Der Völkermord, der keiner ist: Die UNO als Bühne der Täter-Opfer-Umkehr

Die Leiter der UN-Kommissionen sind meist ideologisch voreingenommen gegen Israel. © FABRICE COFFRINI / AFP
Die Genozid-Lüge lebt wieder auf: Kaum waren die Bilder der abgeschlachteten Kinder, Frauen und Männer des 7. Oktober 2023 um die Welt gegangen, da begannen judenfeindliche grün-linke Ideologen und UNO-Gremien, ausgerechnet Israel Völkermord zu unterstellen. Was einst sowjetische Agitprop im Kalten Krieg war, wird heute von der scheinbar unabhängigen, in Wirklichkeit israelfeindlichen UNO-Kommissionen wieder aufgekocht – stets mit dem einzigen Ziel, das Opfer Israel zum Täter zu erklären. Mit haarsträubenden Verdrehungen, pseudojuristischen Taschenspielertricks und offenem Judenhass wird versucht, das jüdische Volk zu delegitimieren und zu dämonisieren. Dahinter steht keine neutrale Prüfung, sondern eine jahrzehntealte Hass-Agenda, die in den Sitzungssälen der UNO unter der Führung des Judefeindes Guterres genauso lebendig ist wie in den Straßenaufmärschen grün-linker und islamischer Israelhasser. (JR)
Unmittelbar nach den ersten Reaktionen auf das Massaker vom 7. Oktober 2023 keimte ein sehr altes Märchen wieder auf: Die Geschichte vom Völkermord, den Israel an den „Palästinensern“ begehe.
Das nahm zunächst, auch in Anbetracht der Nachwirkung des Grauens und der Niedertracht der Gräuel des 7. Oktober, kaum jemand ernst, aber mittlerweile hat sich das gewandelt. Mehrere Jahre medialen Trommelfeuers, in denen unablässig noch so absurde Pallywood-Inszenierungen nachgeplappert wurden sind nicht ohne Wirkung auf die öffentliche Meinung geblieben. Aber auch die UNO, die eigentlich das Vertrauen vieler Menschen genießt, spult seltsame Stereotype ab, die es sich näher anzuschauen lohnt.
So kam eine Kommission der UNO, die sich selbst als unabhängig bezeichnet, zu dem Ergebnis, dass Israels Vorgehensweise in Gaza die Voraussetzungen eines Völkermordes erfülle. "Also jetzt wirklich" hat man nach intensiver Prüfung festgestellt.
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