Greta Thunberg – Absturz der Klima-Ikone
Die ehemalige Klima-Frontfrau Greta Thunberg offenbarte ihre israelfeindliche Haltung.
Greta Thunberg zeigt seit dem brutalen Massaker an israelischen Menschen am 7. Oktober ihr wahres Gesicht und mutierte vom einstigen Klima-Idol zur radikalen israelfeindlichen Hasspredigerin. Ihre frühere, durch ihren Klima-Nonsens gewonnene Popularität nutzt sie heute, um den Hass gegen den jüdischen Staat anzuheizen. Die durch die terroristische Hamas begangenen Morde, Vergewaltigungen und Verschleppungen des 7. Oktober 2023 betrachtet sie ebenso wie ihre Anhänger als einen wie auch immer zu verstehenden „Akt des Widerstands“, obwohl Gaza den Gazanern im Jahre 2004 als prosperierender Landstrich von Israel geschenkt worden ist, zum Dank dafür von den Gazanern umgehend heruntergewirtschaftet wurde, keinen einzigen Juden dort duldet und Israel seit Jahren mit Raketen beschießt. Thunberg solidarisiert sich mit den sogenannten pro-„palästinensischen“ Protesten, die in Wirklichkeit eine Unterstützung und Billigung von Morden an jüdischen Menschen sind. Ausgerechnet am Jahrestag des entmenschten Hamas-Massakers besuchte sie das Zentrum islamischer Gewalt-Orgien in Berlin, um dort an den sogenannten Protesten gegen Israel teilzunehmen. Dabei war ihr bewusst, dass das im Volksmund als „deutsches Gaza“ bekannte, von der islamischen Migration vereinnahmte Sonnenallee-Areal in Berlin/Neukölln seit dem 7. Oktober 2023 fast täglich noch schlimmere antisemitische Ausschreitungen zu verzeichnen hatte, als es sie dort seit der dominierenden islamischen Besiedlung ohnehin schon regelmäßig gab. (JR)
Von der wackeren Streiterin für die Rettung des Weltklimas zur Hasspredigerin gegen Israel: Bereits in der „Sheik Jarrah“-Krise von 2021 schlug die „Klimaaktivistin“ Greta Thunberg diesen Weg ein. Seitdem tritt sie in der Öffentlichkeit nur noch mit der „Kuffiye“ auf, dem „Palästinensertuch“, welches sich längst den Ruf einer „Hakenkreuzfahne der Linken“ erworben hat. Denn die anti-israelische Front tritt radikal, kompromisslos und ohne jegliche Empathie für die Belange der Juden in aller Welt auf. Die durch die Terrororganisation Hamas begangenen Morde und Vergewaltigungen des 7. Oktober 2023 betrachtet man in diesen Kreisen als „Akt des Widerstandes“, und auch die noch immer im Gaza-Streifen festgehaltenen israelischen Geiseln dürfen kein Mitgefühl erwarten. Greta Thunberg ist längst ein fester Bestandteil dieser Szene geworden, ihre einstige Popularität nutzt sie, um mit fadenscheinigen Klima-Argumenten den Hass gegen den jüdischen Staat anzuheizen.
Besorgniserregend laut ist dabei das Schweigen ihrer deutschen Weggefährtin Luisa Neubauer: Während sie sich noch im letzten Jahr von den antisemitischen Posts von „Fridays for Future international“ zum 7. Oktober wenigstens formal distanziert hatte, scheint Neubauer nun diesbezüglich abgetaucht zu sein. Dabei tritt Greta Thunberg gewohnt aggressiv bei pro-„palästinensischen“ Protesten auf, jedoch teilen sich diese und die Klimabewegung im gewissen Maße das Publikum. Will es sich Luisa Neubauer nicht mit diesen Demonstranten verscherzen? Auch wenn Thunbergs Stern in der medialen Öffentlichkeit inzwischen stark gesunken ist – man merkt es bereits an den wenig schmeichelhaften Bildern, welche die ihr einst gewogene Presse heute für ihre Beiträge auswählt – stellt sie für viele Weggefährten aus der Klimabewegung noch immer eine Heldin dar. Thunbergs zorniges Auftreten gilt ihnen als Zeichen bedingungslosen Engagements.
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