Die vermeintliche „palästinensische“ Nationalität ist reine Fiktion
Im neuesten jährlichen globalen Bericht des US-Außenministeriums über Menschenrechte wird erstmals korrekt auf die falsche Nationalitätsangabe verzichtet und von „arabischen Bewohnern Jerusalems” gesprochen.

Araber vor dem moslemischen Felsendom auf dem Jerusalemer Tempelberg© AHMAD GHARABLI , AFP
(Israel Heute) Nach seiner historischen Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt hat US-Präsident Donald Trump nun geäußert, dass es keine „Palästinenser“ in der heiligen Stadt gäbe.
Der jährliche globale Bericht des US-Außenministeriums über Menschenrechte enthielt eine überraschende Änderung.
Während sich alle früheren Berichte auf die „Palästinenser in Ostjerusalem” oder die „palästinensischen Einwohner Jerusalems” bezogen, nennt der neue Bericht sie jetzt einfach „arabische Einwohner” oder „nicht-israelische Bürger, die von der israelischen Regierung ausgestellte Jerusalemer Ausweise besitzen“.
In dem Bericht wurde die Änderung erläutert und festgestellt, dass „die Palästinensische Autonomiebehörde keine Autorität über Jerusalem ausübt“.
Ein hochrangiger US-Beamter, der von der „Jerusalem Post“ zitiert wurde, erklärte weiter, dass die Trump-Administration „bestrebt ist, Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten und Realität zu treffen und Entscheidungen können nur auf der Grundlage der Wahrheit getroffen werden“.
Trotz überwältigender gegenteiliger Beweise behauptet die „Palästinensische Autonomiebehörde“ im Rahmen ihrer Verhandlungsplattform, dass das jüdische Volk keine Geschichte in Jerusalem habe.
Während alle bisherigen amerikanische Präsidenten Lippenbekenntnisse zur historischen und biblischen Verbindung der Juden mit Jerusalem leisteten, ist Trump der erste, der sie tatsächlich in die US-Außenpolitik einbezieht.
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Die unrühmliche Vergangenheit der deutschen Rüstungsindustrie
Die wiedererstarkende Kriegslust der vermeintlichen früheren Pazifisten der Ampelregierung und der geplante 100-Milliarden-Sonderfond für die Bundeswehr lassen die Aktien der Rüstungsindustrie in die Höhe schießen. Da lohnt sich ein Blick auf die Geschichte der deutschen Waffenhersteller und ihren wirtschaftlichen und ideologischen Verstrickungen mit dem Nationalsozialismus. Im Zweiten Weltkrieg profitierten sie von der NS-Kriegsmaschinerie und den billigen Zwangsarbeitern. Die Arbeits- und Lebensbedingungen der eingesetzten, fast durchweg jüdischen KZ-Häftlinge waren durch und durch unmenschlich. Die Schuldigen wurden nach dem Krieg so gut wie nie zur Verantwortung gezogen und kannten kaum ein Unrechtsbewusstsein. (JR)