleich Folter und Mord an der eigenen Bevölkerung.
Nun hat Steinmeier in einer Rede ein rauschendes Fest angekündigt. 1700 Jahre „blühendes“ jüdisches Leben in Deutschland! Bereits diese Ansprache des Bundespräsidenten war eine schauderhafte Floskel-Parade. Peinlich, grotesk und traurig.
Es ist zu befürchten, dass 2021 uns allen eine Überdosis Judentum verabreicht werden soll, die selbst für Juden kaum zu ertragen sein wird. Gleichzeitig wird man darüber predigen, dass Juden doch „ganz normale Menschen“ seien. Also der ganz alltägliche schizophrene Dauerwahnsinn, nur eben viel schlimmer. Judentum zwischen Sonderbehandlung, ewigem Opferdasein, Begegnungskitsch und Israelkritik. Nicht zu vergessen die bundespräsidiale Dauerverlogenheit.
Die übliche Betroffenheitsmiene plus Kippa
Steinmeier hat dafür bei seiner Festrede die übliche Betroffenheitsmiene und eine Kippa aufgesetzt. Er weiß, dass beides in Bezug auf Juden immer gut ankommt. Dieses putzige Käppi, das Juden, die keinen Hang zum Suizid haben, schon lange nicht mehr in der Öffentlichkeit aufziehen. Einer der letzten Tapferen war Rabbiner Brodmann im vergangenen Jahr. Es lohnt, zurück ins Jahr 2020 zu blicken, um „blühendes jüdisches Leben“ zu betrachten.
„Glanz gegen Hetze“, lautete der Slogan der Kölner Bürgermeisterin Henriette Reker im August 2020. Sie wollte „tote Juden“ mal so richtig aufpolieren, um „Hetze, Hass, Rassismus, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und braunes Gedankengut“ zu bekämpfen. Man kommt beim Schreiben schon außer Atem bei so viel außergewöhnlichem Gratismut.
In diesem Sinne nominierte die SPD dann Nurhan Soykan, eine Antisemitin, Israelhasserin und Islamistin, zur Zusammenarbeit mit dem Außenministerium von Heiko Maas. Eine Funktionärin des Zentralrats der Muslime, die den „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“-Al-Quds-Tag mit der Aussage verharmlost, der Ärger müsse halt auch mal heraus. Sie meinte den Ärger über die Existenz Israels und die noch nicht vergasten Juden. So könnte ein jüdischer Witz beginnen, stattdessen ist es das Deutschland im „Heiko Maas – Ich bin wegen Auschwitz in die Politik gegangen“-Wahnsinn. Und somit heuchlerisch-deutsche „Nie wieder“-Realität.
Fast gleichzeitig zur Nominierung der Islamistin wurde Rabbiner Brodmann in München von muslimischen Männern angegriffen – die üblichen „Fuck Israel“-Schmähungen und antisemitischen Beleidigungen. Hier kann die SPD nichts unternehmen – gegen den Alltag von Juden, bestehend aus Hass und Hetze. Denn man kann Rabbiner Brodmann nicht polieren, da er sich Baruch Hashem bester Gesundheit erfreut. Die Medien berichteten: „Rabbiner versteckt nach Angriff in München seine Kippa.“ Nun, Juden sind lernfähig und lassen es auch gleich alle per Tageszeitung wissen. „Melde gehorsamst, werde Kippa nicht mehr tragen. Ich verstecke sie, hab’s halt noch mal probiert. War ein Fehler.“ Ironie off.
Juden als Erregung öffentlichen Ärgernisses
Frau Soykans erste Amtshandlung hätte die Konfiszierung der in Deutschland kursierenden und noch in jüdischem Besitz befindlichen Rest-Kippas sein können. Allein wegen der Erregung des öffentlichen Ärgernisses, die Kippas bei muslimischen Judenhassern auslösen. Frau Soykan ist ja Expertin für Muslime, die ihrem Ärger auch mal freien Lauf lassen.
Den deutschen Juden kann – getreu ihrer Gettomentalität – dieser soykansche Gefallen zur besseren Integration nur nützlich sein. Schon die Ostjuden waren wegen ihrer Gettonatur berühmt, die Theodor Herzl in seinem Theaterstück „Das neue Getto“ auch bei den Westjuden bemängelte. Nach jedem Pogrom bedankten sie sich brav für sein Ende bei den Regierenden, die die Pogrome befohlen, mitgetragen und genüsslich weggeschaut hatten, indem die Juden „vor dem Gutsherrn krochen und den Saum seines Mantels küssten“, wie es Israel Singer in „Die Brüder Aschkenasi“ treffend beschreibt. Man beerdigte seine Toten und fing von vorne an.
