10 Mio. Stimmen mehr für Trump
Mehr Stimmen als Obama, und ein Zuwachs um 10 Millionen neue Wähler, darunter zahlreiche afroamerikanische, ostasiatische und hispanische: die Stimmbilanz von Präsident Trump bei der US-Wahl kann sich sehen lassen und rechtfertigt durchaus Zweifel an der Lauterkeit der politischen Umfragen. Der angekündigte Erdrutsch zugunsten Bidens blieb trotz journalistischer Vorschusslorbeeren jedenfalls aus.
© AFP
Wer ab 2021 die USA regieren wird, ist noch immer offen. Ein amtliches Endergebnis steht nicht fest. Was aber schon jetzt feststeht, ist ein erneutes Versagen von Meinungsforschern und Journalisten. Entgegen aller Vorhersagen hat Donald Trump im Vergleich zu 2016 keine Stimmen verloren, sondern Millionen hinzugewonnen. Einen Wählerzuwachs verzeichnete er auch bei Afroamerikanern, Latinos, Asiaten und Juden. Insbesondere bei Wählern mit kubanischen und vietnamesischen Wurzeln, die vor dem Kommunismus in ihren Heimatländern geflohen sind, gab es große Zugewinne. Diese Wählergruppen fürchten sich vor den sozialistischen Tendenzen in Joe Bidens Partei. Anfang November startete neben dem Rennen um das Präsidentenamt auch das um mehrere Sitze im Senat und im Repräsentantenhaus. Nach jetzigem Auszählungsstand konnten Trumps Republikaner ihre Mehrheit im Senat halten und im Repräsentantenhaus der „Demokratischen Partei“ zig Mandate abluchsen – eine Schmach für Bidens Truppe.
Trumps Anwalt Rudy Giuliani hat auf seiner Pressekonferenz vom 19. November zahlreiche Indizien für Wahlfehler und Wahlbetrug in mehreren US-Bundesstaaten geliefert. Wenn in Staaten wie Arizona, Wisconsin oder Georgia, wo Bidens derzeitiger Vorsprung minimal ist, eine Neuauszählung oder Neuwahl angeordnet wird, so ist es angesichts der deutlich gewordenen Unregelmäßigkeiten nicht unwahrscheinlich, dass sich die momentane Situation noch zu Gunsten der Republikaner wendet.
Obwohl die Auszählung der Stimmen und die Überprüfung der Wahlen noch im Gange sind, wollen uns viele Journalisten vorläufige Ergebnisse bereits als amtliches Endergebnis verkaufen. Besonders Medien in westeuropäischen protestantischen Ländern feiern Joe Biden bereits mit kindlichem Überschwang als neuen Präsidenten, darunter auch angeblich bürgerlich-rational berichtende Zeitungen wie die WELT, die FAZ und die NZZ. Worauf freuen sie sich? Auf eine Verschlechterung der Sicherheitssituation Israels durch den lauernden Iran? Auf einen Rückschritt auf dem Weg zum Nahost-Frieden? Auf neue Kriege? Auf linksextreme Krawalle? Auf Horden in schwarzen Kapuzenpullis, die Denkmäler stürzen? Auf exzessive politische Korrektheit, die Meinungsfreiheit und wissenschaftliche Diskussion erstickt? Auf mehr illegale Einwanderung? Auf mehr Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität? Auf eine Weiterführung von Obamas nicht funktionierendem Krankenversicherungsprojekt? Auf einen neuen Anlauf bei TTIP? Auf neue Aufmüpfigkeiten aus Pjöngjang und die Fortsetzung des durch Trump unterbrochenen Atombombenbaus in Teheran? Auf den Ruin der amerikanischen Wirtschaft? Auf eine Kolonialisierung der Weltmärkte durch China? Auf einen Verlust von allem, was die USA und die ganze westliche Welt – inkl. Deutschland – stark und sicher gemacht hat? Auf eine weitere Zersplitterung der Bevölkerung in zig Parallelgesellschaften, in denen die Menschen nebeneinander statt miteinander leben? Auf eine Zukunft, in der die Medien die Regierung nicht kritisch prüfen, sondern mit ihr paktieren? Auf Politiker, die von Selbsthass zerfressen sind und alles, wofür ihre Vorfahren gekämpft und gearbeitet haben, demontieren wollen?
Biden ist ein Rückschritt. Präsident Trump gibt Hoffnung. Donald Trump hat im Unterschied zu seinen Amtsvorgängern keinen einzigen Krieg begonnen, sondern er hat Kriege und Konflikte verhindert und sogar beendet. Juden weltweit rechnen ihm besonders die endlich vollzogene Anerkennung Jerusalems als legitime Hauptstadt des jüdischen Volkes und seine neuen Friedensverträge zwischen arabischen Staaten und Israel hoch an. Im ganzen Nahen Osten lobt man ihn für seinen Sieg über den brutalen „Islamischen Staat“ (IS). Trump hat mehr Afroamerikaner in Lohn und Brot gebracht als sein schwarzer Amtsvorgänger Obama. Das auch bei Linken so unbeliebte Freihandelsabkommen TTIP von Obama und der EU hat kein Linker, sondern er beerdigt. Den Diktatoren in Nordkorea, China und dem Iran hat er als einziger erfolgreich die Stirn geboten.
