„Vielen Dank, Bibi. Großartige Arbeit!“ – Donald Trump ehrt Benjamin Netanjahu als Partner des Friedens und Beschützer Israels

© SAUL LOEB / POOL / AFP

Es war ein Moment, der in die Geschichte eingehen wird: Als US-Präsident Donald Trump in der Knesset Benjamin Netanjahu als „großen Patrioten“ und „unverzichtbaren Partner des Friedens“ würdigte, war dies mehr als eine diplomatische Geste – es war ein politisches Vermächtnis. Zwei Staatsmänner, vereint durch gemeinsame Feinde und eine gemeinsame Vision: die Zerschlagung der Terror-Bande Hamas und die Neuordnung des Nahen Ostens. In einer Zeit, in der viele Länder Europas Loyalität gegenüber Israel längst durch Judenhass auf ihren Straßen und Anbiederung an den „palästinensischen“ Terror ersetzt haben. Zu einem Zeitpunkt, an dem mehrere europäische Länder den Terror-Staat „Palästina" der verbrecherischen Gazaner anerkennen, würdigte Trump den israelischen Premier für seine Standhaftigkeit und den unbeirrbaren Willen, das jüdische Volk zu schützen. Der Schulterschluss zwischen Washington und Jerusalem zeigt: Frieden entsteht nicht durch Anbiederung und Finanzierung des islamischen Terrors gleich welcher Herkunft, sondern durch Klarheit, Stärke und die Verbundenheit zu gemeinsamen Werten. (JR)

Von Fiamma Nirenstein

In seiner Rede vor der Knesset am 13. Oktober sprach US-Präsident Donald Trump von seinem ersten Partner in seiner großen utopischen Vision – einer Zeit des Friedens für die ganze Welt: dem israelischen Premierminister Benjamin (Bibi) Netanjahu.

In einer Welle gemeinsamer Begeisterung in der Knesset über die Rückkehr der Geiseln stellte Trump Netanjahu in den Kreis der großen Persönlichkeiten der Geschichte. „Vielen Dank, Bibi. Großartige Arbeit!“, erklärte er.

„Ohne ihn wäre all dies nicht möglich gewesen. Ohne seinen Mut und seinen Patriotismus“, erklärte Trump. „Es ist nicht immer einfach, mit ihm zusammenzuarbeiten, aber genau das macht ihn so großartig.“

Dieser Moment ist eines von vielen Bildern des Triumphs, die Netanjahu an diesem historischen Tag gesammelt hat: Der amerikanische Präsident, der zu seinem ersten Besuch in Israel eintrifft und brüderliche Bewunderung zeigt; der Führer der größten Weltmacht, der den Führer einer der kleinsten Nationen begrüßt und Freundschaft und persönliche Wertschätzung mit einer klaren strategischen Botschaft verbindet: Allianzen entstehen aus gemeinsamen, konkreten Interessen, die auch eine gemeinsame Weltanschauung widerspiegeln.

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