Diese Ostjuden gibt es nicht mehr, da die Vorfahren von Maas, Steinmeier, Gabriel und Reker gründliche Arbeit geleistet und Europa von den meisten Juden „bereinigt“ haben. Womit wir wieder beim Glänzen wären, auch wenn die Juden es hier mit ihrer Abwesenheit tun.
Als Vorsitzender der moralischen Supermacht gratulierte Steinmeier „im Namen des deutschen Volkes“ der Supermacht des Judenhasses: ein „Wahnsinnscocktail“, der beide in ihrer deutsch-iranischen Selbstbesoffenheit vereint. 2020 gratulierte Steinmeier dem Iran nur noch „versehentlich“. Mal sehen, was das Partyjahr den Juden 2021 bringt.
Für deutsche Medien ist Steinmeier dennoch die Fleischwerdung des wiedergutgewordenen Deutschen.
Auschwitz hat die Deutschen ja ganz bestimmt zu besseren Menschen gemacht, um das Berliner Mahnmal beneidet uns ohnehin die ganze Welt. Die Juden, vor allem die lebenden, müssen erst noch werden, was der Bundespräsident schon ist: die vollendete moralische Perfektion. Moral wurde in diesem Deutschland zur Staatsräson erklärt, das mittels Schuldbewältigung seine totale Wiedergutwerdung erreicht hat. Dieser Endsieg hinterlässt hässliche Kollateralschäden, da keine Schuldbewältigung ohne Entlastung und Übertragung auf andere funktioniert. Zur eigenen Rehabilitierung wird Israel zum Sammelplatz der Selbstentlastung. Der deutsche Moralstaat geht jetzt mit „gutem Beispiel voran“ und übernimmt die Vorherrschaft über die Juden, ihre Geschichte und darüber, wo Israel seine Hauptstadt ausrufen soll.
Es „blüht“ nichts
Als Vorreiter in der EU beim Atomausstieg, der Energiewende, den Klimazielen und in der nie endenden Aufnahmebereitschaft von muslimischen Migranten, deren importierter Judenhass der endgültige Todesstoß für jüdisches Leben in Deutschland ist, wird Deutschland doch wieder zum „Führer“. In grenzenloser Selbstüberhebung merkt Steinmeier nicht, dass er bei seiner Festrede gerade klaren Auges in die Zukunft schaut, wenn er auf die leeren Bänke der Kölner Synagoge blickt. Die Süddeutsche Zeitung titelte: „Der Bundepräsident fordert in seinem bemerkenswerten Festakt ein entschiedenes Eintreten gegen Antisemitismus.“ Der Akt war in der Tat eine bemerkenswerte Offenbarung, eine Art Prophezeiung. Steinmeier steht vor einer makabren Kulisse. Er mit Kippa und vor ihm kaum noch Juden.
Jüdisches Leben ist in Deutschland leider nur noch ein Anachronismus und Steinmeier ist sein Insolvenzverwalter, der die jüdischen Requisiten und Komparsen nach Gusto gebraucht. Der ununterbrochene christlich-jüdische Dialog, die Inbesitznahme jiddischer Folklore und sämtlicher jüdischer Lebenswelten, wie Synagogen ohne Juden, die zu Multikulti-Zentren und Fördervereinen unter links-biodeutscher Federführung umfunktioniert wurden, haben das Ihre dazu beigetragen. Die SPD hat tatkräftig dabei geholfen, den linken Antisemitismus salonfähig zu machen und ihn tief in die bürgerliche Mitte hineinzupflanzen. Bis zum heutigen Tag ist Aydan Özoguz (SPD) Mitglied im Beirat der antisemitischen BDS-nahen Deutsch-„Palästinensischen“ Gesellschaft.
Die Freundschaft der Jusos mit den Judenhassern der Fatah
In dem Bündnis zwischen Hitler und dem Mufti von Jerusalem im November 1941 in Berlin wurden einst Pläne zur Vernichtung der Juden in Palästina und im gesamten arabischen Raum gemacht. Was der Bund zwischen dem Mufti von Jerusalem und Hitler war, ist heute die gemeinsame Linie zwischen Steinmeier und dem Iran. Passend dazu machten im November 2020 die Jusos gemeinsame Sache mit Judenfeinden und erklärten die extremistische Fatah-Jugend zur Schwesterorganisation. Die Nachwuchs-Sozis solidarisieren sich mit einer Terrororganisation, die das Existenzrecht Israels ablehnt.
