Danke, Donald!
Was Amerika am 20. Januar mit Präsident Trump verloren hat, werden viele Menschen leider erst in der Zukunft verstehen.
Unter Axel Springer wäre Europas größte Zeitung dem israelfreundlichsten Präsidenten der US-Geschichte nicht in den Rücken gefallen.
Lieber Donald!
Aufgrund der Medienberichterstattung musst Du vermuten, dass Du nur wenige Freunde in Deutschland hast. Dem ist aber nicht so. Hasserfüllte deutsche Regierungspolitiker und Journalisten repräsentieren nicht die Deutschen, also diejenigen, denen das eigene Land noch am Herzen liegt. Wie in den USA seit dem 20. Januar macht der Staat hierzulande schon länger Politik gegen statt für seine Bürger.
Du hast in den vergangenen vier Jahren als einer von ganz wenigen Politikern weltweit ausnahmsweise für Dein Volk gearbeitet und Wahlversprechen tatsächlich gehalten. Das brachte gegnerische Journalisten und Politiker zur Weißglut. Du hast die von Obama ruinierten Beziehungen zu Israel wieder repariert, die niedrigste Arbeitslosenquote seit 50 Jahren erreicht, das transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP beerdigt, Obamas gescheitertes Krankenversicherungsprojekt reformiert, hast wie Dein Freund Netanjahu die Corona-Impfungen rechtzeitig angeschoben, die Panikmache im Zusammenhang mit dem aus China eingeschleppten Coronavirus als einziger westlicher Staatenlenker immer hinterfragt, mehrere Kriege und Konflikte beendet statt neue zu beginnen, hast die Grenzen gegen illegale Einwanderung gesichert und die Einreise von Terroristen verhindert.
Im Gegensatz zu Angela Merkel hast Du bewiesen, dass man Grenzen schützen und schließen kann. Durch ähnliche Maßnahmen wie in den USA hätte man in Deutschland, dem Herkunftsland Deiner Großeltern, viel Leid verhindern können. Im Juli 2016 zündete beispielsweise ein unzureichend kontrollierter syrischer Asylbewerber im bayerischen Ansbach eine Bombe. Im Dezember 2016 überfuhr ein Tunesier mehrere Besucher des Berliner Weihnachtsmarktes an der Gedächtniskirche. Im Oktober 2020 erstach ein Syrer einen homosexuellen Mann im Zentrum von Dresden. Deutschland bezahlt seine seit Jahren offenen Grenzen mit zunehmender Schwerstkriminalität. So stieg die Zahl der Vergewaltigungen in der Bundesrepublik nach Angaben des Bundeskriminalamtes von 36.532 im Jahr 2015 auf 57.616 im Jahr 2019 – also um rund 60 Prozent. 2018 wurden allein durch Asylbewerber mindestens 16 Vergewaltigungen pro Tag begangen! Das sind nur die aufgeklärten Fälle und das ist noch längst nicht die Gesamtzahl aller täglichen Vergewaltigungen durch Bewohner mit Migrationshintergrund. Da deutsche Medien über diese Tatsachen kaum oder oft falsch berichten, machtest Du die Welt auf den Kriminalitätsanstieg hierzulande mit einem eigenen Tweet aufmerksam.
