Buchbesprechung: „Verteidigung der Zivilisation - Israel und Europa in der islamistischen Bedrohung“

Das Schicksal des freien Westens entscheidet sich mit dem Gedeihen oder Verderben Israels - Verliert Israel, verliert die westliche Zivilisation. Dies ist die Kernbotschaft der beiden Autoren Chaim Noll und Heinz Theisen. Das Buch benennt den Islamismus, als das, was er ist: der Totalitarismus des 21. Jahrhunderts. Gleichzeitig markiert es Israels Grenzen als die Grenzen Europas. Das Buch sollte in der Brüsseler Aristokratie gelesen werden. Von dort fließt auch ständig Geld in die Terroristenzentren des Nahen Ostens statt in die Freiheits- und Demokratiesicherung Israels. Der Vernichtungskrieg gegen Israel ist Teil des Kampfes für die Weltherrschaft des Islam.

 

Von Gunter Weißgerber


Mit Spannung und Interesse nahm ich das Buch in die Hand. Steht der Buchtitel doch genau für das, was ich seit vielen Jahren mit nahezu gleichen Worten sage und schreibe. Das Schicksal des freien Westens entscheidet sich mit dem Gedeihen oder Verderben Israels. Ich beglückwünsche Chaim Noll und Heinz Theisen zur Idee, die Gefährdung Israels und Europas durch die islamistische Bedrohung fundiert und ohne Schaum vor dem Mund in Buchform dazulegen.

„Nach unserer Überzeugung ist Israel ein Frontstaat des Westens, der seine innere Vielfalt gegen die heilige Einfalt von Gotteskriegern verteidigen muss. … Um zu erkennen, was für Europa auf dem Spiel steht, genügt ein Blick zurück. Die Städte in der heutigen Türkei waren einst von Griechen, Armeniern, Assyrern und anderen nichttürkischen Völkern gebaut und bereichert worden. Nach ihrer gewaltsamen Islamisierung gibt es in diesen Städten fast keine Christen mehr, nur noch 0,1 Prozent der Gesamtbevölkerung der Türkei sind Christen und Juden.“ (S.11).

„Aus dem Verständnis dieser globalen Bedrohung ergäben sich neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den Weltmächten, den USA, China und Russland, die bei aller Verschiedenheit ihrer Strukturen und Ideologien an einer Stabilität der Zivilisation interessiert sein müssen.“ (S.12).

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