„Unser Blick in diese 1700 Jahre Geschichte muss aber ein ehrlicher sein“, fabuliert Steinmeier in seinem Festtagsgeschwätz und die Worte sind an Verlogenheit und Bigotterie kaum zu überbieten. Wenn der wiedergutgewordene Deutsche sich mit jüdischer Geschichte schmückt, dient das als ritualisierter Ablasshandel und zur eigenen Erlösung, die auf dem Rücken von Ermordeten stattfindet und auf Kosten derer, die es gerade noch mal geschafft haben davonzukommen, zum Nachteil ihrer Nachkommen.
Die ultimative Befriedigung der „moralisch Erlösten“ und ihre Rehabilitierung findet sich dann in der „Liebe“ zu toten Juden und in der „Israelkritik“.
Wie sähe der „perfekte Jude“ nach dem Geschmack der deutschen Regierung aus?
Jüdisches Leben kann aber nur aus sich selbst heraus wachsen und gedeihen. Staatlich gelenktes und finanziertes Judentum, wie wir es heute sehen, ist ein totes Judentum, ins Nichts gerichtet. Es verkommt zu einem Judentum, dass in Festakten und Feierstunden stattfindet. Ein Judentum der Sonntagsreden, mit ein bisschen Klezmer hier und ein wenig Zeitzeugen da. Der Mitinitiator Abraham Lehrer aus dem Synagogenvorstand zu Köln sagte bei dem Festakt, jüdischer Alltag solle „sichtbar und erlebbar“ werden. Ein größeres Zeugnis für das Scheitern eines vitalen Judentums hätte er gar nicht ablegen können. Auf den abrufbaren Gedenk-Juden folgen nun also die Erlebnis-Juden.
Wie sollte der Erlebnis-Jude sein? Er müsste Israel und die AfD knallhart bashen, die deutsche Regierung aber niemals annähernd so harsch kritisieren. Zu religiös dürfte er auch nicht sein. Am besten wäre er divers, ein gendergerechtes Sprachgenie und würde niemals in einer politischen Gedenkveranstaltung die Gefahren des Islam für das jüdische Leben anprangern. Stattdessen würde er sich auf Treffen mit dem Zentralrat der Muslime einlassen, um gemeinsam den Kampf gegen rechts zu führen und mit den Veranstaltern ein wenig jiddeln. Das wäre ein perfektes Jüdelein, dessen Mammutaufgabe darin bestünde, Judentum obendrein „sichtbar und erlebbar“ zu machen.
Wirklich jüdisches Leben würde bedeuten, dass Juden hier völlig frei leben können, ohne Sicherheitsschleusen in ihren Gemeinden. Erst wenn Kippas und Davidsterne ohne Gürtelschläge durch muslimische Migranten überall tragbar sind – und nicht nur bei Gedenkveranstaltungen – dann wird jüdisches Leben blühen.
Mehr als tausend Veranstaltungen sind geplant, für die Armin Laschet das Ziel vorgibt, „jüdisches Leben in Deutschland endlich zu einer Selbstverständlichkeit“ werden zu lassen. Wollte man wahrhaftiges und selbstverständliches jüdisches Leben sehen, so müsste mindestens die Hälfte der Veranstaltungen aus Israel kommen. Dort findet wahres, offenes und natürliches jüdisches Leben statt. Wenn zum Beispiel Juden, Christen und Araber gemeinsam in der IDF Wehrdienst leisten.
Jüdisches Leben ist in Deutschland nur noch eine Illusion. Genauso wie es eine Vorspiegelung falscher Tatsachen ist, dass die größte Bedrohung für Juden von „rechts“ komme.
Hinter Mauern lebende Gettonaturen
Wir erleben in Deutschland die Renaissance von verängstigten und hinter Mauern lebenden Gettonaturen. Der deutsche Gettojude erfreut sich einer Daseinsberechtigung, die vor allem im Verstecken seiner Jüdischkeit besteht, während er verstohlen über die Sicherheitsmauer seines Gemeindezentrums lugt, um zuzusehen und sich womöglich noch dafür bedanken zu müssen, dass seine ermordeten Vorfahren in Form von Stolpersteinen gerade auf Hochglanz getrimmt werden.
Dabei ist der Gettojude des 21. Jahrhunderts nicht mehr der Jude mit langem Kaftan und Hausierersack, der den „Ewigen Juden“ verkörperte, umherwandernd, nirgends zu Hause. Es sind gutsituierte Juden, die Deutschland eigentlich nicht den Rücken kehren wollen, da dieses Land ihnen zur Heimat geworden ist; die aber ihre Kippa freiwillig abnehmen. Das, meine lieben Stammesgenossen, haben unsere ostjüdischen Vorfahren nie getan. Ihre Jüdischkeit haben sie offen und stolz gelebt. Kippa ab vor so viel Mut!