Der Nahe Osten wurde durch Trump ein friedlicherer Ort
Gerade die Juden weltweit sind Dir besonders dankbar. Du hast Dich als größter Freund Israels im Weißen Haus seit vielen Jahrzehnten erwiesen. Der Nahe Osten wurde durch Dich ein friedlicherer Ort. Nur Du allein hast versucht, die israelhassende iranische Diktatur in ihre Schranken zu weisen und ihre militärische Expansion zu verhindern. Nur Du allein hast die Weltöffentlichkeit darauf hingewiesen, dass moslemische Staaten den UN-Menschenrechtsrat als Mittel zur Diffamierung Israels instrumentalisieren, und bist aus dem Gremium ausgetreten. Durch Deine Bemühungen wurde der Status Jerusalems als Hauptstadt Israels gefestigt und der schon lange geplante Umzug der US-Botschaft dorthin endlich realisiert. Unwissende deutsche Politiker haben Dich dafür verurteilt. Aber glücklicherweise ließest Du Dich nicht beirren. Du hast dem US-Militär die richtigen Anweisungen und Freiräume zum Sieg über den grausamen Islamischen Staat (IS) gegeben, dessen Entstehung Barack Obama weitgehend tatenlos zusah. Du hast epochale Friedensverträge zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Sudan und Marokko ausgehandelt. Der Friedensnobelpreis wurde Dir für diesen einzigartigen Erfolg verwehrt, weil der Jury nicht der Frieden am Herzen liegt, sondern nur linke Ideologie. Barack Obama hingegen bekam den Preis nachgeschmissen – und zwar für nichts.
Axel Springer hätte das nicht zugelassen
Durch Deine hervorragenden Leistungen, Deine Hartnäckigkeit, Deine Unbeirrtheit und Deinen Mut zur Wahrheit hast Du die Doppelmoral Deiner Gegner demaskiert. Wer übertrieben viel von Frieden, Toleranz, Fairness, Ehrlichkeit und Moral faselt, verkörpert meist genau das Gegenteil dieser Ideale. Wenn ein Blatt wie die „Bild“, das fast täglich Hass und Angst schürt, einen der größten Freunde Israels in seiner Ausgabe vom 8. Januar als „Mr. Hass“ bezeichnet, fragt man sich, ob Axel Springer den Verantwortlichen für diese Schlagzeile nicht umgehend aus dem Verlag geworfen hätte. Zeitungsgründer Springer war dem Heiligen Land noch wirklich eng verbunden. Die heutigen diesbezüglichen Solidaritätsbekundungen des Axel-Springer-Verlags wirken nur noch künstlich und aufgesetzt. Warum macht die „Bild“ eigentlich Dich für das „Stürmchen“ auf das Kapitol verantwortlich, aber nicht Biden für die linksradikalen Feuerstürme in Portland und anderen US-Städten im vergangenen Sommer? Du hast Dich schnellstmöglich von den Eindringlingen distanziert und nie zur Erstürmung des Kapitols aufgerufen. Biden distanzierte sich hingegen nicht von den linken Plünderern, Mördern und Brandstiftern der letzten Monate.
Die Beispiele für Doppelzüngigkeit und Unehrlichkeit der Presse Dir gegenüber ließen sich noch lange fortsetzen. Ich will jedoch nur ein weiteres davon nennen, von dem Du in Washington wahrscheinlich gar nichts mitbekommen hast: Die „Bild“ warf Dir mehrfach vor, Lügen zu erzählen, verbreitete am 15. März 2020 allerdings wie viele andere deutsche Zeitungen selbst das Lügenmärchen, dass Du versucht hättest, Wissenschaftler der Tübinger Impfstoff-Firma CureVac mit hohen finanziellen Zuwendungen nach Amerika zu locken, um deren Forschungsergebnisse exklusiv für die USA zu sichern. Die Aussage war: Der böse egoistische Trump denkt nur an sein Land und will den Rest der Welt verrecken lassen. Für diese Falschmeldung hat sich die „Bild“ nie entschuldigt. Obwohl Bill Clinton eine schutzbefohlene Praktikantin im Weißen Haus missbrauchte, Obama die Telefone von Angela Merkel sowie anderer deutscher Politiker abhören ließ und Joe Biden Parteispenden aus iranischen Quellen annahm, wurden und werden sie weiter von „Bild“ & Co. glorifiziert.
Nervenstark gegen die Rufmord-Industrie
Lieber Donald, es ist bewundernswert, wie gelassen Du die hasserfüllten und unfairen Angriffe der Medien erträgst und Dich von Deinem Kurs nicht abbringen lässt. Jeder andere wäre schon eingeknickt.
