„7 October Parliamentary Commission Report“ offenbart das Menschheitsverbrechen der Gazaner – Teil III

Die Schlächter der Hamas kannten keine Gnade, keine Menschlichkeit.© MENAHEM KAHANA / AFP
Mit dem „Roberts-Bericht“ legt die britische Parlamentskommission ein Dokument vor, das außer den woken und linksgrünen Juden -und Israelfeinden in unserer Politik und Medien jedes menschliche Herz erschüttern muss – und jeden ehrlichen Menschen in Wut versetzt. Die Terror-Bande aus Gaza mit Unterstützung und Jubel der gazanischen Bevölkerung metzelte am 7. Oktober 2023 nicht nur Männer nieder, sondern machte jüdische Frauen und Kinder zu Opfern einer entmenschlichten, sadistischen Mordlust: Säuglinge wurden vor den Augen ihrer Mütter erschossen, Mädchen vergewaltigt und anschließend verstümmelt, ganze Familien in ihren Schutzräumen lebendig verbrannt. Systematische Genital-Verletzungen zeigen, dass hier sexuelle Gewalt als taktische Kriegswaffe eingesetzt worden ist. Forensische Beweise, Zeugenaussagen und sogar die eigenen, widerwärtigen Propaganda-Videos der mörderischen Gazaner zerschlagen jede Ausrede und jede Lüge und Leugnung des bestialischen Geschehens. Dieser Bericht ist nicht nur historische Aufzeichnung, sondern Anklageschrift gegen eine Welt, die bereit ist, jüdisches Leid zu negieren und zu relativieren. Wer ihn liest, kann nie wieder behaupten, er habe „nichts gewusst“. Besonders befremdlich ist das Schweigen seitens der sonst so aktiven woken und grünlinken angeblichen Frauenrechtlerinnen und der nicht minder geräuschvoll aggressiven Protagonistinnen der Me-Too- Bewegung. (JR)
Vor wenigen Wochen gab es bewegende Gedenkzeremonien am zweiten Jahrestag des Massakers vom 7. Oktober. In Israel kamen Zehntausende zusammen, viele betroffene Familien trafen sich privat, um mit Freunden zu trauern. Ein ganzes Volk war in Trauer.
Aber die Erinnerung ist noch gar keine Erinnerung. Dazu ist alles noch viel zu präsent, die Geschehnisse des Genozids und seine Auswirkungen noch zu frisch und zu gegenwärtig. Es ist noch zu sehr Gegenwart, als das es schon Erinnerung oder gar Gedenken wäre.
Der Schrecken und der Terror, sie sind zu klar, wir können das Gesehene nicht vergessen, es entfaltet sich täglich vor unseren Augen, lässt uns in Nächten schlaflos, sucht uns heim in unseren Träumen. Und wir wachen damit auf, wie wir damit zu Bett gegangen sind. Es ist ein untrennbarer Teil von uns geworden.
Eine Erinnerung im klassischen Sinne ist etwas, das noch in der Zukunft liegt, vor uns. Jetzt befinden wir uns noch in den Ausläufern, mittendrin und das Erschaudern kommt in Wellen, seit wir am 7. Oktober aufgewacht sind und uns die Schreckensnachrichten erreichten, die Bilder und immer wieder diese Bilder. Der 6. Oktober 2023 war der letzte Tag ohne sie, war der letzte Tag davor, der letzte Tag unserer Normalität.
Am nächsten Tag bereits erwachten wir in einem Albtraum, seitdem ist niemand von uns mehr derselbe geblieben.
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