Vor etwa einem Jahr war ich in Bergisch Gladbach bei einem Treffen proisraelischer Vereine. Mit dabei eine jüdische Mitarbeiterin von SABRA, der Servicestelle gegen Antisemitismus in Düsseldorf, und mehrere Vertreter von Vereinen aus ganz Deutschland, die den Hass auf Israel bekämpfen. Juden, so wurde mir dort versichert, tragen in Köln, Düsseldorf, Mönchengladbach keine Kippa mehr auf der Straße; das sei zu gefährlich. NRW ist also „kippafrei“ – wenn das mal kein Grund zum Feiern ist.
„Wir schauen nach einer Wohnung in Israel“
Die Dame von SABRA sagte, sie wolle versuchen, das Rad für Deutschland noch herumzureißen, aber sie befürchte auch in Deutschland französische Zustände. Ich glaube nicht, dass wir in Deutschland noch das Rad herumdrehen können, und das sagte ich ihr auch. Ihre Antwort: „Wir haben uns bereits in Israel nach einer Wohnung umgeschaut.“
Am Ende seiner Rede kommt Steinmeier in der Kölner Synagoge zur Verkündung zynischer Worthülsen: „Die Bundesrepublik Deutschland ist nur vollkommen bei sich, wenn Juden sich hier vollkommen zu Hause fühlen.“ Er spricht von dem unermesslichen Glück, dass nach dem Zivilisationsbruch der Schoah heute wieder jüdisches Leben neu aufgeblüht sei in Deutschland. Außerdem wünscht er sich „nicht nur ein klares Bekenntnis, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland ein Teil von uns sind, ein Teil unseres gemeinsamen Wir, sondern dass wir denen entschieden entgegentreten, die das noch oder wieder infrage stellen.“
Hut ab vor so viel Mut zur Heuchelei, wenn man einer Partei angehört, deren Mitglied Martin Schulz im Juni 2016 zu den EU-Parlamentariern gehörte, die einen Lügner und antisemitischen Hetzer bejubelten. Machmud Abbas sagte am Rednerpult: „Erst vor einer Woche haben israelische Rabbiner eine deutliche Erklärung abgegeben: Sie verlangten von ihrer Regierung, das Wasser zu vergiften, um Palästinenser zu töten.“ Abbas erhielt für das Brunnenvergifter-Märchen stehende Ovationen. Martin Schulz twitterte, es sei eine „inspirierende Rede“ gewesen.
Der Antisemitismus der SPD
Da der Antisemit heute in antizionistischer Gestalt auch aus der SPD kommt, müssen Juden den Antisemitismus der SPD bekämpfen. Dazu werde ich ihrer Politik entschieden entgegentreten, egal wann und wo sie jüdisches Leben infrage stellt. Dabei ist es mir gleich, ob sie blühendes jüdisches Leben hier in Deutschland oder in Erez Israel bedroht. Gegen die Doppelzüngigkeit eines Bundespräsidenten, der 2017 bei seinem Besuch des Grabes des Judenmörders Arafat eine tiefe Verbeugung machte und gleichzeitig dazu aufruft, gegen jede Form von Antisemitismus aufzustehen, muss man als Jude aufstehen – gerade dadurch wird ein erstarkendes und blühendes jüdisches Leben sichtbar!
Am 10. Dezember 1897 schreibt Theodor Herzl in dem Artikel „Entschwundene Zeiten“:
„Wenn wir Zionisten mit tief bekümmertem Herzen auf den jüdischen Notstand in manchem Lande hinweisen und die Vernunft und das Gewissen der glücklicheren Juden wachzurütteln versuchen, pflegt man uns der Schwarzmalerei zu beschuldigen. So arg sei es wirklich nicht, wir übertreiben die Miseren. An und für sich unterscheiden sich die Judenexzesse in Böhmen kaum merkbar von denen in Persien, Russland oder Rumänien.“
„Und wir (…) werden einen antisemitischen Rummel in Teheran nicht weniger beklagen als eine solche Plünderung in Prag.“
„Solange die Juden scheu von Partei zu Partei, von Nation zu Nation taumeln, nur um für das ein wenig Schutz zu erlangen, was sie für uneingestehbar halten, nämlich für ihr Judentum – solange wird man sie nicht achten noch lieben, nicht einmal dulden.“
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