Gericht stoppte Biden
Mit dem Einzug Joe Bidens ins Weiße Haus erwarten uns nicht nur langweilige, sondern auch düstere Zeiten. Der ältere Herr versprach zwar bei seiner Amtseinführung großmäulig die Amerikaner zu einen statt zu spalten, aber nur wenige Stunden danach unterzeichnete er Anweisungen zum Nachteil der Einheimischen und zum Vorteil illegaler Einwanderer. Ein Gericht musste bereits einen gefährlichen Erlass Bidens stoppen, mit dem der neue US-Präsident illegale Immigranten gesetzeswidrig vor einer Abschiebung bewahren wollte. Selbstzerstörung und Sozialismus werden die kommenden vier Jahre prägen. Die Demokraten wollen alles, was ihre Vorfahren erkämpft und aufgebaut haben, worauf man stolz sein könnte, was den Menschen Identität und Gemeinschaftsgefühl gibt, demontieren. Dabei nehmen sie sich ein Beispiel an europäischen Regierungen. In Europa gilt bereits seit langem der Grundsatz: „Nur ein schlechtes Gewissen ist ein gutes Gewissen!“.
Wer beim sozialistisch-selbstzerstörerischen Theater nicht mitspielen will, der wird diffamiert und bekommt sein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung entzogen – wahlweise von linken Politikern, linken Journalisten oder linken Unternehmern. Das musstest Du gerade erst hinsichtlich Twitter und Facebook erfahren.
Die jetzige Corona-Zeit wird von den meisten sozialistisch gesinnten Regierungen genutzt, um den Aktionsspielraum, die Vernetzung und das Demonstrationsrecht von Kritikern einzuschränken. Andererseits werden gleichzeitig genehme Organisationen mit Geld überschüttet, damit sie im öffentlichen Raum für ihre Ideologien werben können. In Deutschland gehören zu den Geldempfängern zum Beispiel Anetta Kahane, Leiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung, die Juden für die SED-Stasi ausspionierte oder die DKP- und DDR-nahe „Naturfreunde“-Bewegung. Die so harmlos wirkenden „Naturfreunde“ durften erst kürzlich zur Jahreswende großflächige Propagandaplakate und Werbebanner im Berliner Bahnhof Alexanderplatz aufhängen – gemeinsam mit dem ebenfalls selbstzerstörerisch agierenden Verein „Seebrücke“, der von zahlreichen Experten als Schleuserorganisation angesehen wird. Bernd Koch, bei der Deutschen Bahn zuständig für die Bahnhöfe, unternahm gegen die Propaganda aus Kreisen, die schon mehrmals in Verfassungsschutzberichten auftauchten, nichts.
Biden ist ein langweiliger Berufspolitiker
Du, Donald, bist das personifizierte Gegenteil von Sozialismus und wolltest die Freiheit Deiner Bürger während der Corona-Pandemie möglichst wenig beschränken. Das haben die Amerikaner auch honoriert und Dir bei der Wahl im November 2020 über 10 Mio. Stimmen mehr als noch 2016 gegeben. Am Wahlsieg Bidens bestehen noch immer Zweifel. Sie wurden bislang nicht ausgeräumt, sondern nur ignoriert. Das macht Deine Anhänger verständlicherweise wütend. Deine Beliebtheit ist weiterhin groß. Der von den Medien so hochgejubelte Biden hat bei Twitter nur magere 32 Mio. Folger. Du hingegen hattest vor Deinem Twitter-Bann die vierfache Zahl an Fans, nämlich insgesamt 122 Mio. (Stand: Anfang Januar 2021). Twitter und sonstige Online-Portale werden Dich als Garanten für viele Klicks vermissen.
Nutze Deine anhaltende Popularität für eine Rückkehr oder einen Neuanlauf! Wir würden uns auch über die Kandidatur eines Deiner Kinder freuen. Wir brauchen Dich! Wir zählen auf die Trumps!
Bis dahin kann ich nur sagen: „Dear Donald, thank you very much!“
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