Warum beurteilen die meisten Medien Obama und Biden, die erst durch ihre politischen Ämter zu Multimillionären geworden sind, besser als Trump, der bereits vor seinem Amtsantritt Multimillionär war und sich – statt seinen erarbeiteten Reichtum in Ruhe zu genießen – für sein Land aufopfert? Warum wollten Journalisten mehrheitlich vier Jahre lang die linke Verschwörungstheorie aufrechterhalten, Trump habe die US-Wahl 2016 nur durch russische Manipulationen gewonnen? Warum sind die Medienvertreter aber nicht daran interessiert, die Manipulationsvorwürfe bei der jetzigen Wahl aufzuklären? Ganz einfach! Die Druckmedien und Rundfunksender sind mehrheitlich keine unabhängigen Beobachter, die die Bevölkerung neutral informieren möchten, sondern Teil des linken politischen Blocks. Durch ihre einseitige Berichterstattung fügen sie der Demokratie schweren Schaden zu – in den USA und in Deutschland.
Ein konkretes Beispiel für unerlaubte journalistische Parteilichkeit aus Deutschland: Im Juli gab die Moderatorin Claudia Heber in einer abendlichen unpolitischen Radio-Musiksendung des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) ganz ungeniert ihre Privatmeinung zum Besten und sagte, dass die Vorstellung, Trump könne die bevorstehende Wahl gewinnen, gruselig sei. Sie ist immer noch beim rbb beschäftigt, obwohl die öffentlich-rechtlichen Sender laut Rundfunkstaatsvertrag zu Objektivität, Unparteilichkeit und Ausgewogenheit verpflichtet sind. Dies ist kein Einzelfall in der politischen Blase des rbb. Die öffentlich-rechtlichen Sender haben ihre politische Unabhängigkeit weitgehend verloren und sind nun selbst zur Partei verkommen, deren oberstes Ziel es ist, ihre Reichweite zur Verbreitung ihrer linken Gesinnung zu nutzen. Es wäre nicht verwunderlich, wenn Demonstranten in Zukunft auch vor Medienanstalten, und nicht nur vor dem Reichstag protestieren.
Friedlichen Demonstrationen die Gewalt der Gegendemonstranten zuschreiben
Ein beliebtes Mittel zur Diffamierung ungeliebter Demonstranten ist bei Journalisten momentan der Trick, friedlichen Demonstrationen die Gewalt von Gegendemonstranten „zuzuschreiben“. So geschah es beispielsweise bei den aktuellen Pro-Trump-Kundgebungen in den USA oder den Querdenken-Demos in Leipzig und Frankfurt/Main. Linksradikale Ausschreitungen während der US-Wahl und in Leipzig-Connewitz wurden hingegen „kleingeschrieben“.
Wie Journalisten manipulieren statt zu informieren, lässt sich aktuell auch an ihrem Umgang mit Zahlen erkennen. Es werden nicht nur Demo-Teilnehmerzahlen nach Gutdünken geschätzt oder vorläufige Auszählungsergebnisse zu einem Sieg Joe Bidens umgedeutet: Auch wenn man kein Corona-Verharmloser ist, kommt man nicht umhin festzustellen, dass „fundierte“ Zahlen auch ganz perfide benutzt werden, um im Zusammenhang mit dem Coronavirus über das Ziel hinausschießende Angst und Panik zu erzeugen. So haben nicht zuletzt auch die gezielte Verbreitung vollkommen willkürlich ermittelter und geschätzter Corona-Infektions- und Todeszahlen Donald Trumps Wahlkampf erheblich beschädigt. Es ist deutlich zu sehen, dass vielen Medien diese Zahlen gar nicht hoch genug sein können. Hinterfragt werden diese Zahlen offenbar kaum. Dabei steht fest, dass die Infektionszahlen kein Wissenschaftler weiß bzw. wissen kann. Denn dafür müssten ja alle Menschen eines Landes getestet worden sein. Die Zahlen der privaten Johns-Hopkins-Universität zu Infizierten beruhen beispielsweise auf gröbsten unüberprüfbaren Schätzungen. Ebenso sieht es bei den vermeldeten Corona-Todeszahlen aus. Da nur ein Bruchteil der Verstorbenen, die als „Corona-Tote“ eingestuft werden, auf einem Obduktionstisch landen, kann niemand mit Sicherheit sagen, ob sie wirklich an Corona, der Grippe oder einer anderen Krankheit gestorben sind. Es gibt offenbar ein gewolltes heilloses statistisches Durcheinander von wissenschaftlich nicht fundierten Zahlen, die jeder Böswillige zu eigenen manipulativen Zwecken gegen den politischen Gegner einsetzen kann.
Bei aller berechtigten Sorge weiß Donald Trump das und hat deshalb hinsichtlich der Corona-Pandemie sein Volk eher beruhigt statt Panik und falsche Ängste zu schüren. Trump ist mit seinen Qualitäten gerade in der heutigen Zeit ein unverzichtbarer Politiker und Akteur, der Dinge nicht als gegeben hinnimmt, sondern hinterfragt. Egal, was kommen mag: Trump bleibt der farbenblinde Präsident aller Amerikaner. Er ist es vor allem, der unabhängig von der Hautfarbe von denjenigen gewählt wurde, denen Amerika wirklich am Herzen liegt und die das bewahren wollen, was das Land bis heute so erfolgreich werden ließ, also kurz gesagt: von den echten Amerikanern. Diese Menschen werden ihn immer als „ihren Präsidenten“ ansehen, zu ihm halten und sich weiterhin für ihn engagieren. Gegen diese Macht von über 74 Millionen Trump-Wählern (nach dem Auszählungsstand vom 27.11.2020) kommt keiner an – egal ob Donald Trump im Weißen Haus bleibt oder nicht.
Dieses Engagement Trumps für westliche Werte, Freiheit und Demokratie haben die amerikanischen Juden, die Trump gewählt haben, mit ihrer Stimme gewürdigt, und das haben die jüdischen Wähler Bidens offensichtlich bislang nicht verstanden.
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