Neues aus Pallywood: Weltweite Propaganda-Kampagne der Medien gegen Israel

Yuval Abraham provoziert Konfrontationen mit Kamera in der Hand. Bildquelle: Honest Reporting


Vom „World Press Photo“ zu BBC, ARD und den Oscars: Die Medien weltweit werden zunehmend von Hamas-freundlicher und Israel-feindlicher Propaganda vereinnahmt. Gerade prämierte Fotos, die aus Gaza stammen, sind mit großer Vorsicht zu verwenden, weil die Fotografen der Zensur unterliegen und die Veröffentlichung der Bilder, wenn überhaupt, dem Diktat der verbrecherischen gazanischen Mörderbande unterliegen. Diese Fotos sind daher regelrecht inszeniert und dienen nicht der Berichterstattung, sondern einer larmoyanten und vor Selbstmitleid triefenden Victimisierungspropaganda, die Israel dämonisiert und die Mörder aus Gaza verherrlicht. Die künftige Merzregierung hat nun versprochen, derartige unwahre Tatsachenbehauptungen und Manipulation künftig zu untersagen. Dieses Anliegen unterstützt die Jüdische Rundschau sehr gern, indem sie Desinformation und Fake News bereits seit Langem entlarvt. (JR)

Von Collin McMahon

Am 18. April wurde der „World Press Photo“ Preis in Amsterdam präsentiert. Prämiert wurde zum zweiten Jahr in Folge ein Foto, das angebliche Gräueltaten Israels in Gaza dokumentieren soll –ohne jeden Hintergrund, ohne jede Aufklärung oder Kritik an dem israelfeindlichen Propaganda-Narrativ, das dadurch weltweit normalisiert und legitimiert wird.

Das Foto der „Palästinensischen“ Fotografin Samar Abu Elouf zeigt einen 9-jährigen Jungen namens Mahmoud Ajjour, dem beide Arme fehlen, die er angeblich bei einem Angriff der israelischen Streitkräfte in Gaza-Stadt verloren haben soll und darauf nach Katar ins Scheich Hamad Krankenhaus evakuiert wurde. Trotz der weltweiten Aufmerksamkeit wissen wir jedoch erstaunlich wenig über das Schicksal von Mahmoud Ajjour. Die Berichte widersprechen sich z.B., ob er im Dezember 2023 oder im März 2024 verletzt wurde. Es gibt keine Primärquellen für die Berichte, die nur von den Hamas-nahen Quellen „Eye on Palestine“ und „Middle East Eye“ stammen, die aus Katar finanziert sein sollen. Ob Ajjour z.B. von einem der vielen Irrläufer der Hamas oder des Palästinensischen Islamischen Dschihads verletzt worden sein könnte, erfahren wir nie.

Die Fotografin Samar Abu Elouf arbeitet seit 2010 in Gaza, was die Genehmigung der Hamas erfordert. Sie arbeitet ebenfalls für das anti-israelische Propaganda-Medium „Middle East Eye“, das die Quelle für die Berichte über den angeblichen „israelischen Angriff“ auf Mahmoud Ajjour war.

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