Bukarest: „Make Europe Great Again!“

Bei der MEGA in Bukarest trafen sich Wertkonservative aus Politik, Medien und Kultur. Im Bild: Claudiu Tarziu.

Am 27. und 28. April trafen sich Wertkonservative aus der ganzen Welt in Bukarest unter dem Motto „Make Europe Great Again“ zur MEGA-Konferenz. Schwerpunktthemen waren Migration und die Wirtschaftssouveränität als globale Herausforderung. Zudem hat man sich darauf verständigt, gemeinsam gegen die Wiederwahl Ursula von der Leyens zur EU-Kommissionspräsidenten abzustimmen. (JR)

Von Filip Gašpar

Das Institut für konservative politische Studien „Mihai Eminescu“, das der rumänischen Partei AUR (Allianz für die Vereinigung der Rumänen) nahesteht, organisierte am 27. und 28. April im Parlamentspalast in Bukarest die internationale Konferenz unter dem Motto „Make Europe Great Again“. Bereits 2022 fand eine Konferenz unter dem Motto „Jenes Europa, an das wir glauben“ statt.

Mehr als 400 Konservative aus 30 Ländern nahmen an der konservativen Konferenz teil. Die meisten der Redner sind oder waren Vertreter in nationalen oder EU-Parlamenten, sind an Universitäten oder Forschungsinstituten beschäftigt oder sind als Publizisten tätig. An insgesamt zwei Tagen standen über fünf Podiumsdiskussionen und über 25 Vorträge auf dem Programm. Darunter Themen wie „Nationen Europas – zwischen östlichem Imperialismus und westlichem Föderalismus“, „Wirtschaftssouveränität – freier Markt, Steuerreform, Privateigentum und Staatsvermögen“ oder „Migration, eine globale Herausforderung“.

Die Konferenz wurde vom Präsidenten des Instituts und Vorsitzenden der AUR-Abgeordneten, Herr Claudiu Târziu eröffnet. Er erklärte, dass man durch die Erfahrungen von Konservativen und Souveränisten aus anderen Ländern sowie durch die Stärkung des Bündnisses zwischen konservativen Parteien auf dem von den Völkern Europas, aber auch anderen Teilen der Welt, erwarteten Weg des Wandels schneller voranschreiten kann.

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